Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97   

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https://dejure.org/1998,3780
OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97 (https://dejure.org/1998,3780)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.06.1998 - 19 U 269/97 (https://dejure.org/1998,3780)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. Juni 1998 - 19 U 269/97 (https://dejure.org/1998,3780)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Nachweis gestellter Unfall

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 823 BGB, 7 StVG, 3 Nr. 8 PflVG, 66 ZPO
    Nachweis gestellter Unfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Llückenloser, mathematisch-naturwissenschaftlich zwingender Beweis für das Vorliegen eines gestellten Unfalls; Versicherungsnehmer und Haftpflichtversicherer als einfache Streitgenossen und Beitritt des Haftpflichtversicherers als Nebenintervenient

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 09.10.1991 - 27 U 51/91

    Fahrzeug; Haftpflicht; Versicherung; Versicherer; Versicherungsnehmer;

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Das erforderliche rechtliche Interesse des Nebenintervenienten (§ 66 I ZPO) liegt auf Seiten des Haftpflichtversicherers im Hinblick auf § 3 Nr. 8 vor (OLG Köln r + s 1992, 107 = DRsp-ROM Nr. 1994/12247; VersR 1965, 951; LG Köln VersR 1993, 1095; Zöller/Vollkommer, a.a.O., Rn. 13).
  • BGH, 10.07.1974 - IV ZR 212/72

    Inanspruchnahme von Versicherungsnehmer und Versicherer in einem Prozeß;

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Das ist möglich, weil Versicherungsnehmer und Haftpflichtversicherer einfache Streitgenossen sind (BGH VersR 1974, 1117 u.a.; Thomas/Putzo, ZPO 18. Aufl., § 62 Rn. 8; Zöller/Vollkommer, ZPO 19. Aufl., § 62 Rn. 8 a), und ein Streitgenosse dem anderen beitreten kann (BGHZ 68, 85; Thomas/Putzo, a.a.O., § 66 Rn. 3; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 66 Rn. 6).
  • LG Trier, 21.09.1995 - 6 O 3/91
    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Damit kann die Beklagte zu 3. im Prozeß für die beiden anderen Beklagten auftreten und insbesondere auch Anträge stellen (§ 67 ZPO; Thomas/Putzo, a.a.O., § 67 Rn. 6; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 67 Rn. 3); die Beklagten zu 1. und 2. sind dann nicht säumig (LG Trier r + s 1996, 215 = DRsp-ROM Nr. 1996/29904).
  • LG Köln, 19.11.1991 - 8 O 281/91

    Zulässigkeit des Streitbeitritts trotz Widerspruchs

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Das erforderliche rechtliche Interesse des Nebenintervenienten (§ 66 I ZPO) liegt auf Seiten des Haftpflichtversicherers im Hinblick auf § 3 Nr. 8 vor (OLG Köln r + s 1992, 107 = DRsp-ROM Nr. 1994/12247; VersR 1965, 951; LG Köln VersR 1993, 1095; Zöller/Vollkommer, a.a.O., Rn. 13).
  • BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75

    Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Dabei ist ein lückenloser, mathematisch-naturwissenschaftlich zwingender Beweis nicht erforderlich (vgl. dazu BGH VersR 78, 862 (864) = NJW 78, 2154 (2156); 79, 514 (515), weil ein derartiger Nachweis gerade bei gestellten Unfällen gewöhnlich nicht möglich ist, weil sie darauf angelegt sind, echt zu wirken.
  • OLG Hamburg, 08.03.1988 - 7 U 137/87

    Verkehrsunfall; Vorsätzliche Herbeiführung; Mathematisch-naturwissenschaftlicher

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.1998 - 19 U 269/97
    Es reicht deshalb für eine Überzeugungsbildung aus, wenn sich wie hier neben zahlreichen gewichtigen Beweisanzeichen typischerweise bei gestellten Unfällen vorliegende Merkmale in auffälliger Weise häufen (vgl. BGH aaO; OLG Hamburg VersR 89, 179).
  • KG, 06.02.2006 - 12 U 4/04

    Haftung beim Verkehrsunfall: Voraussetzungen der Feststellung einer erheblichen

    Dieser ist in den meisten Fällen schon deshalb nicht möglich, weil solche Unfälle darauf angelegt sind, echt zu wirken (OLG Köln, Urteil vom 5. Juni 1998 - 19 U 269/97 - VRS 95, 335).
  • KG, 30.06.2010 - 12 U 151/09

    Verkehrsunfallprozess: Haftungsverteilung bei erhöhter Betriebsgefahr eines

    Die Feststellung, es handele sich um einen manipulierten Unfall erfolgt vielmehr aufgrund von Umständen, die die Annahme einer erheblichen Wahrscheinlichkeit dafür zulassen, dass es sich nicht mehr um einen Zufall handeln kann (st. Rspr., vgl. BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; OLG Köln, r + s 1994, 212; VRS 95, 335; DAR 2000, 68; Senat, NZV 2003, 233; KG, Urteil vom 29. März 2004 - 22 U 201/03 - Senat, KGR 2005, 851 = VersR 2006, 714; Senat, Beschlüsse vom 8. Dezember 2005 12 U 201/05 - und vom 25. Oktober 2006 - 12 U 74/06 -).
  • OLG Celle, 30.11.2012 - 2 W 306/12

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Beschwerde des Streithelfers im

    Danach ist etwa der Haftpflichtversicherer des Beklagten befugt, dem Rechtsstreit auf Seiten des Beklagten als dessen Streithelfer beizutreten; das rechtliche Interesse ergibt sich aus der Bindungswirkung des Haftpflichturteils für den Deckungsprozess (vgl. etwa OLG Hamm NJW-RR 1997, 157; OLG Köln OLGR 1998, 384).
  • KG, 29.11.2007 - 12 U 185/07

    Haftung bei Kfz-Unfall: Beweiswürdigung bezüglich einer erheblichen

    Entscheidend ist vielmehr stets die Werthaltigkeit der Beweisanzeichen (ständige Rechtsprechung, vgl. KG, Urteile vom 29. März 2004 - 22 U 201/03 - vom 8. September 2005 - 22 U 233/04 - Senat KGR 2005, 851; OLG Hamm ZfS 2005, 539) und die Gesamtschau der Umstände die mehr für eine Manipulation als für ein zufälliges Ereignis sprechen (vgl. nur OLG Köln, Urteil vom 13. Februar 1994 - 12 U 206/93 - r+s 1994, 212, sowie Urteil vom 5. Juni 1998 - 19 U 269/97 - ; OLG Koblenz, Urteil vom 4. Oktober 2005 - 12 U 1114/04 - NJW-RR 2006, 96).
  • KG, 14.05.2007 - 12 U 212/06

    Freie Beweiswürdigung: Typische Indizien für die Annahme eines manipulierten

    Dieser ist in den meisten Fällen schon deshalb nicht möglich, weil solche Unfälle darauf angelegt sind, echt zu wirken (OLG Köln, Urteil vom 5. Juni 1998 - 19 U 269/97 - VRS 95, 335).
  • OLG Köln, 21.06.1999 - 16 U 66/97

    Schadensersatz; Verabredeter Unfall ; Tatsächliche Vermutung;

    Die Überzeugung vom Gegenteil gründet sich - was in Fällen der vorliegenden Art ausreicht (vgl. z.B. BGH VersR 79, 514; OLG Köln - 12. ZS - r + s 94, 212 und - 19. ZS - VRS 95, 335 und 9o, 23; Dannert r + s 9o, 1) - auf verschiedene hinreichend gewichtige Verdachtsmomente, die in ihrer Gesamtschau nach der Lebenserfahrung für eine Manipulation und damit für eine Einwilligung des Klägers sprechen:.
  • KG, 25.10.2006 - 12 U 74/06

    Verkehrsunfall: Voraussetzungen der Feststellung einer erheblichen

    Die Feststellung, es handele sich um eine verabredete Schadenszufügung, erfolgt vielmehr aufgrund der Häufung derartiger Umstände, die nur die Annahme zulässt, dass es sich nicht mehr um einen Zufall handeln kann (st. Respr., vgl. nur OLG Köln, r + s 1994, 212; VRS 95, 335; DAR 2000, 68; Senat, NZV 2003, 233; KG, Urteil vom 29. März 2004 - 22 U 201/03 - Senat, KGR 2005, 851).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 04.12.1997 - 18 U 35/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,6483
OLG Düsseldorf, 04.12.1997 - 18 U 35/97 (https://dejure.org/1997,6483)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.12.1997 - 18 U 35/97 (https://dejure.org/1997,6483)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Dezember 1997 - 18 U 35/97 (https://dejure.org/1997,6483)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; LFoG NW § 2
    Grenzen der Verkehrssicherungspflicht eines Waldbesitzers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1998, 1166
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 02.10.2012 - VI ZR 311/11

    Zur Haftung des Waldbesitzers für Verletzung eines Spaziergängers durch

    Dies entspricht der in der Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend vertretenen Auffassung (vgl. OLG Köln, NJW-RR 1987, 988; OLG Koblenz, NZV 1990, 391, 392; NJW-RR 2003, 1253, 1254; OLG Celle, VersR 2006, 1423 unter Bezugnahme auf LG Hannover, NuR 2006, 597; OLG Hamm, NuR 2007, 845; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2008, 1247, 1248; OLG Karlsruhe, NuR 2011, 823, 824; LG Braunschweig, NuR 2007, 778; LG Tübingen, NuR 2007, 780 f.; siehe auch OLG Nürnberg, MDR 1976, 222; OLG Düsseldorf, VersR 1998, 1166; OLG Naumburg, OLGR 2007, 224, 226; vgl. Fischer-Hüftle in Schumacher/Fischer-Hüftle, BNatSchG, 2. Aufl., § 60 Rn. 6 ff.; Gebhard, NuR 2008, 754, 763; Staudinger/Hager, BGB, Neubearb.

    Atypische Gefahren sind alle nicht durch die Natur oder durch die Art der Bewirtschaftung mehr oder weniger zwangsläufig vorgegebenen Zustände, insbesondere vom Waldbesitzer geschaffene oder geduldete Gefahren, die ein Waldbesucher nicht oder nicht rechtzeitig erkennen kann und auf die er sich nicht einzurichten vermag, weil er nicht mit ihnen rechnen muss (vgl. OLG Köln, aaO; OLG Düsseldorf, VersR 1998, 1166; NJW-RR 2008, 1247, 1248; OLG Hamm, NuR 2007, 845; OLG Karlsruhe, NuR 2011, 823, 824; LG Braunschweig, aaO S. 778; LG Tübingen, aaO S. 780; Gebhard, NuR 2008, 754, 758; Staudinger/Hager, aaO; Klose/Orf, aaO Rn. 50; Geigel/Wellner, aaO Rn. 95).

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2008 - 19 U 28/07

    Eingeschränkte Verkehrssicherungspflicht des Waldeigentümers gegenüber dem

    Solche Gefahren werden dann auch selbst übernommen (vgl. OLG Düsseldorf VersR 1998, 1166; OLG Hamm, Entscheidung vom 30.03.2007, 13 U 62/06, zitiert nach juris; OLG Köln NJW-RR 1987, 988; OLG Koblenz VersR 2004, 257).
  • OLG Frankfurt, 24.03.2014 - 13 U 56/12

    Ausschluss der Haftung des Waldbesitzers für waldtypische Gefahren

    Der Ausschluss der Haftung des Waldbesitzers für waldtypische Gefahren entspricht der in der Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend vertretenen Auffassung (vgl. OLG Köln, NJW-RR 1987, 988; OLG Koblenz, NZV 1990, 391, 392; NJW-RR 2003, 1253, 1254; OLG Celle, VersR 2006, 1423 unter Bezugnahme auf LG Hannover, NuR 2006, 597; OLG Hamm, NuR 2007, 845; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2008, 1247, 1248; OLG Karlsruhe, NuR 2011, 823, 824; LG Braunschweig, NuR 2007, 778; LG Tübingen, NuR 2007, 780 f.; siehe auch OLG Nürnberg, MDR 1976, 222; OLG Düsseldorf, VersR 1998, 1166, OLG Naumburg, OLGR 2007, 224, 226; vgl. Fischer-Hüftle in Schumacher/Fischer-Hüftle, BNatSchG, 2. Aufl., § 60 Rn. 6 ff.; Gebhard, NuR 2008, 754, 763; Staudinger/Hager, BGB, Neubearb.
  • LG Aachen, 15.01.2019 - 12 O 124/18

    Verkehrssicherungspflicht eines Waldbesitzers für Unfall eines Mountainbikers

    Da der Waldbesucher den Wald auf eigene Gefahr nutzt, ist eine Haftung des Waldbesitzers für waldtypische Gefahren ausgeschlossen (OLG Köln - NJW-RR 1987, 988; OLG Koblenz - NZV 1990, 391; OLG Düsseldorf - VersR 1998, 1166).
  • LG Arnsberg, 31.07.2002 - 2 O 156/02
    Unabhängig davon gehören Verletzungen und Schäden aufgrund von Glasscherben auf dem Untergrund der Talsperre zum allgemeinen Lebensrisiko, vgl. OLG Düsseldorf, VersR 1998, S. 1166 zu Glasscherben im Wald.
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 30.04.1998 - 3 W 43/98   

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https://dejure.org/1998,22703
OLG Bamberg, 30.04.1998 - 3 W 43/98 (https://dejure.org/1998,22703)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 30.04.1998 - 3 W 43/98 (https://dejure.org/1998,22703)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 30. April 1998 - 3 W 43/98 (https://dejure.org/1998,22703)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit der Kosten von Anwälten bei Verweisung des Rechtsstreits an ein anderes Gericht; Erstattungsfähigkeit vermeidbarer Kosten bei Unzuständigkeit des Gerichts

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 13.01.1998 - 18 W 204/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,24694
OLG Frankfurt, 13.01.1998 - 18 W 204/97 (https://dejure.org/1998,24694)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.01.1998 - 18 W 204/97 (https://dejure.org/1998,24694)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Januar 1998 - 18 W 204/97 (https://dejure.org/1998,24694)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kostenerstattung für Gutachten die ursprünglich nicht für die Verwendung im Prozess erstellt wurden; Beurteilung von Kosten für Privatgutachten als Kosten der Rechtsverfolgung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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