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   LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01   

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https://dejure.org/2002,8106
LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01 (https://dejure.org/2002,8106)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 23.07.2002 - 6 Sa 269/01 (https://dejure.org/2002,8106)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 23. Juli 2002 - 6 Sa 269/01 (https://dejure.org/2002,8106)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht eines ehemaligen Arbeitgebers zur Zahlung einer höheren Erfolgsbeteiligung an den Arbeitnehmer; Zahlung einer Tantieme; Bemessung einer arbeitsvertraglich vereinbarten Erfolgsbeteiligung; Auslegung von Erklärungen auf einer Abteilungsversammlung; Abgrenzung einer ...

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    §§ 133, 315 BGB
    Bemessung einer arbeitsvertraglich vereinbarten Erfolgsbeteiligung; Auslegung von Erklärungen auf einer Abteilungsversammlung; Darlegungs- und Beweislast für die Ausübung billigen Ermessens.

  • Judicialis

    BGB § 133; ; BGB § 315

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133; BGB § 315
    Bemessung einer arbeitsvertraglich vereinbarten Erfolgsbeteiligung; Auslegung von Erklärungen auf einer Abteilungsversammlung; Darlegungs- und Beweislast für die Ausübung billigen Ermessens.

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2003, 411 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 07.03.2001 - GS 1/00

    Zinsen auf Bruttolohn

    Auszug aus LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01
    Der Kläger kann für diese Beträge nach der Grundentscheidung des Großen Senats des BAG vom 07.03.2001 (Az. GS 1/00) Zinsen aus dem Bruttobetrag verlangen.
  • BGH, 06.03.1986 - III ZR 195/84

    Auslegung einer Zinsänderungsklausel

    Auszug aus LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01
    Die Beklagte ist als diejenige, die die Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen zu treffen befugt ist, darlegungs- und beweispflichtig für die Billigkeit der von ihr getroffenen Entscheidung (allgemeine Meinung, vgl. etwa LAG Nürnberg vom 07.12.2000, LAGE § 328 BGB Nr. 1; BAG vom 25.11.1981, Az. 4 AZR 44/79; BGH vom 06.03.1986 BGHZ 97, 212, 223; BGH vom 14.04.1992 NJW 1992, 1753, 1754; BGH vom 09.05.1994 LM § 315 BGB Nr. 50; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, 2. Aufl. 1991, § 315 BGB RdNr. 3 mit weiteren Nachweisen; Palandt-Heinrichs, BGB, 61. Aufl. 2002, § 315 RdNr. 19).
  • BGH, 14.04.1992 - XI ZR 22/91

    Überziehungszinsen aufgrund AGB-Klausel eines Kreditinstituts

    Auszug aus LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01
    Die Beklagte ist als diejenige, die die Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen zu treffen befugt ist, darlegungs- und beweispflichtig für die Billigkeit der von ihr getroffenen Entscheidung (allgemeine Meinung, vgl. etwa LAG Nürnberg vom 07.12.2000, LAGE § 328 BGB Nr. 1; BAG vom 25.11.1981, Az. 4 AZR 44/79; BGH vom 06.03.1986 BGHZ 97, 212, 223; BGH vom 14.04.1992 NJW 1992, 1753, 1754; BGH vom 09.05.1994 LM § 315 BGB Nr. 50; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, 2. Aufl. 1991, § 315 BGB RdNr. 3 mit weiteren Nachweisen; Palandt-Heinrichs, BGB, 61. Aufl. 2002, § 315 RdNr. 19).
  • BAG, 19.01.1999 - 9 AZR 667/97
    Auszug aus LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01
    Entscheidend ist, dass der einzelne Arbeitnehmer das Verhalten des Arbeitgebers als verbindliches Leistungsversprechen auffassen musste (vgl. etwa BAG vom 19.01.1999 - 9 AZR 667/97).
  • BAG, 25.11.1981 - 4 AZR 44/79
    Auszug aus LAG Nürnberg, 23.07.2002 - 6 Sa 269/01
    Die Beklagte ist als diejenige, die die Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen zu treffen befugt ist, darlegungs- und beweispflichtig für die Billigkeit der von ihr getroffenen Entscheidung (allgemeine Meinung, vgl. etwa LAG Nürnberg vom 07.12.2000, LAGE § 328 BGB Nr. 1; BAG vom 25.11.1981, Az. 4 AZR 44/79; BGH vom 06.03.1986 BGHZ 97, 212, 223; BGH vom 14.04.1992 NJW 1992, 1753, 1754; BGH vom 09.05.1994 LM § 315 BGB Nr. 50; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, 2. Aufl. 1991, § 315 BGB RdNr. 3 mit weiteren Nachweisen; Palandt-Heinrichs, BGB, 61. Aufl. 2002, § 315 RdNr. 19).
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