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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96 (https://dejure.org/1998,5054)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 (https://dejure.org/1998,5054)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Juni 1998 - 7 A 759/96 (https://dejure.org/1998,5054)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 239
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.1993 - 7 A 2021/92
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 -.

    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 -.

    vgl. OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 -.

    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 - Die danach verfassungsrechtlich gebotene Einzelprüfung auch für die Anordnung von Ersatzpflanzungen läßt die Baumschutzsatzung der Stadt B. zu.

    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.1998 - 10 A 666/96

    Einzelfallprüfung; Ausnahme von einer baumschutzrechtlichen Norm; Ersatzbaum;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 -.

    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 -.

    vgl.: OVG NW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluß vom 16. Januar 1998 - 10 A 666/96 - Die danach verfassungsrechtlich gebotene Einzelprüfung auch für die Anordnung von Ersatzpflanzungen läßt die Baumschutzsatzung der Stadt B. zu.

  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 26.92

    Naturschutzverordnung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1990 - 4 C 47.89 - BVerwGE 84, 361 (370 f.); BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 - 7 C 26.92 - UPR 1993, 384 ff.; BGH, Urteil vom 26. Januar 1984 - III ZR 216/82 - BGHZ 90, 17 (24 f.).

    vgl.: BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 a.a.O..

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: BVerfG, Urteil vom 28. Februar 1980 - 1 BvL 17/77 u.a. - BVerfGE 53, 257 (292).
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1990 - 4 C 47.89 - BVerwGE 84, 361 (370 f.); BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 - 7 C 26.92 - UPR 1993, 384 ff.; BGH, Urteil vom 26. Januar 1984 - III ZR 216/82 - BGHZ 90, 17 (24 f.).
  • BVerfG, 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84

    Straßenverkehrslärm

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    Diese "Situationsgebundenheit" kann den Gesetzgeber, der gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen und hierbei den privaten und den sozialen Nutzen des Eigentumsgebrauchs (Art. 14 Abs. 2 GG) in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen hat, vgl.: BVerfG, Beschluß vom 30. November 1988 - 1 BvR 1301/84 - BVerfGE 79, 174 (198); BVerwG, Urteil vom 16. Mai 1991 - 4 C 17.90 - BVerwGE 88, 191 (194), zu einer entsprechenden Beschränkung der Eigentümerbefugnisse berechtigen.
  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 17.90

    Wohnung in Zinngießerei - Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, Abstandsflächenrecht,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    Diese "Situationsgebundenheit" kann den Gesetzgeber, der gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen und hierbei den privaten und den sozialen Nutzen des Eigentumsgebrauchs (Art. 14 Abs. 2 GG) in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen hat, vgl.: BVerfG, Beschluß vom 30. November 1988 - 1 BvR 1301/84 - BVerfGE 79, 174 (198); BVerwG, Urteil vom 16. Mai 1991 - 4 C 17.90 - BVerwGE 88, 191 (194), zu einer entsprechenden Beschränkung der Eigentümerbefugnisse berechtigen.
  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 47.89

    Muß der Gesetzgeber festlegen, wann eine entschädigungspflichtige Enteignung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.1998 - 7 A 759/96
    vgl.: BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1990 - 4 C 47.89 - BVerwGE 84, 361 (370 f.); BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 - 7 C 26.92 - UPR 1993, 384 ff.; BGH, Urteil vom 26. Januar 1984 - III ZR 216/82 - BGHZ 90, 17 (24 f.).
  • VG Frankfurt/Main, 09.06.2009 - 8 K 920/09

    Ersatzpflanzungsgebot nach Baumschutzsatzung

    27 Auch wenn die die Einwirkungsmöglichkeiten auf den X Baumbestand grundsätzlich beschränkenden Vorschriften der Baumschutzsatzung eine verfassungsrechtlich zulässige Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz - GG - enthalten (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 18.12.2006 - 4 N 1571/06 -, LKRZ 2007, 237 = NuR 2007, 563; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.01.2006 - 11 B 12.05 -, Grundeigentum 2006, 515; BVerwG, Urteil vom 01.021996 - 4 B 303/95 -, NVwZ 1996, 1487; Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526), unterliegen sie den verfassungsrechtlichen Anforderungen der Bestimmtheit und Normenklarheit.

    Spätestens dann, wenn es um Ausnahmen und Befreiungen von der Satzung sowie um Ersatzpflanzungen geht, muss gewährleistet sein, dass die bewirkten Eigentumsbindungen nicht - gemessen am sozialen Bezug, an der sozialen Bedeutung des Eigentumsobjektes und am verfolgten Regelungszweck - zu einer übermäßigen und unzumutbaren Belastung für den Eigentümer führen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Denn den betroffenen Eigentümerinteressen ist um so eher und um so mehr Rechnung zu tragen, je geringer im konkreten Fall die Schutzzwecke der Satzung durch den Verlust eines einzelnen Baumes, etwa im Hinblick auf dessen Alter, Zustand, Standort usw., berührt werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Hat ein Baum aufgrund seines Alters oder sonstiger Ereignisse die Endphase seiner biologischen Existenz erreicht, so entspricht es natürlicher Betrachtung, ihn als abgängig zu behandeln (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92; Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Vielmehr ist gerade in diesen Fällen, in denen die Ersatzpflanzung die Eigentümerbeschränkung und -belastung um des entfernten Baumes Willen ersatzweise fortführt, eine am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz zu orientierende abwägende Einzelfallprüfung im zuvor dargelegten Sinne vorzunehmen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

  • VG Frankfurt/Main, 09.06.2009 - 8 K 919/09

    Verwaltungsgericht Frankfurt am Main erklärt Ersatzpflanzungsgebot in der

    Auch wenn die die Einwirkungsmöglichkeiten auf den Frankfurter Baumbestand grundsätzlich beschränkenden Vorschriften der Baumschutzsatzung eine verfassungsrechtlich zulässige Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz - GG - enthalten (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 18.12.2006 - 4 N 1571/06 -, LKRZ 2007, 237 = NuR 2007, 563; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg , Urteil vom 26.01.2006 - 11 B 12.05 -, Grundeigentum 2006, 515; BVerwG , Urteil vom 01.021996 - 4 B 303/95 -, NVwZ 1996, 1487; Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526), unterliegen sie den verfassungsrechtlichen Anforderungen der Bestimmtheit und Normenklarheit.

    Spätestens dann, wenn es um Ausnahmen und Befreiungen von der Satzung sowie um Ersatzpflanzungen geht, muss gewährleistet sein, dass die bewirkten Eigentumsbindungen nicht - gemessen am sozialen Bezug, an der sozialen Bedeutung des Eigentumsobjektes und am verfolgten Regelungszweck - zu einer übermäßigen und unzumutbaren Belastung für den Eigentümer führen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Denn den betroffenen Eigentümerinteressen ist um so eher und um so mehr Rechnung zu tragen, je geringer im konkreten Fall die Schutzzwecke der Satzung durch den Verlust eines einzelnen Baumes, etwa im Hinblick auf dessen Alter, Zustand, Standort usw., berührt werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Hat ein Baum aufgrund seines Alters oder sonstiger Ereignisse die Endphase seiner biologischen Existenz erreicht, so entspricht es natürlicher Betrachtung, ihn als abgängig zu behandeln (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 ; Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Vielmehr ist gerade in diesen Fällen, in denen die Ersatzpflanzung die Eigentümerbeschränkung und -belastung um des entfernten Baumes Willen ersatzweise fortführt, eine am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz zu orientierende abwägende Einzelfallprüfung im zuvor dargelegten Sinne vorzunehmen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

  • VG Lüneburg, 15.09.2017 - 2 A 115/16

    Baumschutzsatzung; Bestimmtheitsgebot; Ersatzpflanzanordnung; Unbestimmtheit

    Jedenfalls in Regelungen über Ersatzpflanzungen sind deshalb im Rahmen der verfassungsrechtlich gebotenen Abwägung der Zumutbarkeit und Verhältnismäßigkeit die betroffenen Eigentümerinteressen zu berücksichtigen (VG Frankfurt, Urt. v. 09.06.2009 - 8 K 920/09.F - vgl. auch OVG NRW, Urt. v. 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, jeweils zit. n. Juris).

    Entfaltet ein Baum etwa aufgrund seines Alters, Zustandes oder Standortes die typischen Wohlfahrtswirkungen, die seine Unterschutzstellung im öffentlichen Interesse angezeigt erscheinen lassen, nicht mehr oder nur noch in verringerten Maße, so kann dies zur Folge haben, dass sich die mit der Unterschutzstellung und Verpflichtung zur Ersatzpflanzung verbundenen Belastungen und Beschränkungen für den Eigentümer, weil nicht mehr durch einen mindestens gleichgewichtigen öffentlichen Zweck gerechtfertigt, als unverhältnismäßig und unzumutbar erweisen (VG Frankfurt, Urt. v. 09.06.2009 - 8 K 920/09.F - vgl. auch OVG NRW, Urt. v. 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, jeweils a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2010 - 8 A 507/09

    Anforderungen an die Zulassung der Berufung bei potentiellem Vorliegen

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 -, NWVBl. 1994, 140 = juris, Rn. 95, und vom 15. Juni 1998 - 7 A 759/96 -, NWVBl. 1998, 488 = juris, Rn. 7 und 11.

    vgl. zu einer gleichlautenden Satzungsbestimmung OVG NRW, Urteil vom 15. Juni 1998 - 7 A 759/96 -, NWVBl. 1998, 488 = juris, Rn. 17.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.10.2019 - 2 L 37/18

    Anordnung von Ersatzpflanzungen

    Insbesondere kann die Anordnung einer Ersatzpflanzung im Falle der Entfernung eines kranken und Gefahren hervorrufenden Baumes, der die Endphase seiner biologischen Existenz erreicht hat, nicht allein damit gerechtfertigt werden, daß auch ein solcher Baum noch einen Beitrag zu dem ökologischen Gesamtpotential leistet (vgl. OVG NW, Urt. v. 16.06.1998 - 7 A 759/96 -, juris RdNr. 11 ff.).
  • VG Cottbus, 28.07.2017 - 3 K 1801/15

    Pflanzgebot für einen Ersatzbaum

    "[...] den betroffenen Eigentümerinteressen ist um so eher und um so mehr Rechnung zu tragen, je geringer im konkreten Fall die Schutzzwecke der Satzung durch den Verlust eines einzelnen Baumes, etwa im Hinblick auf dessen Alter, Zustand, Standort usw., berührt werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 - und Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 - Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).

    Hat ein Baum aufgrund seines Alters oder sonstiger Ereignisse die Endphase seiner biologischen Existenz erreicht, so entspricht es natürlicher Betrachtung, ihn als abgängig zu behandeln (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92; Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NVwZ-RR 1999, 239 = NuR 1999, 526).".

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.02.2011 - 2 L 32/10

    Anordnung von Ersatzpflanzungen

    Auch erscheint fraglich, ob in einem solchen Fall vom Kläger Ersatzpflanzungen hätten verlangt werden können, wie § 8 Abs. 3 der Verordnung dies vorsieht (vgl. hierzu OVG NW, Urt. v. 15.06.1998 - 7 A 759/96 -, NuR 1999, 526).
  • VG Augsburg, 14.03.2022 - Au 9 K 21.23

    Anfechtungsklage gegen eine Nebenbestimmung, Auflage zur Vornahme einer

    Diesen ist umso eher und umso mehr Rechnung zu tragen, je geringer im konkreten Fall die Schutzzwecke der Verordnung durch den Verlust eines einzelnen Baumes, etwa im Hinblick auf dessen Alter, Zustand, Standort etc., berührt werden (vgl. OVG NW, U.v. 8.10.1993 - 7 A 2021/92 - juris; OVG NW, U.v. 15.6.1998 - 7 A 759/96 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • VG Köln, 07.10.2003 - 14 K 736/02

    Erteilung einer Genehmigung zum Rückschnitt der auf einem Grundstück

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 08.10.1993 - 7 A 2021/92 -, NVwZ-RR 1994, 256 ff., Beschluss vom 16.01.1998 - 10 A 666/96 -, Urteil vom 15.06.1998 - 7 A 759/96 -.
  • VG München, 28.02.2023 - M 19 K 22.4395

    Ersatzpflanzungsverpflichtung bzgl. der Fällung einer einsturzgefährdeten

    Das Gericht folgt den in der überwiegenden Rechtsprechung aufgestellten Kriterien zur Bestimmtheit von Rechtsgrundlagen für Ersatzpflanzungsanordnungen (vgl. dazu OVG SA, B.v. 15.10.2019 - 2 L 37/18 - juris Rn. 11; VG Lüneburg, U.v.15.9.2017 - 2 A 115/16 - juris Rn. 29; OVG Berlin-Bbg, B.v. 5.5.2017 - OVG 11 N 90.16 - juris Rn. 4; VG Frankfurt, U.v. 9.6.2009 - 8 K 920/09.F - juris Rn. 27 ff.; OVG BBg, U. v. 26.1.2006 - OVG 11 B 12.05 - juris Rn. 19 f.; VG Frankfurt (Oder), U.v. 29.4.2003 - 7 K 3385/99 - juris Rn. 34; OVG NRW, U.v. 15.6.1998 - 7 A 759/96 - juris Rn. 14), denen in § 7 Abs. 2 BaumSchutzVO nicht ausreichend Rechnung getragen wird.
  • VG Ansbach, 23.11.2020 - AN 11 K 18.02442

    Isolierte Anfechtungsklage gegen eine Ersatzpflanzungsauflage

  • VG Düsseldorf, 03.09.2002 - 25 K 2392/01

    Erlass einer Ordnungsverfügung; Rechtmäßigkeit der Androhung eines Zwangsgeldes

  • VG Düsseldorf, 13.02.2009 - 25 K 4926/08

    Unzulässigkeit einer Fällung von geschützten Bäumen auf dem eigenen Grundstück;

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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,2450
BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98 (https://dejure.org/1998,2450)
BVerwG, Entscheidung vom 12.03.1998 - 6 B 10.98 (https://dejure.org/1998,2450)
BVerwG, Entscheidung vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 (https://dejure.org/1998,2450)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beeinträchtigung eines Biotops - Zweck einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der Nichtzulassungsbeschwerde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsprozeßrecht - Revision und irrevisibles Landesrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 239
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 22.11.1994 - 1 BvR 351/91

    Kein verfassungswidriger Eingriff in das Eigentum der Vermieter durch

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1, 27 ff. [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137, 147 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300, 335 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]; 68, 361, 368; 81, 12, 17 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]; 81, 208, 221 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294, 308, 310) [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvR 306/86

    Verfassungsmäßigkeit des Vorbehalts der Gegenseitigkeit bei urheberrechtlichem

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1, 27 ff. [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137, 147 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300, 335 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]; 68, 361, 368; 81, 12, 17 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]; 81, 208, 221 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294, 308, 310) [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 26.92

    Naturschutzverordnung

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß das Naturschutzrecht als solches grundsätzlich eine verfassungsrechtlich zulässige Inhalts- und Schrankenbestimmung ist, ist in der Rechtsprechung wiederholt ausgesprochen worden und nicht zweifelhaft (vgl. BVerwGE 84, 361, 370 f. [BVerwG 15.02.1990 - 4 C 47/89]; 94, 1, 3 ff. [BVerwG 24.06.1993 - 7 C 26/92]).
  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 792/83

    Eigenbedarf I

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1, 27 ff. [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137, 147 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300, 335 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]; 68, 361, 368; 81, 12, 17 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]; 81, 208, 221 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294, 308, 310) [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 47.89

    Muß der Gesetzgeber festlegen, wann eine entschädigungspflichtige Enteignung

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß das Naturschutzrecht als solches grundsätzlich eine verfassungsrechtlich zulässige Inhalts- und Schrankenbestimmung ist, ist in der Rechtsprechung wiederholt ausgesprochen worden und nicht zweifelhaft (vgl. BVerwGE 84, 361, 370 f. [BVerwG 15.02.1990 - 4 C 47/89]; 94, 1, 3 ff. [BVerwG 24.06.1993 - 7 C 26/92]).
  • BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86

    Verevielfältigungs- und Verbreitungsrecht von Tonträgern und Eigentumsgarantie

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98
    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1, 27 ff. [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137, 147 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300, 335 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]; 68, 361, 368; 81, 12, 17 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]; 81, 208, 221 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294, 308, 310) [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • BVerwG, 21.02.2008 - 4 C 13.07

    Flughafen Frankfurt/M; Planfeststellungsverfahren; Umweltinformation;

    Landesrecht wird auch dann nicht zu Bundesrecht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (Beschluss vom 12. März 1998 - BVerwG 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • BVerwG, 15.11.2018 - 6 B 144.18

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Zugang zu finanzbehördlichen

    Landesrecht wird auch dann nicht zu revisiblem Recht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • BVerwG, 15.11.2018 - 6 B 145.18

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Zugang zu den finanzbehördlichen

    Landesrecht wird auch dann nicht zu revisiblem Recht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • BVerwG, 10.09.1999 - 6 BN 1.99

    Nationalpark "Elbtalaue" gescheitert

    Denn Landesrecht wird auch dann nicht zu Bundesrecht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt oder zur Ausfüllung eines Rahmengesetzes des Bundes ergangen ist (Beschluß vom 13. November 1995 - BVerwG 4 B 236.95 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 12. März 1998 - BVerwG 6 B 10.98 - S. 3).
  • BVerwG, 15.11.2018 - 6 B 143.18

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Zugang zu finanzbehördlichen

    Landesrecht wird auch dann nicht zu revisiblem Recht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • BVerwG, 05.04.2012 - 4 BN 1.12

    Zur Übergangsregelungspflicht, die jedem Betroffenen die Fortsetzung einer

    Hierzu ist zu sagen, dass Landesrecht auch dann nicht revisibel ist, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (Beschluss vom 12. März 1998 - BVerwG 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • VGH Hessen, 27.09.2007 - 1 UZ 1158/07

    Bildung von Vergleichsgruppen bei Beamtenbeurteilung

    So ist in der Rechtsprechung seit Jahren anerkannt, dass ein Beamter trotz gleichbleibend guter Leistungen eine schlechtere Beurteilung bekommen kann, wenn er befördert worden ist und deshalb nunmehr an den Maßstäben des höherwertigen Statusamtes gemessen wird (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 9. Dezember 1999, 6 B 10/98, ZBR 2000, 341 unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 26. November 1979, 6 B 6/79, ZBR 1980, 323; BVerwG, Urteil vom 2. April 1981, 2 C 13/80, ZBR 1981, 315; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23. März 2004- 4 S 1165/03 - sowie Beschluss des Senats vom 07.11.2005, 1 UE 3059/04 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.11.2018 - 6 B 147.18

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Zugang zu den finanzbehördlichen

    Landesrecht wird auch dann nicht zu revisiblem Recht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
  • BVerwG, 15.11.2018 - 6 B 146.18

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Zugang zu finanzbehördlichen

    Landesrecht wird auch dann nicht zu revisiblem Recht, wenn es mit einer bundesrechtlichen Vorschrift wörtlich übereinstimmt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 1998 - 6 B 10.98 - NVwZ-RR 1999, 239).
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