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   SG Berlin, 19.09.2011 - S 55 AS 24521/11 ER   

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https://dejure.org/2011,7454
SG Berlin, 19.09.2011 - S 55 AS 24521/11 ER (https://dejure.org/2011,7454)
SG Berlin, Entscheidung vom 19.09.2011 - S 55 AS 24521/11 ER (https://dejure.org/2011,7454)
SG Berlin, Entscheidung vom 19. September 2011 - S 55 AS 24521/11 ER (https://dejure.org/2011,7454)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 16d S 1 SGB 2 vom 13.05.2011, § 10 Abs 1 Nr 5 SGB 2 vom 13.05.2011, § 31 Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 2 vom 13.05.2011, § 31 Abs 1 S 2 SGB 2 vom 13.05.2011, § 138 Abs 1 BGB
    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Ablehnung einer unzumutbaren Beschäftigung - wichtiger Grund - Sittenwidrigkeit des Arbeitsentgelts - Mindestverdienstgrenze für Berlin 2011

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Arbeitslosengeld II darf bei sittenwidriger Vergütung der angebotenen Arbeitsgelegenheit nicht gem. § 31 SGB II verweigert bzw. gekürzt werden; Reduzierung der Leistungen von Arbeitslosengeld II bei sittenwidriger Vergütung der angebotenen Arbeitsgelegenheit gem. § 31 SGB ...

  • rabüro.de

    Vermittlung in sittenwidrige Arbeitstätigkeit durch Jobcenter ist rechtswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • radziwill.info (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Sittenwidrig niedriger Lohn - kein Zwang für

Besprechungen u.ä.

  • radziwill.info (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Sittenwidrig niedriger Lohn - kein Zwang für

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 234 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Berlin, 01.09.2010 - S 55 AS 24521/10

    Arbeitslosengeld II - Vermittlung in eine zumutbare Beschäftigung - keine

    Auszug aus SG Berlin, 19.09.2011 - S 55 AS 24521/11
    Eine Vermittlung in wegen sittenwidriger Vergütung rechtswidrige Arbeitsverhältnisse darf von der an das Gesetz gebundenen Sozialverwaltung auch im Grundsicherungsbereich nicht vorgenommen und nicht mittels Sanktionen erzwungen werden (Anschluss an SG Berlin vom 27.2.2006 - S 77 AL 742/05 = ArbuR 2007, 54 und vom 1.9.2010 - S 55 AS 24521/10 ER = NDV-RD 2011, 35).

    Die Kammer folgt insofern dem Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 27.02.2006, Az. S 77 AL 742/05 und dem Beschluss der Kammer vom 1. September 2010, S 55 AS 24521/10 ER.

  • SG Berlin, 27.02.2006 - S 77 AL 742/05

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Arbeitsablehnung - zumutbare Beschäftigung -

    Auszug aus SG Berlin, 19.09.2011 - S 55 AS 24521/11
    Eine Vermittlung in wegen sittenwidriger Vergütung rechtswidrige Arbeitsverhältnisse darf von der an das Gesetz gebundenen Sozialverwaltung auch im Grundsicherungsbereich nicht vorgenommen und nicht mittels Sanktionen erzwungen werden (Anschluss an SG Berlin vom 27.2.2006 - S 77 AL 742/05 = ArbuR 2007, 54 und vom 1.9.2010 - S 55 AS 24521/10 ER = NDV-RD 2011, 35).

    Die Kammer folgt insofern dem Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 27.02.2006, Az. S 77 AL 742/05 und dem Beschluss der Kammer vom 1. September 2010, S 55 AS 24521/10 ER.

  • LSG Schleswig-Holstein, 25.01.2013 - L 3 AL 4/11

    Tarifliche bzw. ortsübliche Entlohnung als Voraussetzung für die Gewährung von

    Für exakt diesen Stundenlohn hat das SG Berlin in Fortführung seiner vom SG Schleswig zitierten Rechtsprechung bei einer Vollzeitbeschäftigung (38,5-Stunden-Woche) die Sittenwidrigkeit der Vergütung angenommen (Beschluss vom 19. September 2011, S 55 AS 24521/11 ER [juris]), wobei diese Entscheidung allerdings das Kalenderjahr 2011 betrifft und insoweit hier (noch) nicht unmittelbar einschlägig ist.
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.01.2013 - L 19 AS 1844/12
    Für exakt diesen Stundenlohn hat das SG Berlin in Fortführung seiner vom SG Schleswig zitierten Rechtsprechung bei einer Vollzeitbeschäftigung (38,5-Stunden-Woche) die Sittenwidrigkeit der Vergütung angenommen (Beschluss vom 19. September 2011, S 55 AS 24521/11 ER [[...]]), wobei diese Entscheidung allerdings das Kalenderjahr 2011 betrifft und insoweit hier (noch) nicht unmittelbar einschlägig ist.
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