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   SG Trier, 21.11.2013 - S 1 KR 44/13   

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https://dejure.org/2013,49174
SG Trier, 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 (https://dejure.org/2013,49174)
SG Trier, Entscheidung vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 (https://dejure.org/2013,49174)
SG Trier, Entscheidung vom 21. November 2013 - S 1 KR 44/13 (https://dejure.org/2013,49174)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 44 Abs 1 SGB 5, § 46 S 1 Nr 2 SGB 5, § 49 Abs 1 Nr 5 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 7 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankengeld - Bescheinigung von Arbeitsunfähigkeit - Bindung an die Muster der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie - Zulässigkeit einer rückwirkenden ärztlichen Feststellung - Meldung betrifft nicht die spätere Fortdauer der Arbeitsunfähigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bindung des Vertragsarztes an die Vorgaben der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie bei der Bescheinigung von Arbeitsunfähigkeit; Rückwirkende ärztliche Feststellung von Arbeitsunfähigkeit auf Grundlage des Musters "Krankengeldauszahlschein"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • SG Mainz, 31.08.2015 - S 3 KR 405/13

    Krankenversicherung - Krankengeld - Fortbestehen des Anspruchs bei

    Da seitdem durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat, war anschließend keine weitere Meldung der Arbeitsunfähigkeit mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98 - Rn. 30; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 42 ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 - Rn. 29).
  • SG Mainz, 25.07.2016 - S 3 KR 428/15

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als (konkludenter)

    Da davon auszugehen ist, dass seit dem 20.02.2014 durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat, war anschließend keine weitere Meldung der Arbeitsunfähigkeit mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98 - Rn. 30; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 42 ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 - Rn. 29).
  • SG Speyer, 27.10.2017 - S 16 KR 440/16

    Krankenversicherung - Gewährung von Krankengeld - begünstigender Verwaltungsakt

    Wenn nach der ersten Meldung der Arbeitsunfähigkeit durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorliegt, ist keine weitere Meldung des Versicherten mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens des Krankengeldanspruchs nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (Anschluss an LSG Halle vom 2.11.1999 - L 4 KR 10/98, RdNr 30; SG Mainz vom 24.9.2013 - S 17 KR 247/12, RdNr 45ff; SG Speyer vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11, RdNr 42ff; SG Trier vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13, RdNr 29; entgegen BSG vom 8.2.2000 - B 1 KR 11/99 R = BSGE 85, 271 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4, RdNr 17; BSG vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R = BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 18; BSG vom 16.12.2014 - B 1 KR 31/14 R, RdNr 18).

    Da davon auszugehen ist, dass seit dem 04.01.2016 durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat, war anschließend keine weitere Meldung der Arbeitsunfähigkeit mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98 -, Rn. 30; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 -, Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 -, S 19 KR 600/11 -, Rn. 42 ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 -, Rn. 29).

  • SG Speyer, 13.10.2017 - S 13 KR 85/16

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als begünstigender

    Da davon auszugehen ist, dass seit dem 03.09.2014 durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat, war anschließend keine weitere Meldung der Arbeitsunfähigkeit mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98 -, Rn. 30; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 -, Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 -, S 19 KR 600/11 -, Rn. 42 ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 -, Rn. 29).
  • SG Mainz, 04.06.2014 - S 3 KR 298/12

    Krankenversicherung - Entstehung des Krankengeldanspruchs - ärztliche

    Die diesbezüglich ergangene Rechtsprechung des BSG, die eine wiederholte Meldung nach jedem Bewilligungsabschnitt verlangt, entbehrt einer gesetzlichen Grundlage, lässt sich auch nicht zulässigerweise mit Analogieschlüssen begründen und verstößt gegen § 31 SGB I (eingehend SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 44 ff.; Tischler in: BeckOK SGB V, Stand: 01.12.2013 - § 49 Rn. 31; vgl. auch SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 - Rn. 29).

    Da seitdem durchgehend Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat, war anschließend keine weitere Meldung der Klägerin mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 45ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 42ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 - Rn. 29).

  • SG Mainz, 21.03.2016 - S 3 KR 255/14

    Krankenversicherung - Krankengeld - Bewilligung als (konkludenter)

    Da von einer durchgehenden Arbeitsunfähigkeit auszugehen ist, war keine weitere Meldung der Arbeitsunfähigkeit mehr notwendig, um das Eintreten des Ruhens nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V zu verhindern (so bereits LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 02.11.1999 - L 4 KR 10/98 - Rn. 30; SG Mainz, Urteil vom 24.09.2013 - S 17 KR 247/12 - Rn. 45 ff.; SG Speyer, Urteil vom 22.11.2013 - S 19 KR 600/11 - Rn. 42 ff.; SG Trier, Urteil vom 21.11.2013 - S 1 KR 44/13 - Rn. 29).
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