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   BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80   

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BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80 (https://dejure.org/1982,106)
BVerwG, Entscheidung vom 12.03.1982 - 4 N 1.80 (https://dejure.org/1982,106)
BVerwG, Entscheidung vom 12. März 1982 - 4 N 1.80 (https://dejure.org/1982,106)
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Sondergebiet "Möbelmarkt"

§ 47 VwGO, Unzulässigkeit einer Beiladung im Normenkontrollverfahren über einen Bebauungsplan, stattdessen ggf. Anhörung über den Rahmen des § 47 Abs. 2 Satz 3 VwGO hinaus;

(Hinweis: anders BVerfG, «Beiladung im Normenkontrollverfahren» und nunmehr § 47 Abs. 2 Satz 4 VwGO Fassung ab 1.1.02)

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Normenkontrolle - Bebauungsplan - Beiladung - Aufklärung - Sachverhalt

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Keine Beiladung im Normenkontrollverfahren nach § 47 I Nr. 1 VwGO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Vorlagepflicht im Normenkontrollverfahren; Unzulässigkeit der Beiladung; Umfang der gerichtlichen Sachverhaltsermittlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 65, 131
  • NJW 1983, 1012
  • MDR 1983, 160
  • NVwZ 1983, 346 (Ls.)
  • DVBl 1982, 951
  • BauR 1982, 450
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Im eigentlichen Sinne entscheidungserheblich ist eine Vorlagefrage dann, wenn ihre alternative Beantwortung zu unterschiedlichen Entscheidungsergebnissen in der Sache führt (vgl. Beschluß vom 14. Juli 1978 - BVerwG 7 N 1.78 - BVerwGE 56, 172 [175]; Beschluß vom 9. November 1979 - BVerwG 4 N 1.78, 4 N 2 bis 4.79 - BVerwGE 59, 87 [93 f.]; ebenso - für die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - BVerfG, Beschluß vom 26. Oktober 1977 - 1 BvL 9/72 - BVerfGE 46, 268 [283]).

    In diesem Sinne ist bereits in dem Beschluß vom 9. November 1979 (a.a.O. S. 94) angenommen worden, eine Vorlage sei (auch) dann zulässig, wenn das vorlegende Gericht nicht ausschließen könne, "daß die Durchführung des Normenkontrollverfahrens die Beantwortung der Vorlagefrage erfordert".

  • BVerwG, 06.11.1968 - IV B 47.68

    Bebauungsplan für wenige Grundstücke; Zwingender Grund i.S. des § 8 Abs. 2 Satz 3

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Je nach der Größe des Planbereichs und der Art der Festsetzungen des Bebauungsplans kann auch die Anzahl der an einer Normenkontrollentscheidung - derzeit - rechtlich Interessierten im Einzelfall so klein und übersichtlich sein, daß deren Rechtsbetroffenheit ohne weiteres erkennbar ist; das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn der Bebauungsplan - wie auch im vorliegenden Fall - nur ein oder nur einige Grundstücke erfaßt (vgl. zur Zulässigkeit der Beplanung eines einzelnen Grundstücks Beschluß des Senats vom 6. November 1968 - BVerwG 4 B 47.68 - DVBl. 1969, 276).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 191/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Auflösungsklage gegen eine

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Übrigens hat das Bundesverfassungsgericht bereits mehrfach Anhörungspflichten selbst dann bejaht, wenn das einfache Recht eine solche Verpflichtung des Gerichtes nicht vorsah (vgl. BVerfGE 9, 89 [98]; 17, 356 [361]; 21, 132 [137]; Beschluß vom 9. Februar 1982 - 1 BvR 191/81 - 32 1982, 330).
  • BVerfG, 22.04.1964 - 2 BvR 190/62

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Klageerzwingungsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Übrigens hat das Bundesverfassungsgericht bereits mehrfach Anhörungspflichten selbst dann bejaht, wenn das einfache Recht eine solche Verpflichtung des Gerichtes nicht vorsah (vgl. BVerfGE 9, 89 [98]; 17, 356 [361]; 21, 132 [137]; Beschluß vom 9. Februar 1982 - 1 BvR 191/81 - 32 1982, 330).
  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Das ist aber nicht der die Beiladung eigentlich rechtfertigende Grund: Maßgebend sowohl für das Prozeßinstitut der Beiladung als auch für seine Anwendung im Einzelfall sind vielmehr objektive Gründe der Verfahrensökonomie und der Rechtssicherheit, die allein auch die Belastung rechtfertigen, zu der die Beiladung von Dritten für die Hauptbeteiligten notwendigerweise führt (vgl. dazu Urteil vom 31. Januar 1969 - BVerwG 4 C 83.66 - BVerwGE 31, 233 [234]; Urteil vom 10. Dezember 1970 - BVerwG 8 C 84.69 - BVerwGE 37, 43 [44]):.
  • BVerfG, 26.10.1977 - 1 BvL 9/72

    Verfassungsfragen zur Entschädigungsproblematik der Bodenreformgesetzgebung in

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Im eigentlichen Sinne entscheidungserheblich ist eine Vorlagefrage dann, wenn ihre alternative Beantwortung zu unterschiedlichen Entscheidungsergebnissen in der Sache führt (vgl. Beschluß vom 14. Juli 1978 - BVerwG 7 N 1.78 - BVerwGE 56, 172 [175]; Beschluß vom 9. November 1979 - BVerwG 4 N 1.78, 4 N 2 bis 4.79 - BVerwGE 59, 87 [93 f.]; ebenso - für die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - BVerfG, Beschluß vom 26. Oktober 1977 - 1 BvL 9/72 - BVerfGE 46, 268 [283]).
  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 33.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Als Rechtsverhältnis im Sinne des § 65 Abs. 2 VwGO sind die rechtlichen Beziehungen anzusehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund öffentlich-rechtlicher Regelungen für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer oder mehrerer Personen zu einer Sache ergeben (Urteile vom 8. Juni 1962 - BVerwG 7 C 78.61 - BVerwGE 14, 235 [236] und vom 14. Mai 1963 - BVerwG 7 C 33.63 - BVerwGE 16, 92 [93]).
  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 N 1.78

    Gerichtsbesetzung bei Vorlagen im Normenkontrollverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Im eigentlichen Sinne entscheidungserheblich ist eine Vorlagefrage dann, wenn ihre alternative Beantwortung zu unterschiedlichen Entscheidungsergebnissen in der Sache führt (vgl. Beschluß vom 14. Juli 1978 - BVerwG 7 N 1.78 - BVerwGE 56, 172 [175]; Beschluß vom 9. November 1979 - BVerwG 4 N 1.78, 4 N 2 bis 4.79 - BVerwGE 59, 87 [93 f.]; ebenso - für die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - BVerfG, Beschluß vom 26. Oktober 1977 - 1 BvL 9/72 - BVerfGE 46, 268 [283]).
  • BVerfG, 01.02.1967 - 1 BvR 630/64

    Fristbeginn für die Verfassungsbeschwerde - Rechtliches Gehör im

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Übrigens hat das Bundesverfassungsgericht bereits mehrfach Anhörungspflichten selbst dann bejaht, wenn das einfache Recht eine solche Verpflichtung des Gerichtes nicht vorsah (vgl. BVerfGE 9, 89 [98]; 17, 356 [361]; 21, 132 [137]; Beschluß vom 9. Februar 1982 - 1 BvR 191/81 - 32 1982, 330).
  • BVerfG, 27.07.1971 - 2 BvR 443/70

    Bebauungspläne

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80
    Obwohl die Festsetzungen eines Bebauungsplans schon aus sich heraus positivewie negative Auswirkungen haben, bedarf es zur Begründung eines Rechtsverhältnisses der Umsetzung dieser normativen Festsetzungen durch einen Verwaltungsakt (vgl. dazu BVerfG, Beschluß vom 27. Juli 1971 - 2 BvR 443/70 -BVerfGE 31, 364 [368 f.]).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 23.07.1980 - 6 C 7/79
  • BVerwG, 08.06.1962 - VII C 78.61

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines

  • OVG Berlin, 01.12.1981 - 2 A 3.81
  • BVerwG, 10.12.1970 - VIII C 84.69
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 396/55

    Gehör bei Haftbefehl

  • BVerwG, 30.01.1976 - IV C 26.74

    Art und Zulässigkeit der Ergänzung eines Bebauungsplans; Anforderungen an die und

  • BVerwG, 15.09.1987 - 7 N 1.87

    Normenkontrolle gegenüber Geschäftsordnung

    Ihre Beantwortung ist zur Durchführung des Normenkontrollverfahrens erforderlich (BVerwGE 59, 87 [94]; 65, 131 [132 f.]); denn das Oberverwaltungsgericht kann nur dann über die Gültigkeit der angegriffenen Geschäftsordnungsbestimmung entscheiden, wenn diese eine Rechtsvorschrift im Sinne von § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO ist.
  • BVerwG, 20.08.1991 - 4 NB 3.91

    Verwaltungsprozeßrecht: Prüfungsumfang des Normenkontrollgerichts bei

    Allerdings können sich auch aus der Handhabung des Verfahrensrechts Fragen von grundsätzlicher und damit von vorlagefähiger Bedeutung ergeben (vgl. BVerwG, Beschluß vom 14. Juli 1978 - BVerwG 7 N 1.78 - BVerwGE 56, 172 ; Beschluß vom 12. März 1982 - BVerwG 4 N 1.80 - BVerwGE 65, 131 ).

    Das ist gemeint, wenn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dem Normenkontrollverfahren der Charakter eines (auch) objektiven Rechtsbeanstandungsverfahrens zuerkannt worden ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 12. März 1982 - BVerwG 4 N 1.80 - BVerwGE 65, 131 ).

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 3.86

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren; Verlust der Anfechtungsbefugnis

    Ihre Beantwortung ist, auch wenn - wie der Verwaltungsgerichtshof meint - der Normenkontrollantrag jedenfalls unbegründet sein sollte, im Interesse einer einheitlichen und prozessual ordnungsgemäßen Handhabung des Normenkontrollverfahrens geboten (vgl. Beschlüsse des Senats vom 12. März 1982 - BVerwG 4 N 1.80 - BVerwGE 65, 131 und vom 2. September 1983 - BVerwG 4 N 1.83 - Buchholz 406.11 § 14 Nr. 9).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 21.09.1982 - 8 B 10.82   

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https://dejure.org/1982,1680
BVerwG, 21.09.1982 - 8 B 10.82 (https://dejure.org/1982,1680)
BVerwG, Entscheidung vom 21.09.1982 - 8 B 10.82 (https://dejure.org/1982,1680)
BVerwG, Entscheidung vom 21. September 1982 - 8 B 10.82 (https://dejure.org/1982,1680)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten im isolierten Widerspruchsverfahren gegen einen Einberufungsbescheid für den Zivildienst - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 346
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 14.11.1979 - 8 C 35.79

    Einberufung zum Wehrdienst - Zurückstellung vom Wehrdienst

    Auszug aus BVerwG, 21.09.1982 - 8 B 10.82
    Allerdings weist die Beschwerde zutreffend darauf hin, daß das angefochtene Urteil von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. November 1979 (- BVerwG 8 C 19.78 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 1 - und BVerwG 8 C 35.79 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 2 -) abweicht ( § 75 Abs. 2 Satz 3 ZDG).
  • BVerwG, 14.11.1979 - 8 C 19.78
    Auszug aus BVerwG, 21.09.1982 - 8 B 10.82
    Allerdings weist die Beschwerde zutreffend darauf hin, daß das angefochtene Urteil von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. November 1979 (- BVerwG 8 C 19.78 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 1 - und BVerwG 8 C 35.79 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 2 -) abweicht ( § 75 Abs. 2 Satz 3 ZDG).
  • BVerwG, 24.05.2000 - 7 C 8.99

    Kostenerstattung Rechtsanwalt; Widerspruchsverfahren; Notwendigkeit der

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (stRspr, z.B. Beschluß vom 21. September 1982 - BVerwG 8 B 10.82 - NVwZ 1983, 346; Beschluß vom 15. März 1999 - BVerwG 8 B 225.98 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 4 S. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.09.2007 - 11 S 837/06

    Zum Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis bei Vorliegen eines

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (st. Rspr., vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 21.09.1982 - 8 B 10.82 - NVwZ 1983, 346; Beschluss vom 15.03.1999 - 8 B 225.98 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 4 S. 2).
  • VG Stuttgart, 21.09.2011 - 5 K 2044/10

    Kosten des gerichtsinternen Mediationsverfahrens

    Die Erstattungsfähigkeit setzt voraus, dass eine verständige, weder besonders ängstliche noch besonders unbesorgte Partei in der Lage der Kläger und im Hinblick auf die Bedeutung und rechtliche oder sachliche Schwierigkeit der Sache die Aufwendungen vernünftiger Weise für erforderlich halten durfte (vgl. BVerwG, Urt. v. 06.12.1963 - VII C 14.63 -, BVerwGE 17, 245; Beschl. v. 21.09.1982 - 8 B 10/82 -, NVwZ 1983, 346; Kopp/Schenke, a.a.O., § 162 RdNr. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.08.2007 - 3 S 1680/07

    Hinzuziehung eines Bevollmächtigten bereits im Vorverfahren; Fehlende

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21.09.1982 - 8 B 10.82 -, NVwZ 1983, 346, und vom 15.03.1999 - 8 B 225.98 -, BayVBl. 1999, 736; vgl. auch zur entsprechenden Problematik beim in eigener Sache auftretenden Rechtsanwalt: OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 30.04.2002 - 2 O 42/00 -, NVwZ 2002, 1129 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 23.03.2023 - 14 B 21.1122

    Entscheidung über Vergabe von Leistungsprämien für (teil-)freigestelltes

    Die Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren war gemäß § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO notwendig, weil hinsichtlich des Verbescheidungsbegehrens ein Vorverfahren geschwebt hat und es dem Kläger wegen der Schwierigkeit der Sache (vgl. BVerwG, B.v. 21.9.1982 - 8 B 10.82 - NVwZ 1983, 346) nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.03.2015 - 11 A 23.13

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Prozessbevollmächtigten des Beigeladenen für

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (stRspr, z.B. Beschluss vom 21. September 1982 - BVerwG 8 B 10.82 - NVwZ 1983, 346; Beschluss vom 15. März 1999 - BVerwG 8 B 225.98 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 4 S. 2).
  • VG Hamburg, 26.09.2005 - 16 K 5938/04

    Zu der Verjährung von GEZ-Gebühren / Rechtsanwaltskosten zur Abwehr verjährter

    Die Zuziehung eines Rechtsanwalts ist insbesondere dann notwendig, wenn der Sachverhalt Tat- oder Rechtsfragen aufwirft, die von einem durchschnittlichem, nicht rechtskundigen Beteiligten nicht ohne weiteres beantwortet werden können (BVerwGE 55, 299; BVerwG NVwZ 1983, 346).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2017 - 11 L 2.17

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren auf

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (stRspr, z.B. Beschluss vom 21. September 1982 - BVerwG 8 B 10.82 - NVwZ 1983, 346; Beschluss vom 15. März 1999 - BVerwG 8 B 225.98 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 4 S. 2).
  • VG Cottbus, 26.05.2009 - 7 K 744/07

    Notwendige Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts durch den Insolvenzverwalter

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. September 1982 - 8 B 10.82 -, NVwZ 1983, 346, und vom 15. März 1999 - 8 B 225.98 -, BayVBl. 1999, 736; vgl. auch zur entsprechenden Problematik beim in eigener Sache auftretenden Rechtsanwalt: OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 30. April 2002 - 2 O 42/00 -, NVwZ 2002, 1129 m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Main, 09.03.2011 - 1 K 1756/10

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

    Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung ist damit die Schwierigkeit der Sache, die jedoch nicht abstrakt, sondern unter Berücksichtigung der Sachkunde und der (persönlichen) Verhältnisse des Widerspruchsführers festzustellen ist (Beschluss des BVerwG v. 21.09.1982 Az. 8 B 10/82; Beschluss es BVerwG v. 15.03.1999 Az. 8 B 225/98).
  • VG Karlsruhe, 24.01.2001 - 10 K 1535/00

    Kostenerstattung im Vorverfahren - Zuziehung eines Bevollmächtigten

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