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   BGH, 24.07.1998 - V ZR 74/97   

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https://dejure.org/1998,3737
BGH, 24.07.1998 - V ZR 74/97 (https://dejure.org/1998,3737)
BGH, Entscheidung vom 24.07.1998 - V ZR 74/97 (https://dejure.org/1998,3737)
BGH, Entscheidung vom 24. Juli 1998 - V ZR 74/97 (https://dejure.org/1998,3737)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Bewilligung der Löschung einer Auflassungsvormerkung - Anspruch auf Übertragung eines Miteigentumsanteiles - Unwirksamkeit eines Vertrrages wegen offenen Einigungsmangels der Parteien - Beurkundungserfordernis einer Absprache zur Kreditbeschaffung und zur ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 313
    Unwirksamkeit eines notariellen Vertrages über den Kauf eines Grundstücksanteils

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3196
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 122/91

    Voraussetzungen für die Annahme eines versteckten Einigungsmangels

    Auszug aus BGH, 24.07.1998 - V ZR 74/97
    Es genügt vielmehr, daß er ihn erkennt und in Kenntnis dieses Willens, ohne sich davon zu distanzieren, den Vertrag abschließt (Senat, Urt. v. 20. November 1992, V ZR 122/91, Umdruck S. 7 m.w.N. zitiert bei Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 6. Aufl. 1994, Rdn. 5).
  • BGH, 20.11.1987 - V ZR 171/86

    Aufhebung von Verträgen mit beurkundetem Inhalt - Grundsatz der "falsa

    Auszug aus BGH, 24.07.1998 - V ZR 74/97
    Das Berufungsgericht geht zwar richtig davon aus, daß der übereinstimmende Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderen Interpretation vorgeht (Senatsurt. v. 20. November 1987, V ZR 171/86, NJW-RR 1988, 265 [BGH 20.11.1987 - V ZR 171/86] m.N.) und Fragen der Auslegung erst entstehen, wenn sich ein übereinstimmender Parteiwille nicht feststellen läßt.
  • RG, 26.02.1940 - V 147/39

    Hat der Käufer eines Grundstücks gegenüber dem Anspruch auf Einwilligung in die

    Auszug aus BGH, 24.07.1998 - V ZR 74/97
    Der Kläger kann von dem buchmäßig vormerkungsberechtigten Beklagten entsprechend § 894 BGB die Einwilligung in die Löschung fordern (BGH, Urt. v. 27. Dezember 1982, V ZR 163/81, BB 1983, 218, 219 im Anschluß an RGZ 163, 62).
  • BGH, 08.12.1999 - I ZR 101/97

    Modulgerüst

    Besteht ein vom Wortlaut abweichender übereinstimmender Wille der Parteien, so ist dieser rechtlich auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Urt. v. 19.6.1996 - VIII ZR 189/95, WM 1996, 2025, 2028 m.w.N.; Urt. v. 24.7.1998 - V ZR 74/97, NJW 1998, 3196).
  • BGH, 11.10.2001 - III ZR 288/00

    Rechtsstellung eines Treuhänders im Rahmen eines geschlossenen Immobilienfonds;

    Eine vom übereinstimmenden Willen der Parteien abweichende Auslegung kommt dann nicht in Betracht (BGH, Urteil vom 14. Februar 1997 - V ZR 32/96 - ZIP 1997, 1206; vgl. auch BGHZ 87, 150, 152 ff; BGH, Urteil vom 24. Juli 1998 - V ZR 74/97 - NJW 1998, 3196).
  • OLG Frankfurt, 30.09.2004 - 16 U 109/00

    Kaufvertrag über 2 Eigentumswohnungen: Stillschweigende Zusicherung der Eignung

    Nach § 313 Satz 1 BGB (a.F.) unterliegen dem Beurkundungserfordernis alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Vertragspartner das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGH, 24.7.1998 - V ZR 74/97 = NJW 1998, 3196).
  • BGH, 13.12.2001 - III ZR 284/00

    Auslegung eines Unternehmensberatervertrages; Erneute Vernehmung eines Zeugen in

    Ein dahingehender übereinstimmender Parteiwille ginge dem Wortlaut und jeder anderen Interpretation vor (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juli 1998 - V ZR 74/97 - NJW 1998, 3196).
  • BGH, 27.02.2002 - IV ZR 271/00

    Verfahrensrecht - Beweiswürdigung

    bb) Das Berufungsgericht hat jedenfalls nicht beachtet, daß der übereinstimmende Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderen Interpretation vorgeht und Fragen der Auslegung erst entstehen, wenn sich ein übereinstimmender Parteiwille nicht feststellen läßt (BGH, Urteil vom 24. Juli 1998 - V ZR 74/97 - NJW 1998, 3196 unter II 1).
  • BGH, 28.09.2000 - III ZR 276/99

    Bergschadensersatz - Bergschadenshaftung - Gebirgsschlag - Ausgleichsanspruch -

    Der objektive Erklärungssinn bleibt jedoch unbeachtlich, wenn Erklärender und Empfänger übereinstimmend etwas anderes meinen; das gilt auch für beurkundungsbedürftige Erklärungen (st. Rspr.; vgl. BGHZ 87, 150, 152 ff.; BGH, Urteil vom 24. Juli 1998 - V ZR 74/97 - NJW 1998, 3196).
  • OLG Naumburg, 30.11.1998 - 11 U 193/98

    Aktivlegitimation eines Miterben bei Erbengemeinschaft; Bewilligung der Löschung

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  • OLG Köln, 11.07.2001 - 13 U 196/00
    Beurkundungsbedürftig sind daher auch ansonsten formlos wirksame Vereinbarungen, wenn sie mit dem Grundstücksgeschäft eine rechtliche Einheit bilden, weil sie nach dem Willen der Parteien "miteinander stehen und fallen" sollen (BGH NJW 1986, 1983, 1984; 1994, 2885; 1998, 3196).
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