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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74   

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https://dejure.org/1974,1128
BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74 (https://dejure.org/1974,1128)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1974 - II ZR 94/74 (https://dejure.org/1974,1128)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1974 - II ZR 94/74 (https://dejure.org/1974,1128)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    NATO-Truppenstatut - NTS - (BGBl 1961 II 1190) Art. VIII Abs. 5; Revidierte Rheinschiffahrtsakte (BGBl II 597) Art. 34 Nr. II c; Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Binnenschiffahrtssachen § 14

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Fehlerhafte Navigation - Gerichtszuständigkeit - Deutsche Gerichte - Französische Pionierfähre - Fahrzeugschaden

Papierfundstellen

  • BGHZ 63, 228
  • NJW 1975, 218
  • MDR 1975, 211
  • VersR 1975, 238
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.05.1966 - II ZR 174/64

    Zuständigkeit der Rheinschiffahrts(ober)gerichte

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    Ob dies rechtlich zutreffend ist, hat der Senat von Amts wegen nachzuprüfen, da insoweit § 295 I, § 528 ZPO nicht anwendbar sind, sondern § 295 II ZPO gilt (BGHZ 45, 237, 242 = NJW 1966, 1511; BGH, Urt. v. 24.5.1971 - II ZR 128/69, LM § 14 BinnSchVerfG Nr. 4 = VersR 1971, 816).

    Die Beurteilung einer derartigen Tätigkeit wird aber von der sachlichen Zuständigkeit der Rheinschiffahrtsgerichte nicht umfaßt, weil die Vertragsstaaten der Mannheimer Akte ihr hoheitliches Handeln deren Gerichtsbarkeit nicht unterworfen haben (BGHZ 45, 237, 245 = NJW 1966, 1511).

  • BGH, 16.04.1964 - III ZR 182/63

    Amtshaftung bei Teilnahme am allgemeinen Verkehr

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    In einer solchen Fahrt ist aber die Ausübung hoheitlicher Tätigkeit zu sehen (vgl. BGHZ 3, 321, 328 ff. = NJW 1952, 259 sowie die Anmerkung von Lindenmaier zu dieser Entscheidung in LM § 839 [E] BGB Nr. 1; vgl außerdem BGHZ 42, 176 ff. = NJW 1964, 1895; BGHZ 49, 267 ff. = NJW 1968, 696).
  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    In einer solchen Fahrt ist aber die Ausübung hoheitlicher Tätigkeit zu sehen (vgl. BGHZ 3, 321, 328 ff. = NJW 1952, 259 sowie die Anmerkung von Lindenmaier zu dieser Entscheidung in LM § 839 [E] BGB Nr. 1; vgl außerdem BGHZ 42, 176 ff. = NJW 1964, 1895; BGHZ 49, 267 ff. = NJW 1968, 696).
  • BGH, 29.01.1968 - III ZR 111/66

    Haftung der Stationierungsstreitkräfte

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    In einer solchen Fahrt ist aber die Ausübung hoheitlicher Tätigkeit zu sehen (vgl. BGHZ 3, 321, 328 ff. = NJW 1952, 259 sowie die Anmerkung von Lindenmaier zu dieser Entscheidung in LM § 839 [E] BGB Nr. 1; vgl außerdem BGHZ 42, 176 ff. = NJW 1964, 1895; BGHZ 49, 267 ff. = NJW 1968, 696).
  • BGH, 24.05.1971 - II ZR 128/69

    Aufwendungsersatz - Klage - Schiffseigner - Anker - Verlust - Rheinschiffahrt

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    Ob dies rechtlich zutreffend ist, hat der Senat von Amts wegen nachzuprüfen, da insoweit § 295 I, § 528 ZPO nicht anwendbar sind, sondern § 295 II ZPO gilt (BGHZ 45, 237, 242 = NJW 1966, 1511; BGH, Urt. v. 24.5.1971 - II ZR 128/69, LM § 14 BinnSchVerfG Nr. 4 = VersR 1971, 816).
  • RG, 06.11.1935 - I 124/35

    Haftet das Deutsche Reich für den Schaden, welchen der Führer eines

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74
    An dieser Beurteilung kann sich entgegen der Ansicht der Klägerin nichts ändern, wenn man mit dem RG (RGZ 149, 167 ff.) und Vortisch-Zschucke (Binnenschiffahrts- und Flößereirecht, 3. Aufl., § 1 BSchG Anm. 5 c und § 3 Anm. 2 a) davon ausgeht, daß der Schadensersatzanspruch eines Dritten wegen Verstoßes gegen Verkehrsvorschriften bei der Dienstfahrt einer Pionierfähre der Bundeswehr neben Art. 34 GG, § 839 BGB auch auf die §§ 3, 4, 92 BinnSchG gestützt werden kann.
  • BGH, 22.05.1980 - II ZR 17/79

    Hoheitlicher Charakter der Anordnungen der Schleusenaufsicht - Gerichtliche

    Im ersten Falle ist die Zuständigkeit der Rheinschiffahrtsgerichte nicht gegeben (BGHZ 45, 237, 245 [BGH 04.05.1966 - II ZR 174/64]; 63, 228, 232 [BGH 07.11.1974 - II ZR 94/74]/233), wogegen im zweiten Falle keine Bedenken gegen diese bestehen (BGHZ 60, 92 f [BGH 21.12.1972 - II ZR 11/72]; vgl. auch Senatsurt. v. 12.6.1978 - II ZR 78/76, LM BGB § 823 Dc Nr. 118 = VersR 1978, 842).
  • BGH, 26.06.1975 - II ZR 160/74

    Zuständigkeit der Rheinschifffahrtsgerichte für ein auf einem Nebengewässer des

    Ob das rechtlich zutreffend ist, hat der Senat von Amts wegen nachzuprüfen, da insoweit § 295 Abs. 1, § 528 ZPO nicht anwendbar sind, sondern § 295 Abs. 2 ZPO gilt (BGHZ 45, 237, 242; 63, 228, 232).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72, VII ZR 132/72   

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https://dejure.org/1974,1414
BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72, VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,1414)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1974 - VII ZR 30/72, VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,1414)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1974 - VII ZR 30/72, VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,1414)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 218
  • MDR 1975, 222
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 24.06.1974 - VII ZR 49/73

    Anforderungen an den Verzicht auf die Einrede der Verjährung; Rechtswirkungen des

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Der Verzicht auf die Einrede der Verjährung setzt zu seiner Wirksamkeit neben dem Eintritt der Verjährung voraus, daß der Schuldner hiervon Kenntnis hatte oder daß ihm jedenfalls bewußt war, die Forderung werde möglicherweise bereits verjährt sein (BGH Urteil vom 13. Oktober 1960 - II ZR 75/59 = VersR 1960, 1076, 1078; Senatsurteil vom 24. Juni 1974 - VII ZR 49/73 = WM 1974, 929).

    Es könnte nur dann angenommen werden, wenn der Beklagte sich des Bestehens des gegen ihn erhobenen Anspruchs bewußt gewesen wäre und er diesen Anspruch dem Grunde nach nicht in Frage gestellt hätte (BGH NJW 1969, 1108; Senatsurteil WM 1974, 929).

  • BGH, 27.02.1969 - VII ZR 18/67

    Rechtsfolgen der Zahlungsverweigerung aufgrund von Nachbesserungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Die Berufung auf Verjährung kann zwar eine unzulässige Rechtsausübung darstellen, falls der Schuldner dem Gläubiger - sei es auch nur unabsichtlich - Anlaß gegeben hat, von der rechtzeitigen Klageerhebung abzusehen (BGHZ 9, 1, 5; Senatsurteil vom 27. Februar 1969 - VII ZR 18/67 -, insoweit in NJW 1969, 1108 nicht abgedruckt).

    Es könnte nur dann angenommen werden, wenn der Beklagte sich des Bestehens des gegen ihn erhobenen Anspruchs bewußt gewesen wäre und er diesen Anspruch dem Grunde nach nicht in Frage gestellt hätte (BGH NJW 1969, 1108; Senatsurteil WM 1974, 929).

  • BGH, 25.04.1966 - VII ZR 120/65

    Verjährung des Anspruchs auf Architektenhonorar

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Das steht im Einklang mit der damaligen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 45, 223).
  • BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55

    Kostenentscheidung im Schlußurteil

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Mit der Anfechtung nur des Haupturteils durfte die Klägerin sich nicht begnügen, sollte die Kostenentscheidung des Ergänzungsurteils nicht rechtskräftig werden (vgl. BGHZ 20, 253, 255 mit Anm. Fischer in LM ZPO § 99 Nr. 4).
  • BGH, 06.07.1972 - VII ZR 138/71

    Begriff der Leistung von Diensten

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Inzwischen hat der Senat aber seine Auffassung geändert und wiederholt entschieden, daß der Anspruch auf Architektenhonorar in zwei Jahren verjährt (BGHZ 59, 163).
  • BGH, 13.10.1960 - II ZR 75/59

    Übergang einer Forderung auf Grund des Erlasses eines Überleitungsbescheides bei

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Der Verzicht auf die Einrede der Verjährung setzt zu seiner Wirksamkeit neben dem Eintritt der Verjährung voraus, daß der Schuldner hiervon Kenntnis hatte oder daß ihm jedenfalls bewußt war, die Forderung werde möglicherweise bereits verjährt sein (BGH Urteil vom 13. Oktober 1960 - II ZR 75/59 = VersR 1960, 1076, 1078; Senatsurteil vom 24. Juni 1974 - VII ZR 49/73 = WM 1974, 929).
  • BGH, 27.02.1963 - V ZR 86/61
    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Der Bundesgerichtshof hat daher ausgesprochen, daß die Frist für den Antrag auf Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO auch für den Streithelfer bereits mit der Zustellung des vollständigen Urteils an eine der Parteien und nicht erst mit der Zustellung an den Streithelfer beginnt (NJW 1963, 1251).
  • BGH, 21.11.1960 - VII ZR 190/59
    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    1909 Nr. 425; RG JW 1937, 2784; Stein/Jonas ZPO, 19. Aufl. § 321 Anm. IV) und über die gegen das Haupturteil gerichtete Revision nicht schon vor Einlegung der zweiten Revision entschieden worden ist (zum Teil- und Schlußurteil vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1960 - VII ZR 190/59 = LM ZPO § 99 Nr. 7).
  • OLG Köln, 08.04.1960 - 4 U 222/59
    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Das Oberlandesgericht Köln (NJW 1960, 2150 Nr. 10) und das Landgericht Heidelberg (MDR 1963, 224 Nr. 64) haben sie im vorstehenden Sinne beantwortet.
  • RG, 08.07.1887 - III 88/87

    Frist zur Einlegung eines Rechtsmittels durch einen Nebenintervenienten

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 30/72
    Zwar braucht im allgemeinen das Haupturteil (nach insoweit einhelliger Auffassung) nur dem streitgenössischen Streithelfer zugestellt zu werden (RGZ 108, 132, 135; Stein/Jonas a.a.O. § 69 Anm. I 2; Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 69 Anm. 2 B d; Rosenberg/Schwab a.a.O. § 47 V 2 b); während das bei der unselbständigen Streit hilfe nicht erforderlich ist (seit RGZ 18, 416, 418; 34, 360, 363 ständige Rechtsprechung; ihr folgend Stein/Jonas a.a.O. § 67 Anm. IV 2 mit N. 45; Zöller/Degenhart a.a.O., § 71 Anm. 3; Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 71 Anm. 3; Thomas/Putzo, 7. Aufl., § 67 Anm. 2 c; Rosenberg/Schwab a.a.O. § 47 IV 4; a.A. Hellwig System § 92 I 2 a mit N. 1; Nikisch, Zivilprozeßrecht, § 112 III 1).
  • RG, 22.03.1924 - IV 566/23

    Kann der Nebenintervenient, auch wenn er gemäß § 69 ZPO. als Streitgenosse der

  • RG, 12.10.1894 - II 185/94

    1. Wird durch die Auflösung einer offenen Handelsgesellschaft oder durch die

  • RG, 15.04.1908 - VI 596/07

    Ist die Revision (bzw. Berufung) lediglich gegen die in einem Ergänzungsurteil

  • BGH, 05.12.2013 - VII ZB 15/12

    Ergänzung der Kostenentscheidung im Hauptsacheverfahren: Entscheidung über die

    Der Streithelfer, der eine Kostenentscheidung zu seinen Gunsten herbeiführen will, verfolgt ausschließlich sein eigenes Interesse, nicht zugleich auch das der Hauptpartei, weshalb er insoweit nicht von der Zustellung an die Hauptpartei abhängig ist (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Februar 2011 - IX ZR 110/09, BeckRS 2011, 05638; Urteil vom 7. November 1974 - VII ZR 30/72 und 132/72, NJW 1975, 218).
  • BGH, 02.12.2004 - IX ZR 422/99

    Rechtstellung des Nebenintervenienten bei fehlender Entscheidung über seine

    Enthält ein Urteil, mit dem die unterstützte Hauptpartei obsiegt, keinen Ausspruch über die Kosten, die durch die Nebenintervention verursacht sind, kann der Nebenintervenient, dem das Urteil nicht zugestellt worden ist, ungeachtet dessen Rechtskraft auf Urteilsergänzung antragen (Ergänzung von BGH, Urt. v. 7. November 1974 - VII ZR 30, 132/72, NJW 1975, 218).

    Für den Fall einer noch nicht rechtskräftigen Entscheidung hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß für den Nebenintervenienten die Antragsfrist erst mit der Zustellung an ihn zu laufen beginnt (BGH, Urt. v. 7. November 1974 - VII ZR 30, 132/72, NJW 1975, 218); daran ändert nichts, daß das Urteil nur dem streitgenössischen Nebenintervenienten zugestellt werden muß.

  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 233/09

    Aufnahme eines Nebenintervenienten in das Rubrum und Entscheidung über die Kosten

    Diesem Antrag, der vorwiegend dem Kosteninteresse der neuen Nebenintervenientinnen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 7. November 1974 - VII ZR 30/72, NJW 1975, 218 unter B II 2 b) und ihrem Interesse an einer - im Falle des Unterliegens der Beklagten angestrebten - Interventionswirkung dient, kann auch ohne Weiteres entnommen werden, dass der Prozessbevollmächtigte insoweit für die hinzugetretenen Streithelferinnen gehandelt hat.
  • BGH, 10.02.2011 - IX ZR 110/09

    Nachhholung des fehlenden Ausspruchs über die Kosten der Nebenintervention wegen

    Dabei beginnt die zweiwöchige Frist des § 321 Abs. 2 ZPO mit der Zustellung des Urteils an den Nebenintervenienten zu laufen (BGH, Urteil vom 7. November 1974 - VII ZR 30/72, 132/72, NJW 1975, 218; Ergänzungsurteil vom 2. Dezember 2004 - IX ZR 422/99, NJW-RR 2005, 295).
  • BGH, 26.08.2009 - II ZR 157/08

    Nachholung der versehentlich unterbliebenen Entscheidung über die durch die

    Die versehentlich unterbliebene Entscheidung über die durch die Nebenintervention verursachten Kosten (§ 101 Abs. 1 ZPO) kann nicht im Wege der Berichtigung nach § 319 Abs. 1 ZPO, sondern nur durch Ergänzung gemäß § 321 Abs. 1 ZPO nachgeholt werden (vgl. BGH, Urt. v. 7. November 1974 - VII ZR 30/72, NJW 1975, 218; Urt. v. 2. Dezember 2004 - IX ZR 422/99, NJW-RR 2005, 295).
  • BGH, 24.11.1983 - IX ZR 93/82

    Notwendige Beiladung des in einer Kindschaftssache nicht als Partei beteiligten

    Wäre die Mutter des Beklagten dem Rechtsstreit vor dem Amtsgericht als streitgenössische Nebenintervenientin einer der Parteien beigetreten, hätte das Urteil auch ihr zugestellt werden müssen (vgl. BGH Urteil vom 7. November 1974 - VII ZR 30/72 und 132/72 = LM ZPO § 321 Nr. 6 m.w.N.) und hätte damit auch für sie gesondert die Berufungsfrist begonnen.
  • BayObLG, 08.03.2001 - Verg 5/00

    Nachträgliche Entscheidung über die Kosten des Beigeladenen

    Die Frist beginnt mit der Zustellung an die Beigeladene (vgl. BGH NJW 1975, 218).
  • BGH, 05.11.1987 - V ZB 3/87

    Streithelfer - Streitbeitritt - Streitverkündung - Berufung - Rechtsmittelfrist -

    Aus dem Urteil BGH VII ZR 30/72 und 132/72 vom 7. November 1974, NJW 1975, 218 Nr. 13, auf das die Beschwerdeführerin noch verweist, ist nichts zu ihren Gunsten herzuleiten.
  • LAG Nürnberg, 23.02.1990 - 6 Sa 881/88

    Betriebsrente; Betriebliche Altersversorgung; Widerruf; Teilwiderruf;

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  • BGH, 06.02.1986 - V ZB 2/86

    Einlegung eines Rechtmittels durch einen Streihelfer innerhalb der

    Das Urteil muß auch grundsätzlich an ihn nicht von Amts wegen zugestellt werden (Senatsbeschl. v. 14. Juli 1983, V ZB 4/83; BGH Urt. v. 7. November 1974, VII ZR 30/72 und 132/72, NJW 1975, 218 m.w.N.; BGH Beschl. v. 27. Juni 1985, III ZB 2/85 - zum Abdruck im Nachschlagewerk vorgesehen - NJW 1986, 257).
  • BGH, 14.07.1983 - V ZB 4/83

    Erfordernis der Zustellung des erstinstanzlichen Urteils an einen Streithelfer

  • BGH, 23.01.1975 - VII ZB 10/72

    Adressat des Rechtsmittels bei Obsiegen mehrerer Gegner - Anfechtung des

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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1974 - VII ZR 132/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,7841
BGH, 07.11.1974 - VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,7841)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1974 - VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,7841)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1974 - VII ZR 132/72 (https://dejure.org/1974,7841)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 218
  • MDR 1975, 222
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.04.1966 - VII ZR 120/65

    Verjährung des Anspruchs auf Architektenhonorar

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 132/72
    Das steht im Einklang mit der damaligen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 45, 223).
  • BGH, 06.07.1972 - VII ZR 138/71

    Begriff der Leistung von Diensten

    Auszug aus BGH, 07.11.1974 - VII ZR 132/72
    Inzwischen hat der Senat aber seine Auffassung geändert und wiederholt entschieden, daß der Anspruch auf Architektenhonorar in zwei Jahren verjährt (BGHZ 59, 163).
  • BGH, 18.12.2018 - II ZB 21/16

    Zur Frage, ob die Frist zur Beschlussergänzung hinsichtlich der Kosten des

    Der Bundesgerichtshof hat dort entschieden, dass nach dem Erlass eines Urteils, das keinen Ausspruch über die durch die Streithilfe verursachten Kosten enthält, die Frist für den Urteilsergänzungsantrag des Streithelfers erst mit der Zustellung des Urteils an ihn beginnt (siehe auch BGH, Urteil vom 7. November 1974 - VII ZR 132/72, NJW 1975, 218; Beschluss vom 5. Dezember 2013 - VII ZB 15/12, BGHZ 199, 208 Rn. 12).
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