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BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67 |
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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- Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)
Überlassung gemeindlicher Räume an die NPD
- anwalt-und-kommunalrecht.de (Kurzinformation)
Zum Anspruch auf Benutzung einer öffentlichen Einrichtung (Stadthallen, Schulen, -Turnhallen, …)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 07.03.1967 - II A 13/67
- BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67
Papierfundstellen
- BVerwGE 31, 368
- MDR 1969, 787
- DVBl 1969, 552
- DÖV 1969, 430
Wird zitiert von ... (52) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerfG, 23.10.1952 - 1 BvB 1/51
SRP-Verbot
Auszug aus BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67
Nach dem Parteienprivileg war es deshalb der Beklagten verwehrt, die Verfassungswidrigkeit der NPD, sowie ihre Eigenschaft als Nachfolgeorganisation der verbotenen SRP, bei ihrer Entscheidung über die Überlassung der Sporthalle in den Kreis ihrer Erwägungen zu ziehen, die Frage der Nachfolgeorganisation, weil es sich hierbei auch um die Verfassungswidrigkeit einer Partei handelt und weil die Entscheidung hierüber vom Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 23. Oktober 1952 (BVerfGE 2, 1 [BVerfG 23.10.1952 - 1 BvB 1/51]) den Innenministern und -senatoren der Länder, nicht aber der Beklagten, übertragen worden ist. - BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65
Parteienfinanzierung I
Auszug aus BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67
Sie sind frei konkurrierende, aus eigener Kraft wirkende und vom Staat unabhängige Gruppen (BVerfGE 20, 56 [BVerfG 19.07.1966 - 2 BvF 1/65], Leitsatz 5), die bei der Meinungs- und Willensbildung vom Volk auf die Staatsorgane einwirken (…BVerfGE a.a.O., Leitsatz 2 u. 3). - BVerfG, 30.05.1962 - 2 BvR 158/62
FDP-Sendezeit
Auszug aus BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67
Es sind dies vor allem die Parteienfreiheit nach Art. 21 Abs. 1 Satz 2 GG, nach der die Gründung einer Partei frei ist, das Parteienprivileg nach Art. 21 Abs. 2 GG, nach dem über die Verfassungswidrigkeit und Auflösung einer Partei nur das Bundesverfassungsgericht zu entscheiden hat, und die aus Art. 3 GG hergeleitete Chancengleichheit der Parteien, wonach die Rechtsordnung und die Träger öffentlicher Gewalt den Parteien - jedenfalls im Wahlkampf - grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten im Wettbewerb um die Wählerstimmen zu gewährleisten haben (BVerfGE 14, 121 [BVerfG 30.05.1962 - 2 BvR 158/62]). - BVerwG, 20.12.1957 - VII C 73.57
Begriff der politischen Partei im Kommunalwahlrecht
Auszug aus BVerwG, 28.03.1969 - VII C 49.67
Dies entspricht dem vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 6, 96) entwickelten Begriff der Parteien (sowie nun dem Parteienbegriff des § 2 des Parteiengesetzes).
- BVerwG, 13.12.1974 - VII C 42.72
Plakatflächen für Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen
Zwar hat der erkennende Senat einen originären, aus der Stellung der Parteien hergeleiteten Anspruch auf die Benutzung gemeindlicher Räume durch Parteien auch für Wahlversammlungen abgelehnt und im Bereich des Bundesrechts nur den - gleichsam abgeleiteten - Anspruch aus Art. 3 GG und aus § 5 PartG anerkannt (vgl. BVerwGE 32, 333 [336 f.]; vgl. ferner BVerwGE 31, 368 [BVerwG 28.03.1969 - VII C 49/67] [370] sowie speziell für Wahlversammlungen Urteil vom 18. Juli 1969 - BVerwG VII C 4.69 - in Buchholz 150 § 5 PartG Nr. 1 und Urteil vom 24. Oktober 1969 - BVerwG VII C 29.69 - in Buchholz 150 § 5 PartG Nr. 3). - BVerwG, 21.07.1989 - 7 B 184.88
Rechtsweg und Anspruchsinhalt bei Streit um Zugang zu privatrechtlich betriebener …
Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 28. März 1969 - BVerwG 7 C 49.67 - (BVerwGE 31, 368 [BVerwG 28.03.1969 - VII C 49/67]) festgestellt hat, sind die Gemeinden bundesrechtlich nicht gehindert, sich bei der Schaffung und Unterhaltung von Einrichtungen, die dem wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Wohl ihrer Einwohner dienen, privatrechtlicher Gestaltungsformen zu bedienen, und zwar auch in der Weise, daß sie eine selbständige juristische Person des Privatrechts (AG, GmbH) gründen, der sie den Betrieb der Einrichtung übertragen.Der Senat hat bereite in seinem Urteil vom 28. März 1969 (a.a.O.) ausgeführt, daß die Klägerin sich bei ihren Anträgen auf Überlassung gemeindlicher Säle auf das sogenannte Parteienprivileg des Art. 21 Abs. 2 GG berufen kann, demzufolge über die Verfassungswidrigkeit und Auflösung einer Partei allein das Bundesverfassungsgericht in dem dafür vorgesehenen Verfahren entscheidet.
- BVerwG, 18.07.1969 - VII C 56.68
Raumvergabe an politische Parteien durch Gemeinden
Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 28. März 1969 - BVerwG VII C 49.67 - (DÖV 1969, 430) ausgesprochen, daß der Streit um die Zulassung zu einer Gemeindeeinrichtung eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit im Sinne des § 40 VwGO darstellt.Auch die Parteifähigkeit des Kreisverbandes einer politischen Partei nach § 61 Nr. 2 VwGO hat der Senat schon in seinem Urteil vom 28. März 1969 - BVerwG VII C 49.67 - (…a.a.O.) bejaht.
Wie in dem Urteil vom 28. März 1969 (DÖV 1969, 430) näher dargelegt, sind die Gemeinden Träger öffentlicher Gewalt; die Parteien sind im gesellschaftlichen Raum angesiedelt und wirken von dort her auf die öffentliche Willensbildung und die Träger öffentlicher Gewalt ein.
- BVerwG, 29.05.1990 - 7 B 30.90
Rechtsweg - Verpflichtungsklage - Juristische Person des Privatrechts - …
Die Beschwerde bezieht sich mit der Erwähnung der sog. Zwei-Stufen-Theorie auf die vom Bundesverwaltungsgericht (vgl. etwa Urteil vom 28. März 1969 - BVerwG 7 C 49.67 - Buchholz 11 Art. 21 GG Nr. 1 - insoweit in BVerwGE 31, 368 [BVerwG 28.03.1969 - VII C 49/67] nicht abgedruckt - und zuletzt Beschluß vom 21. Juli 1989 - BVerwG 7 B 184.88 - NJW 1990, 134 = Buchholz 415.1 Allgemeines Kommunalrecht Nr. 91 m.w.N.) aus bundesrechtlicher Sicht wiederholt gebilligte Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, wonach bei der Benutzung von Einrichtungen der Gemeinde, die dem wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Wohl ihrer Einwohner dienen (gemeindliche Einrichtungen), zu unterscheiden ist zwischen dem Anspruch auf Zugang zu der Einrichtung einerseits, der regelmäßig nach öffentlichem Recht zu beurteilen ist und darum nach § 40 Abs. 1 VwGO der Erkenntniszuständigkeit der Verwaltungsgerichte unterliegt, und den Modalitäten der Benutzung andererseits, die auch privatrechtlich ausgestaltet sein können und über die bei solcher Ausgestaltung gemäß § 13 GVG vor den ordentlichen Gerichten gestritten werden muß. - VG Darmstadt, 19.02.2013 - 3 L 89/13
Wildtierverbot bei Platzvergabe an Zirkus unzulässig
Ändert die Gemeinde die Zweckbestimmung, nachdem ein Antrag auf Überlassung der Einrichtung bereits vorliegt, so setzt sie sich dem naheliegenden Verdacht aus, dass sie die Zweckbestimmung nicht aus einem anzuerkennenden allgemeinen Grund geändert hat, sondern nur, um den Antrag ablehnen zu können (BVerwG, Urt. v. 28.03.1969 - VII C 49.67 -, BVerwGE 31, 368;… Bay. VGH, Beschl. v. 17.02.2011, a.a.O.;… Ossenbühl, a.a.O.). - VG Neustadt, 17.10.2011 - 3 L 904/11
Ausschluss von Parteien von der Vergabe gemeindlicher Räume
In diesem Fall ist der bereits vorhandene Antrag noch nach den bisher geltenden Grundsätzen zu verbescheiden (BVerwG, Urteil vom 28. März 1969 - VII C 49.67 - [BVerwGE 31, 368] und Urteil vom 18. Juli 1969 - VII C 56.68 - [BVerwGE 32, 333]). - OVG Niedersachsen, 08.06.2022 - 10 ME 75/22
Einrichtung, kommunale; Einrichtung, öffentliche; Landesparteitag; …
Ein Fall objektiv willkürlicher Ungleichbehandlung kann insbesondere dann vorliegen, wenn seitens der betroffenen Partei ein Antrag auf Überlassung der gemeindlichen Einrichtung bereits vorliegt und sich die Kommune durch die danach erfolgende Änderung der Zweckbestimmung dieser Einrichtung dem naheliegenden Verdacht aussetzt, die Widmung nicht aus einem anzuerkennenden allgemeinen Grund geändert zu haben, sondern nur, um den Antrag ablehnen zu können (BVerwG, Urteil vom 28.3.1969 - VII C 49.67 -, juris Rn. 46;… Senatsbeschluss vom 14.4.2011 - 10 ME 47/11 -, juris Rn. 30).Ein solches Verfahren ist deshalb mit der Pflicht zur Gleichbehandlung der politischen Parteien nicht zu vereinbaren (BVerwG, Urteil vom 28.3.1969 - VII C 49.67 -, juris Rn. 46).
Eine nachträgliche Änderung des Widmungszwecks einer öffentlichen Einrichtung zur Ablehnung eines bestimmten Überlassungsantrags einer politischen Partei ist aber mit der Pflicht der Kommunen zur Gleichbehandlung aller nicht verbotenen und damit unter das Parteienprivileg fallenden politischen Parteien (§ 5PartG) nicht zu vereinbaren, so dass der bereits gestellte Antrag nach den bisher geltenden Grundsätzen beschieden werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.3.1969 - VII C 49.67 -, juris Rn. 46; OVG A-Stadt-Brandenburg…, Beschluss vom 28.6.2010 - OVG 3 S 40.10 -, juris Rn. 9; Bayerischer VGH…, Beschluss vom 17.2.2011 - 4 CE 11.287 -, juris Rn. 24).
- OVG Thüringen, 16.09.2008 - 2 EO 490/08
Nutzung einer Stadthalle durch politische Partei
Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass ein bereits gestellter Antrag einer politischen Partei auf Zulassung zu einer öffentlichen Einrichtung, die politischen Parteien in der Vergangenheit durch tatsächliche Überlassung - also ohne satzungsrechtliche Regelung - zur Verfügung gestellt wurde, nach bisher geltenden Grundsätzen beschieden werden muss, wenn sich nach Antragstellung die Überlassungspraxis ändert (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 1969 - VII C 49.67 -BVerwGE 31, 368-372); dies lässt sich jedoch nicht auf den Fall der Regelung des Nutzungszwecks durch Satzung übertragen. - OVG Niedersachsen, 14.04.2011 - 10 ME 47/11
Gezielte Änderung der Benutzungsordnung einer Halle zum Ausschluss einer Partei
In diesem Fall ist die Satzungsänderung, soweit sie sich Wirkung auch für den bereits gestellten Antrag beilegt, wegen eines Verstoßes gegen das verfassungsrechtliche Willkürverbot teilweise unwirksam und der gestellte Antrag daher noch nach den bisher geltenden Grundsätzen, und d. h. nach dem bisher geltenden Satzungsrecht und der auf seiner Grundlage gebildeten Verwaltungspraxis, zu verbescheiden (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.3.1969 - BVerwG VII C 49.67 -, BVerwGE 31, 368 [370];… VGH BW, Beschl. v. 11.5.1995 - 1 S 1283/95 -, NVwZ-RR 1996, 681 ff., hier zitiert nach juris, Langtext Rn. 15;… Sächs. OVG, Beschl. v. 12.4.2001 - 3 BS 10/01 -, a. a. O., Rn. 11;… OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 28.6.2010 - OVG 3 S 40.10 -, NVwZ-RR 2010, 765 f., hier zitiert nach juris, Langtext Rn. 9;… Bay. VGH, Beschl. v. 17.2.2011 - 4 CE 11.287 -, juris, Langtext Rn. 23 ff.). - VGH Bayern, 03.07.2018 - 4 CE 18.1224
Öffentliche Einrichtung bei Trägerschaft eines Vereins; keine Beschränkung der …
Hiernach muss ein Verwaltungsträger diejenigen Räumlichkeiten, die für eine Nutzung (auch) durch politische Parteien gewidmet sind, im Rahmen der verfügbaren Kapazität allen interessierten Parteien überlassen; der Nutzerkreis darf nicht von vornherein auf bestimmte Parteien beschränkt werden (…vgl. BVerfG, B.v. 7.3.2007 - 2 BvR 447/07 - juris Rn. 3; BVerwG, U.v. 28.3.1969 - VII C 49.67 - BVerwGE 31, 368/371 f.; BayVGH, B.v. 5.5.1982 - 4 CE 82 A.898 - BayVBl 1984, 246/247;… Augsberg in Kersten/Rixen, Parteiengesetz, § 5 Rn. 93; Köster, KommJur 2007, 244/246 f.). - VGH Bayern, 17.02.2011 - 4 CE 11.287
Gemeindliche Einrichtung; Kulturzentrum; Anspruch auf Überlassung; Widmung; …
- VGH Bayern, 04.01.2012 - 4 CE 11.3002
Vergabe von Schulräumen an Parteien; Voraussetzungen einer konkludenten Widmung
- VGH Baden-Württemberg, 09.12.2019 - 1 S 2580/19
Überlassung Grundstücks für ein Zirkusgastspiel mit Wildtiervorführungen
- OVG Niedersachsen, 28.02.2007 - 10 ME 74/07
Anspruch des niedersächsichen Landesverbands der Nationaldemokratischen Partei …
- VGH Baden-Württemberg, 11.05.1995 - 1 S 1283/95
Zulassung nicht verbotener politischer Parteien zu öffentlichen Einrichtungen
- BVerwG, 13.12.1974 - VII C 43.72
Bereitstellung gemeindeeigener Plakatflächen für Wahlpropaganda politischer …
- VG Ansbach, 27.02.2019 - AN 4 E 19.00277
Zirkus darf mit Wildtieren auftreten
- OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 3a B 4.11
Änderung der Richtlinien für Nutzung von Einrichtungen durch Parteien bei …
- VG Bayreuth, 16.02.2009 - B 2 E 08.1234
1. Ein Auskunftsanspruch hinsichtlich der Kapazität einer öffentlichen …
- BVerwG, 10.08.2010 - 6 B 16.10
Beteiligungsfähigkeit politischer Parteien
- OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2010 - 3 S 40.10
Bürgerbewegung "Pro Deutschland" kann ihren Bundesparteitag im Rathaus Schöneberg …
- OVG Sachsen, 12.04.2001 - 3 BS 10/01
Anspruch einer politischen Partei auf Überlassung gemeindlicher Räume; Ausschluss …
- VG Karlsruhe, 01.03.2016 - 10 K 803/16
Nutzung kommunaler Einrichtungen durch politische Parteien
- VG Berlin, 16.07.2010 - 2 K 93.09
NPD-Bundesparteitag: Räume mussten uneingeschränkt überlassen werden
- VG Lüneburg, 12.05.2022 - 1 B 17/22
Änderung des Widmungszwecks; Indizien; Neue Einrichtung; öffentliche Einrichtung; …
- VG Augsburg, 24.01.2011 - Au 7 E 11.101
NPD; Zulassungsanspruch zu einer öffentlichen Einrichtung
- VGH Baden-Württemberg, 25.04.1989 - 1 S 1635/88
Gemeindlicher "Boykottaufruf" gegen NPD; Kommunalaufsicht
- VG Köln, 07.03.2024 - 4 K 1425/23
- OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.1985 - 7 B 69/85
Anspruch; Zulassung; Benutzung; Gemeinde; Festhalle; Halle; Öffentliche …
- BVerwG, 17.01.1985 - 3 C 6.83
Krankenhaus - Pflegesatz - Bemessung - Übertragung - Verordnung
- OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2009 - 3 S 36.09
NPD-Bundesparteitag kann im Rathaus Reinickendorf stattfinden
- VG Koblenz, 02.09.2004 - 6 K 349/04
Ortsgemeinde muss neu entscheiden
- VGH Bayern, 01.02.2022 - 4 N 21.757
Rechtmäßigkeit eines nachträglichen nächtlichen Betretungsverbots für …
- VG Karlsruhe, 07.09.2009 - 8 K 2196/09
Gemeinden müssen keine Einrichtungen für Parteiveranstaltungen bereitstellen
- VGH Baden-Württemberg, 24.01.2012 - 9 S 3310/11
Vorläufige Zulassung zum Masterstudiengang; Vergabepraxis; Ausschlussfrist
- VG Minden, 03.05.2023 - 2 L 353/23
- OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2008 - 4 B 730/08
- VGH Baden-Württemberg, 15.07.1997 - 1 S 1640/97
Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit - …
- OVG Sachsen-Anhalt, 05.01.2021 - 4 M 139/20
Anspruch auf Veröffentlichung eines Beitrages einer Stadtratsfraktion im …
- VG Koblenz, 05.04.2017 - 1 L 346/17
Eilantrag der AfD-Fraktion im Koblenzer Stadtrat zur Überlassung von Räumen des …
- BVerwG, 17.01.1985 - 3 C 7.83
Pflegesätze - Bemessung - Übertragung - Ermächtigung - Gesonderte Berechnung - …
- VG München, 07.02.2018 - M 7 E 18.451
Rechtsweg für den kommunalen Zulassungsanspruch
- VG München, 11.04.2017 - M 7 S 17.1453
Anspruch auf Zulassung zu einer öffentlichen Einrichtung
- VG Chemnitz, 13.02.2009 - 1 L 38/09
Anspruch auf Benutzung einer Stadthalle oder ein entsprechend geeignetes …
- VG Koblenz, 02.06.2009 - 1 L 531/09
Wahlstand vor Dorfgemeinschaftshaus
- VG Bremen, 28.03.2007 - 2 V 579/07
Nutzung der Stadthalle Bremerhaven durch die DVU
- OLG Stuttgart, 13.12.1983 - 10 U (Baul) 104/83
Anfechtung eines Besitzeinweisungsbeschlusses; Wiedereinsetzung eines …
- BGH, 09.09.1969 - 1 StR 311/69
Verurteilung wegen schweren Diebstahls im Rückfall - Beanstandung der Vernehmung …
- VG Berlin, 12.08.2011 - 2 L 126.11
Überlassung von Räumen zur Durchführung einer Parteiversammlung
- VG Berlin, 01.06.2010 - 2 L 72.10
Bürgerbewegung Pro Deutschland darf ins Rathaus Schöneberg
- VG Weimar, 15.11.2007 - 6 E 1614/07
Nachträgliche Einschränkung der Widmung einer Gemeindeeinrichtung
- VG Karlsruhe, 24.03.1976 - VI 69/76