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   SG München, 15.05.2017 - S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15   

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https://dejure.org/2017,17115
SG München, 15.05.2017 - S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15 (https://dejure.org/2017,17115)
SG München, Entscheidung vom 15.05.2017 - S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15 (https://dejure.org/2017,17115)
SG München, Entscheidung vom 15. Mai 2017 - S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15 (https://dejure.org/2017,17115)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • BAYERN | RECHT

    SGB X § 50 Abs. 1; SGB V § 75 Abs. 1, § 83 S. 1, § 87 Abs. 1, § 106a
    Keine Honorarrückforderung nach Vergütung einer abgerechneten ärztlichen unvorhergesehenen Inanspruchnahme

  • christmann-law.de

    Anästhesisten dürfen unvorhergesehene Inanspruchnahme nach GOP 01100 EBM-Ä abrechen für Funktelefonnotrufdienste

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io

    Keine Honorarrückforderung nach Vergütung einer abgerechneten ärztlichen unvorhergesehenen Inanspruchnahme

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Hamburg, 07.06.2012 - L 1 KA 59/09
    Auszug aus SG München, 15.05.2017 - S 38 KA 305/15
    Insbesondere sei die Situation der Klägerin nicht vergleichbar mit dem Sachverhalt, der der Entscheidung des Landessozialgerichts Hamburg vom 07.06.2012 (Az. L 1 KA 59/09) zu Grunde gelegen habe.

    Nochmals sei auf die Entscheidungen des Landessozialgerichts Hamburg und Sozialgerichts München (Landessozialgerichts Hamburg vom 07.06.2012, Az. L 1 KA 59/09; SG München, Urteil vom 24.09.2014, Az. S 21 KA 1354/14) hinzuweisen.

    Bei einer Berufsausübungsgemeinschaft, deren Ärzte einen hausärztlichen Notfalldienst in einer Notfallambulanz der Klinik anboten, kam das Landessozialgericht Hamburg (Urteil vom 07.06.2012, Az. L 1 KA 59/09) zu dem Ergebnis, es liege keine unvorhergesehene Inanspruchnahme des Vertragsarztes durch einen Patienten im Sinne der GOP 01100 EBM-Ä vor, wenn dieser das vom Vertragsarzt vorgehaltene Angebot einer Notfallsprechstunde annehme.

  • BSG, 30.11.2016 - B 6 KA 17/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - Absetzung aller

    Auszug aus SG München, 15.05.2017 - S 38 KA 305/15
    Nach gefestigter Rechtsprechung der Sozialgerichte (BSG, Urteil vom 30.11.2016, Az. B 6 KA 17/15 R) ist in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich.
  • LSG Hamburg, 25.04.2013 - L 1 KA 5/12
    Auszug aus SG München, 15.05.2017 - S 38 KA 305/15
    In einem weiteren Verfahren hatte sich das Landessozialgericht Hamburg ebenfalls mit der GOP 01100 EBM-Ä zu befassen (LSG Hamburg, Urteil vom 25.04.2013, Az. L 1 KA 5/12).
  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 13/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Die dagegen erhobenen Klagen (Az: S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15) hat das SG unter dem Az: S 38 KA 305/15 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Im Klageverfahren hat die Klägerin zwar einerseits geltend gemacht, die GOP 01100 EBM-Ä nur abgerechnet zu haben, wenn einer ihrer Ärzte nach der Operation am späten Abend oder in der Nacht von einem Patienten zB aufgrund plötzlich auftretender Schmerzen angerufen worden sei (Gerichtsakte zum Verfahren S 38 KA 305/15, Bl 64 f) .

    Es sei auch nicht darauf abzustellen, dass es für den Anästhesisten vorhersehbar sei, einen Patienten in der Praxis des Operateurs vorzufinden (Gerichtsakte zum Verfahren S 38 KA 305/15, Bl 45 f) .

  • BSG, 14.07.2020 - B 6 KA 13/19 R
    Die dagegen erhobenen Klagen (Az: S 38 KA 305/15, S 38 KA 306/15, S 38 KA 307/15, S 38 KA 308/15) hat das SG unter dem Az: S 38 KA 305/15 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Im Klageverfahren hat die Klägerin zwar einerseits geltend gemacht, die GOP 01100 EBM-Ä nur abgerechnet zu haben, wenn einer ihrer Ärzte nach der Operation am späten Abend oder in der Nacht von einem Patienten zB aufgrund plötzlich auftretender Schmerzen angerufen worden sei (Gerichtsakte zum Verfahren S 38 KA 305/15, Bl 64 f).

    Es sei auch nicht darauf abzustellen, dass es für den Anästhesisten vorhersehbar sei, einen Patienten in der Praxis des Operateurs vorzufinden (Gerichtsakte zum Verfahren S 38 KA 305/15, Bl 45 f).

  • LSG Bayern, 31.10.2018 - L 12 KA 93/17

    Inanspruchnahme, Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Vertragsarztrecht, EBM-Ä,

    das Urteil des Sozialgerichts München vom 15.05.2017 (Az. S 38 KA 305/15) aufzuheben und die Klagen abzuweisen.
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