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   RG, 10.10.1927 - VI 45/27   

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RG, 10.10.1927 - VI 45/27 (https://dejure.org/1927,163)
RG, Entscheidung vom 10.10.1927 - VI 45/27 (https://dejure.org/1927,163)
RG, Entscheidung vom 10. Oktober 1927 - VI 45/27 (https://dejure.org/1927,163)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • RGZ 118, 312
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 25.05.2010 - VI ZR 205/09

    Schutzgesetzverletzung durch strafbare Untreue: Unterlassene Einzahlung eines

    Dies wird auch von der Revision nicht in Zweifel gezogen und entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung und allgemeiner Meinung im juristischen Schrifttum (RGZ 118, 312, 313; Senatsurteile BGHZ 8, 276, 284; 100, 190, 192 und vom 4. Dezember 1962 - VI ZR 28/62 - NJW 1963, 486; MünchKomm-BGB/Wagner, 5. Aufl., § 823, Rn. 369).
  • BGH, 17.03.1987 - VI ZR 282/85

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs einer Kommanditgesellschaft gegen den

    Dies entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung und allgemeiner Meinung im juristischen Schrifttum (RGZ 118, 312, 313; BGHZ 8, 276, 284; Senatsurteil vom 4. Dezember 1962 - VI ZR 28/62 - NJW 1963, 486; RGRK-BGB 12. Aufl. § 823 Rdn. 551; MünchKomm/Mertens 2. Aufl. § 823 Rdn. 168).
  • BGH, 26.02.1962 - II ZR 22/61

    Einlösung eines Wechsels - Anspruch aus unerlaubter Handlung - Befreiung aus

    Erfordert das Schutzgesetz vorsätzliches Handeln, so kommt eine Haftung nach § 823 Abs. 2 nur in Betracht, wenn Vorsatz gegeben ist (RGZ 118, 312, 315).
  • BGH, 30.03.1976 - VI ZR 21/74

    Klage gegen eine Bank auf Schadensersatz infolge falscher Bankauskunft - Vornahme

    Allerdings stellt sich § 147 GenG, wegen deren Verletzung die beiden Vorstandsmitglieder der Beklagten St. und Sch. - neben einem Verstoß gegen § 266 StGB - verurteilt worden sind, als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB dar (RGZ 81, 269; 118, 312).
  • BGH, 19.12.1961 - VI ZR 10/61

    Rechtsmittel

    Wenn wie im Fälle des § 266 StGB zum Tatbestand der Zuwiderhandlung gegen ein Schutzgesetz der Vorsatz gehört, so kann auch eine Haftung aus § 823 Abs. 2 BGB nur in Frage kommen, wenn dieser Vorsatz vorliegt (vgl. RGZ 118, 312, 315; 166, 40, 46; RG DB 1940, 1016 10 ; BGB RGRK 11. Aufl. § 823 Anm. 114; Enneccerus/Lehmann, Schuldrecht 15. Bearb. S. 953).
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