Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07   

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https://dejure.org/2008,22363
OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07 (https://dejure.org/2008,22363)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 04.02.2008 - 5 OA 185/07 (https://dejure.org/2008,22363)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 04. Februar 2008 - 5 OA 185/07 (https://dejure.org/2008,22363)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Verbot der reformatio in peius bei Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwerts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anwendbarkeit des Grundsatzes des Verschlechterungsverbots (Verbot der reformatio in peius) bei den Verfahrenüber Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwerts

  • Judicialis

    GKG § 68 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anwendbarkeit des Grundsatzes des Verschlechterungsverbots (Verbot der reformatio in peius) bei den Verfahrenüber Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwerts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 431
  • NVwZ-RR 2008, 431 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.09.1999 - 2 B 53.99

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sog. Teilstatus; -,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07
    Der Streitwert ist hier unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu seiner Bemessung in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sogenannten Teilstatus (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.9. 1999 - BVerwG 2 B 53.99 -, NVwZ-RR 2000, S. 188 f.) gemäß den §§ 40 und 52 Abs. 1 GKG festzusetzen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 29.11.2007 - 5 LA 273/07 -, veröffentlicht in der Entscheidungsdatenbank der Nds. Verwaltungsgerichtsbarkeit).
  • OLG Brandenburg, 18.06.1996 - 10 WF 49/96
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07
    Denn im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwertes besteht kein Verschlechterungsverbot - sogenanntes Verbot der reformatio in peius - (Hartmann, Kostengesetze, 37. Aufl. 2007, Rn. 19 zu § 68 GKG; Brdb OLG Beschl. v. 18.6. 1996 - 10 WF 49/96 -, JurBüro 1997, 196; ThürLAG Beschl. v. 14.11.2000 - 8 Ta 134/2000 -, zitiert nach Juris, Rn. 15 des Langtextes).
  • OVG Niedersachsen, 29.11.2007 - 5 LA 273/07

    Erforderlichkeit der Berücksichtigung eines "Teilstatus" bei einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07
    Der Streitwert ist hier unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu seiner Bemessung in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sogenannten Teilstatus (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.9. 1999 - BVerwG 2 B 53.99 -, NVwZ-RR 2000, S. 188 f.) gemäß den §§ 40 und 52 Abs. 1 GKG festzusetzen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 29.11.2007 - 5 LA 273/07 -, veröffentlicht in der Entscheidungsdatenbank der Nds. Verwaltungsgerichtsbarkeit).
  • LAG Thüringen, 14.11.2000 - 8 Ta 134/00

    Streitwert: mehrere Kündigungen - unterschiedlicher Lebenssachverhalt

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07
    Denn im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwertes besteht kein Verschlechterungsverbot - sogenanntes Verbot der reformatio in peius - (Hartmann, Kostengesetze, 37. Aufl. 2007, Rn. 19 zu § 68 GKG; Brdb OLG Beschl. v. 18.6. 1996 - 10 WF 49/96 -, JurBüro 1997, 196; ThürLAG Beschl. v. 14.11.2000 - 8 Ta 134/2000 -, zitiert nach Juris, Rn. 15 des Langtextes).
  • OLG Frankfurt, 18.07.2023 - 6 W 40/23

    Streitwert in "Scraping"-Verfahren in der Regel 6.000 EUR

    Wegen der Möglichkeit, die erstinstanzliche Festsetzung von Amts wegen zu ändern (§ 63 Abs. Satz 1 Nr. 2 GKG), besteht bei Streitwertbeschwerden kein Verschlechterungsverbot (sog. Verbot der reformatio in peius, vgl. z.B. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 13.10.2014 - 10 W 48/14, juris Rn. 1; OLG Stuttgart, Beschluss vom 09.10.2019 - 6W 47/19, NJW-RR 2020, 255 Rn. 26; OLG München, Beschluss vom 14.07.2020 - 25 W 587/20, juris Rn. 5, OVG Lüneburg, Beschluss vom 04.02.2008 - 5 OA 185/07, NVwZ-RR 2008, 431; Laube in: BeckOK Kostenrecht, 41. Edition, Stand: 01.04.2023, § 68 Rn. 161 mwN).
  • OVG Niedersachsen, 10.12.2009 - 5 OA 201/09

    Teilweise Einstellung des Verfahrens nach Rücknahme der Beschwerde; Bestehen

    Denn die angefochtene Wertfestsetzung ist nicht wie geltend gemacht zu niedrig, sondern zu hoch und im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwertes besteht kein Verschlechterungsverbot - sogenanntes Verbot der reformatio in peius - (Nds. OVG, Beschl. v. 4.2. 2008 - 5 OA 185/07 -, NVwZ-RR 2008, 431, m. w. N.).

    Vor der Herabsetzung des Streitwertes war den Prozessbevollmächtigten des Klägers nicht noch einmal rechtliches Gehör zu gewähren, weil die Herabsetzung im vorliegenden Falle einen Gebührensprung nicht zu Folge hat und die Prozessbevollmächtigten im Übrigen aufgrund der in einer Vielzahl ähnlicher Fälle ( 5 OA 102/09, 5 OA 103/09, 5 OA 104/09, 5 OA 106/09, 5 OA 107/09, 5 OA 108/09, 5 OA 109/09, 5 OA 110/09, 5 OA 111/09 und 5 OA 112/09) bereits erteilten Hinweise auf die einschlägige Rechtsprechung des Senats und namentlich den Beschluss vom 4. Februar 2008 - 5 OA 185/07 - (NVwZ-RR 2008, 431) mit einer solchen Herabsetzung rechnen mussten.

  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 13 WF 20/10

    Streitwertfestsetzung: Berücksichtigung eines Hausgrundstücks bei der

    Da für Streitwertbeschwerden das Verbot der Schlechterstellung nicht gilt (OLG Dresden, 20 WF 99/05, zitiert nach Juris; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, NVwZ-RR 2008, 431; Brandenburgisches Oberlandesgericht, FamRZ 2007, 2000) hatte der Senat die erstinstanzliche Streitwertfestsetzung insgesamt zu überprüfen und den Streitwert wie aus dem Beschlusstenor ersichtlich festzusetzen.
  • OVG Niedersachsen, 14.10.2011 - 13 OA 196/11

    Anforderungen an die Entscheidung über eine Streitwertbeschwerde durch den

    Die Abänderungsbefugnis unterliegt keinem Verschlechterungsverbot; ein Verbot der reformatio in peius wäre vielmehr mit der in § 63 Abs. 3 Satz 1 GKG ausdrücklich verankerten Abänderungsbefugnis von Amts wegen schlechterdings nicht kompatibel (vgl. dazu auch: Nds. OVG, Beschl. v. 04.02.2008 - 5 OA 185/07 -, juris Rdnr. 2 m. w. N.; Hartmann, Kostengesetze, 41. Aufl., § 68 GKG Rdnr. 19, § 32 RVG Rdnr. 22).
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2019 - 10 OA 217/19

    Streitwertbeschwerde; Verschlechterungsverbot

    Im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwerts nach § 68 GKG besteht kein Verschlechterungsverbot (Senatsbeschluss vom 24.03.2015 - 10 OA 9/15 -, juris Rn. 2; vgl. auch Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 14.10.2011 - 13 OA 196/11 -, juris Rn. 9 und vom 04.02.2008 - 5 OA 185/07 -, juris Rn. 2).
  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 156/13

    Gerichtskostengesetz: Kein Verböserungsverbot bei Festsetzung eines höheren

    Insoweit kann nichts anderes gelten als bei einer - in anderen Gerichtsbarkeiten - eröffneten Streitwertbeschwerde gemäß § 68 GKG (vgl. Beschlüsse OVG Lüneburg vom 14.10.2011 13 OA 196/11, Juris Rz. 9; vom 04.02.2008 5 OA 185/07. NVwZ-RR 2008, 431; LSG Nordrhein-Westfalen vom 24.03.2011 L 8 R 1107/10 B, Juris; OLG Brandenburg vom 26.05.2010 13 WF 20/10, FamRZ 2011, 755; ständ. Rspr.) oder nach der Vorgängervorschrift § 25 GKG a. F. (Thüringer LAG vom 14.11.2000 8 Ta 134/2000, MDR 2001, 538; OLG Brandenburg vom 18.06.1996 10 WF 49/96, FamRZ 1997, 689).
  • OVG Niedersachsen, 24.03.2015 - 10 OA 9/15

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Streitwert; Tierhalter; Tierseuchenrecht;

    Im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwertes nach § 68 GKG besteht kein Verschlechterungsverbot - sogenanntes Verbot der reformatio in peius - (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 4.2.2008 - 5 OA 185/07 -, juris, m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 29.11.2010 - 1 E 124/10

    Streitwert, Nutzungsuntersagung

    Die auf eine Erhöhung des festgesetzten Streitwertes gerichtete Beschwerde der Prozessbevollmächtigten der Antragstellerin hat Erfolg (§ 32 Abs. 2 RVG, vgl. in diesem Zusammenhang auch NdsOVG, Beschl. v. 4.2.2008 - 5 OA 185/07, zitiert nach juris und § 2 Abs. 4 und 5 GKG).
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Rechtsprechung
   OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,12591
OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05 (https://dejure.org/2007,12591)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 19.07.2007 - 2 VO 1337/05 (https://dejure.org/2007,12591)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 19. Juli 2007 - 2 VO 1337/05 (https://dejure.org/2007,12591)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    GKG § 52 Abs 5 S 1; GKG § 68; ThürBG § 76a
    Recht der Landesbeamten; Streitwert bei Klagen auf Gewährung von Altersteilzeit, Streitwert; Streitwert; Beamter; Altersteilzeit

  • Wolters Kluwer

    Auffangstreitwert als Grundlage zur Bemessung des Streitwertes von beamtenrechtlichen Klagen auf Gewährung von Altersteilzeit

  • Judicialis

    GKG § 52 Abs. 5 S. 1; ; GKG § 68; ; ThürBG § 76a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 52 Abs. 5 S. 1; GKG § 68; ThürBG § 76a
    Recht der Landesbeamten: Streitwert bei Klagen auf Gewährung von Altersteilzeit, Streitwert: Streitwert; Beamter; Altersteilzeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 431 (Ls.)
  • DÖV 2008, 212
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 21.03

    Altersteilzeit, Blockmodell; dringende dienstliche Belange; Ermessen;

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05
    In derartigen Fällen ist aber, soweit wie hier keine gegenteiligen Anhaltspunkte bestehen, vom Auffangstreitwert auszugehen (so auch: HessVGH, Beschluss vom 01.12.2003 - 1 TE 2969/03 -, n. v.; OVG Saarland, Beschluss vom 15.03.2007 - 1 Q 39/06 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 11.05.2004 - 2 M 62/04 -, juris; a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 06.10.2000 - 2 S 324/00 -, n. v.; ohne Begründung: BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 2 C 21.03 -, insoweit n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2007 - 1 L 245/06 -, juris).
  • OVG Bremen, 06.10.2000 - 2 S 324/00
    Auszug aus OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05
    In derartigen Fällen ist aber, soweit wie hier keine gegenteiligen Anhaltspunkte bestehen, vom Auffangstreitwert auszugehen (so auch: HessVGH, Beschluss vom 01.12.2003 - 1 TE 2969/03 -, n. v.; OVG Saarland, Beschluss vom 15.03.2007 - 1 Q 39/06 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 11.05.2004 - 2 M 62/04 -, juris; a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 06.10.2000 - 2 S 324/00 -, n. v.; ohne Begründung: BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 2 C 21.03 -, insoweit n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2007 - 1 L 245/06 -, juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.01.2007 - 1 L 245/06

    Bewilligung von Altersteilzeit im Blockmodell

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05
    In derartigen Fällen ist aber, soweit wie hier keine gegenteiligen Anhaltspunkte bestehen, vom Auffangstreitwert auszugehen (so auch: HessVGH, Beschluss vom 01.12.2003 - 1 TE 2969/03 -, n. v.; OVG Saarland, Beschluss vom 15.03.2007 - 1 Q 39/06 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 11.05.2004 - 2 M 62/04 -, juris; a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 06.10.2000 - 2 S 324/00 -, n. v.; ohne Begründung: BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 2 C 21.03 -, insoweit n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2007 - 1 L 245/06 -, juris).
  • OVG Saarland, 15.03.2007 - 1 Q 39/06

    Altersteilzeit: Versagung wegen schlechter Haushaltslage

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05
    In derartigen Fällen ist aber, soweit wie hier keine gegenteiligen Anhaltspunkte bestehen, vom Auffangstreitwert auszugehen (so auch: HessVGH, Beschluss vom 01.12.2003 - 1 TE 2969/03 -, n. v.; OVG Saarland, Beschluss vom 15.03.2007 - 1 Q 39/06 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 11.05.2004 - 2 M 62/04 -, juris; a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 06.10.2000 - 2 S 324/00 -, n. v.; ohne Begründung: BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 2 C 21.03 -, insoweit n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2007 - 1 L 245/06 -, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.05.2004 - 2 M 62/04

    Anspruch auf Gewährung einer Altersteilzeit; Gefährdung einer angemessenen

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.07.2007 - 2 VO 1337/05
    In derartigen Fällen ist aber, soweit wie hier keine gegenteiligen Anhaltspunkte bestehen, vom Auffangstreitwert auszugehen (so auch: HessVGH, Beschluss vom 01.12.2003 - 1 TE 2969/03 -, n. v.; OVG Saarland, Beschluss vom 15.03.2007 - 1 Q 39/06 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 11.05.2004 - 2 M 62/04 -, juris; a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 06.10.2000 - 2 S 324/00 -, n. v.; ohne Begründung: BVerwG, Beschluss vom 29.04.2004 - 2 C 21.03 -, insoweit n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2007 - 1 L 245/06 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2013 - 6 E 1168/12

    Streitwert einer Klage auf Verpflichtung des beklagten Landes zur Bewilligung von

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Januar 2004, a.a.O. und vom 30. September 2002 - 1 E 508/02 sowie ThürOVG, Beschluss vom 19. Juli 2007 - 2 VO 1337/05 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2008 - 6 E 1010/08

    Begründetheit der Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Januar 2004, a.a.O. und vom 30. September 2002 - 1 E 508/02 sowie ThürOVG, Beschluss vom 19. Juli 2007 - 2 VO 1337/05 -.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2007 - 2 O 376/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,25832
OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2007 - 2 O 376/06 (https://dejure.org/2007,25832)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.02.2007 - 2 O 376/06 (https://dejure.org/2007,25832)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Februar 2007 - 2 O 376/06 (https://dejure.org/2007,25832)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Streitwert bei der Feststellung des Fortbestehens einer Baugenehmigung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Streitwert bei Streitigkeiten um die Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung von Windenergieanlagen abängig von den Herstellungskosten; Zusammenrechnung von einem hilfsweise geltend gemachten Anspruch und Hauptanspruch für den Streitwert bei einer Entscheidung über ...

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Streitwert bei der Feststellung des Fortbestehens einer Baugenehmigung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 431 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.1999 - 5 S 662/99

    Streitwert für Verlängerung der Geltungsdauer einer Baugenehmigung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2007 - 2 O 376/06
    Der Streitwert einer Klage auf Feststellung, dass eine Baugenehmigung trotz Zeitablaufs weiterhin dazu berechtigt, die genehmigten baulichen Anlagen zu errichten, entspricht - wie auch der Streitwert einer Klage auf Verlängerung der Geltungsdauer einer Baugenehmigung (vgl. VGH BW, Beschl. v.22.04.1999 - 5 S 662/99 -, NVwZ-RR 2000, 331; BayVGH, Beschl. v. 11.12.1998 - 1 C 98.2533 -, Juris) - grundsätzlich der Höhe des Streitwertes einer Klage auf Erteilung dieser Baugenehmigung.

    Der Streitwert einer Klage auf Verlängerung der Geltungsdauer einer Baugenehmigung entspricht aber grundsätzlich der Höhe des Streitwertes einer Klage auf Erteilung dieser Baugenehmigung (VGH BW, Beschl. v. 22.04.1999 - 5 S 662/99 -, NVwZ-RR 2000, 331; BayVGH, Beschl. v. 11.12.1998 - 1 C 98.2533 -, Juris).

    Es geht jeweils um das durch die Baugenehmigung gewährte Recht, das genehmigte Bauvorhaben ausführen zu dürfen (vgl. VGH BW, Beschl. v. 22.04.1999, a. a. O.).

  • VGH Bayern, 11.12.1998 - 1 C 98.2533
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2007 - 2 O 376/06
    Der Streitwert einer Klage auf Feststellung, dass eine Baugenehmigung trotz Zeitablaufs weiterhin dazu berechtigt, die genehmigten baulichen Anlagen zu errichten, entspricht - wie auch der Streitwert einer Klage auf Verlängerung der Geltungsdauer einer Baugenehmigung (vgl. VGH BW, Beschl. v.22.04.1999 - 5 S 662/99 -, NVwZ-RR 2000, 331; BayVGH, Beschl. v. 11.12.1998 - 1 C 98.2533 -, Juris) - grundsätzlich der Höhe des Streitwertes einer Klage auf Erteilung dieser Baugenehmigung.

    Der Streitwert einer Klage auf Verlängerung der Geltungsdauer einer Baugenehmigung entspricht aber grundsätzlich der Höhe des Streitwertes einer Klage auf Erteilung dieser Baugenehmigung (VGH BW, Beschl. v. 22.04.1999 - 5 S 662/99 -, NVwZ-RR 2000, 331; BayVGH, Beschl. v. 11.12.1998 - 1 C 98.2533 -, Juris).

  • BVerwG, 13.12.2001 - 4 C 3.01

    Windkraftanlage; Windfarm; Windenergie; Naturschutz; Landschaftspflege;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2007 - 2 O 376/06
    Bei Streitigkeiten um die Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung von Windenergieanlagen folgt der Senat regelmäßig dem Ansatz des Bundesverwaltungsgerichts in dessen Urteil vom 13.12.2001 (4 C 3.01 -, UPR 2002, 194) und geht von einem Streitwert von zehn Prozent der Herstellungskosten aus.
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 10.07.2007 - 13 M 07.517   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,32105
VGH Bayern, 10.07.2007 - 13 M 07.517 (https://dejure.org/2007,32105)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10.07.2007 - 13 M 07.517 (https://dejure.org/2007,32105)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 (https://dejure.org/2007,32105)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,32105) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 431
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.2008 - 11 S 2474/07

    Auswirkung der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 08.10.2007 - 10 OA 201/07 - a.a.O.; so auch: BayVGH, Beschl. v. 10.07.2006, a.a.O.; v. 06.03.2007 - 19 C 06.2591 - juris; v. 14.05.2007 - 25 C 07.754 - juris; v. 10.07.2007 - 13 M 07.517 - juris; OVG NRW, Beschl. v. 25.04.2006, a.a.O.).
  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 201/07

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Anspruch auf

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).
  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 73/07

    Kostenfestsetzung in einem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht; Geltendmachung

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).
  • VG Minden, 03.08.2007 - 9 K 1968/06

    Verfahrensrecht, Kostenrecht, Streitwert, Flüchtlingsanerkennung, Anrechnung,

    VGH München, Beschluss vom 10.07.2007 in 13 M 07.517, VG Aachen, Beschluss vom 27.06.2007 in 9 K 169/07.A, VG Koblenz, Beschluss vom 05.03.2007 in 1 K 666/06.KO, Beschluss vom 12.03.2007 in 4 K 2362/05.KO; VG Osnabrück, Beschluss vom 21.03.2007 in 4 A 325/04 (Nichtanrechnung auf PKH-Vergütung); VG Schleswig, Beschluss vom 04.01.2007 in 6 A 242/05; VG Trier, Beschluss vom 29.05.2007 in 5 K 449/05.TR.
  • VGH Bayern, 25.05.2009 - 13 M 09.1144

    Zur Anrechnung der für anwaltliches Tätigwerden im Vorverfahren anfallenden

    Als Bestimmung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes betrifft sie allerdings zunächst nur das Verhältnis zwischen Auftraggeber und Rechtsanwalt und ist demgemäß in der Kostenfestsetzung nach § 164 VwGO grundsätzlich nicht zu berücksichtigen (so z.B. BayVGH vom 10.7.2007 BayVBl 2008, 158 = RdL 2007, 266 = NVwZ-RR 2008, 431; vom 10.7.2006 NJW 2007, 172; OVG NRW vom 25.4.2006 NJW 2006, 1991).
  • VGH Bayern, 11.02.2008 - 13 M 07.3352

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Erledigungsgebühr nach

    Die Abgabe einer Erledigungserklärung genügt nicht (BayVGH vom 10.7.2007 Az. 13 M 07.517, vom 27.7.2007 Az. 24 C 07.1241, vom 1.8.2007 Az. 25 C 07.629, vom 4.12.2007 Az. 3 C 07.2689, vom 19.1.2007 NVwZ-RR 2007, 497; NdsOVG vom 25.10.2006 NVwZ-RR 2007, 215; HessVGH vom 3.4.2007 DÖV 2007, 620; ebenso auch bereits: BVerwG vom 21.8.1981 BayVBl 1982, 29 zu § 24 BRAGO).
  • VG Ansbach, 18.07.2008 - AN 9 M 08.30194

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. BayVGH vom 6.3.2007 - 19 C 06.2591; vom 14.5.2007 - 25 C 07.754; vom 10.7.2007 - 13 M 07.517; vom 16.1.2008 - 14 C 07.1808; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.4.2006 - 7 E 410/06 - NJW 2006, 1991; VGH Baden-Württemberg vom 4.4.2008 - 11 S 2474/07).
  • VG Ansbach, 06.11.2008 - AN 9 M 08.30375

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. BayVGH vom 6.3.2007 - 19 C 06.2591; vom 14.5.2007 - 25 C 07.754; vom 10.7.2007 - 13 M 07.517; vom 16.1.2008 - 14 C 07.1808; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.4.2006 - 7 E 410/06 - NJW 2006, 1991; VGH Baden-Württemberg vom 4.4.2008 - 11 S 2474/07).
  • VG Ansbach, 04.11.2008 - AN 9 M 08.30356

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. BayVGH vom 6.3.2007 - 19 C 06.2591; vom 14.5.2007 - 25 C 07.754; vom 10.7.2007 - 13 M 07.517; vom 16.1.2008 - 14 C 07.1808; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.4.2006 - 7 E 410/06 - NJW 2006, 1991; VGH Baden-Württemberg vom 4.4.2008 - 11 S 2474/07).
  • VG Ansbach, 04.11.2008 - AN 9 M 08.30405

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. BayVGH vom 6.3.2007 - 19 C 06.2591; vom 14.5.2007 - 25 C 07.754; vom 10.7.2007 - 13 M 07.517; vom 16.1.2008 - 14 C 07.1808; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.4.2006 - 7 E 410/06 - NJW 2006, 1991; VGH Baden-Württemberg vom 4.4.2008 - 11 S 2474/07).
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