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   BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57   

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https://dejure.org/1958,7595
BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57 (https://dejure.org/1958,7595)
BGH, Entscheidung vom 10.02.1958 - VII ZR 40/57 (https://dejure.org/1958,7595)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 1958 - VII ZR 40/57 (https://dejure.org/1958,7595)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 508
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Sie war in entsprechender Anwendung des § 618 BGB gehalten, die von der Beklagten mit der Durchführung betrauten Personen, darunter S., bei den auf ihrem Gelände und in ihrem Auftrage durchgeführten Arbeiten vor jedem Körperschaden zu bewahren (vgl. u.a. RGZ 159, 268; Urteil des Senats vom 29. April 1957 VII ZR 269/56 = VersR 1957, 414).

    Wenn die Klägerin überhaupt einen Fachmann zur Überwachung der vertragsmäßigen Errichtung des Werkes bestellt hat, dann liegt die Annahme nahe, daß es auch dessen selbstverständliche, ihm mitübertragene Aufgabe gewesen ist, auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften zu achten (vgl. das angeführte Urteil des Senats VersR 1957, 414).

  • BGH, 19.03.1957 - VI ZR 277/55

    Arbeitsunfall

    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Eine Bindung an die Entscheidung der BUVB besteht nämlich nicht; es wird auf das Urteil BGHZ 24, 247 verwiesen.
  • RG, 13.07.1921 - VI 158/21

    Wiederholte Einlegung der Berufung

    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Die dahingehende, von der Beklagten nach Aufforderung durch das Gericht abgegebene Erklärung ist nicht als Rücknahme im Sinne des § 515 ZPO mit der sich daraus ergebenden Kostenfolge zu werten (RGZ 102, 364; BGHZ 24, 179).
  • BSG, 27.08.1957 - 2 RU 80/55
    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Nach außen ist allein die Bundesbahn verpflichtet, die ihrem Personal die gleichen Leistungen zu erbringen hat, wie sonst die Berufsgenossenschaften (vgl. hierzu u.a. Beschluß des Bundessozialgerichts 2 RU 80/55 vom 27. August 1957 sowie Sarter/Kittel, Die Deutsche Bundesbahn 1952, § § 26, 27 Anm. B III und IV).
  • BGH, 29.04.1957 - VII ZR 265/56

    Begriff des Bevollmächtigten und Repräsentanten

    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Diesem Verlangen steht § 898 RVO nicht entgegen (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, so u.a. Urteil des Senats vom 29. April 1957 VII ZR 265/56 = VersR 1957, 431).
  • RG, 20.12.1938 - III 46/38

    Sind die Vorschriften in § 618 Abs. 1 und 3 BGB. auf den Werkvertrag entsprechend

    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Sie war in entsprechender Anwendung des § 618 BGB gehalten, die von der Beklagten mit der Durchführung betrauten Personen, darunter S., bei den auf ihrem Gelände und in ihrem Auftrage durchgeführten Arbeiten vor jedem Körperschaden zu bewahren (vgl. u.a. RGZ 159, 268; Urteil des Senats vom 29. April 1957 VII ZR 269/56 = VersR 1957, 414).
  • RG, 26.04.1938 - VII 14/38

    1. Steht die Vorschrift des § 898 RVO. der Ausgleichungspflicht eines

    Auszug aus BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Handelte sie dieser Pflicht durch die schuldhafte Außerachtlassung der ihr vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen zuwider, so hat sie der Klägerin dafür einzustehen (vgl. RGZ 157, 282).
  • BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88

    Fortführung der Berufung durch den Streithelfer

    Die Folgen aus § 515 Abs. 3 ZPO konnte die Prozeßhandlung der Beklagten daher auch nicht auslösen (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1958 - VII ZR 40/57 = LM RVO § 892 Nr. 1).
  • BGH, 24.03.1959 - VI ZR 38/58

    Rechtsmittel

    Es braucht auch nicht entschieden zu werden, ob die Beklagte durch die im Urteilstatbestand wiedergegebenen Bestimmungen des Vertrages vom Jahre 1932, nach denen sie für alle Schäden der Klägerin aus dem Betrieb des Anschlusses ohne Rücksicht auf ein Verschulden auf ihrer Seite haftbar ist, auch die Haftung für die Schäden übernommen hat, die der Klägerin in ihrer Eigenschaft als Trägerin der Unfallversicherung entstehen; denn die Beklagte haftet der Klägerin wegen schuldhafter Verletzung dieses Vertrages durch ihre Bediensteten, für die sie nach § 278 BGB einstehen muß, für alle hieraus entstehenden Schäden (BGH, Urteil vom 10.2.1958 - VII ZR 40/57 - RGZ 157, 282).

    Ihrer Geltendmachung steht § 898 RVO nicht entgegen (BGH, VersR 1957, 431; Urteil vom 10. Februar 1958, VII ZR 40/57).

  • BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66

    Befangenheit eines Bürgermeisters bei Verabschiedung eines

    Macht nämlich eine Partei mehrmals von einem Rechtsmittel Gebrauch und führt eines der in verschiedener Form eingelegten Rechtsmittel zu einer sachlichen Übrprüfung des Urteils, so hat das in anderer Form eingelegte Rechtsmittel, mag es früher oder später eingelegt sein, keine selbständige Bedeutung für die Sache selbst, sondern allenfalls für die zu treffende Kostenentscheidung (VI. Zivilsenat in NJW 1966, 1753; vgl. auch auf der gleichen Linie RGZ 102, 364; BGHZ 24, 179 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57] ; Urteile vom 10. Februar 1958 VII ZR 40/57 und 15. November 1961 VIII ZR 114/61).
  • BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92

    Berufungsbegründungsfrist bei zweifacher Berufungsschrift

    Sie betraf daher nur diese, nicht das Rechtsmittel der Berufung insgesamt (vgl. BGHZ 24, 179, 180 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57]; BGH, Urt. v. 10.2. 1958 - VII ZR 40/57, MDR 1958, 508; vgl. auch Zöller/Schneider aaO. § 515 Rdnr. 4; Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung, 17. Aufl., § 518 Anm. 1 d; MünchKommZPO/ Rimmelspacher, § 518 Rdnr. 40).
  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Vielmehr ist angenommen worden, daß bei einer wiederholten Berufungseinlegung die Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung von der Wirksamkeit der ersten abhängt und erst dann eintritt, wenn die erste Berufung zurückgenommen oder verworfen ist (vgl. Stein-Jonas-Pohle Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., § 518 Anm. I 3; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 9. Aufl., § 135 III 1; BGHZ 24, 179 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57] ; vgl. auch Urteile vom 10. Februar 1958 - VII ZR 40/57 und 15. November 1961 - VIII ZR 141/61).
  • BGH, 20.04.1959 - III ZR 141/57

    Rechtsmittel

    Daß bei Rücknahme einer nur zur Fristsicherung eingelegten zweiten Berufung etwas anderes gilt, weil die erste Berufung hoch nicht zurückgenommen ist, die zweite Berufung wegen Schwebens der ersten wirkungslos ist, hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 10. Februar 1958 - VII ZR 40/57; BGHZ 24, 179) allerdings stets angenommen.
  • BGH, 30.06.1994 - BLw 115/93

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde gegen Entscheidungen des

    Dieses Vorgehen war möglich (vgl. BGHZ 24, 179, 180 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57]; 45, 380, 382; BGH, Urt. v. 10. Februar 1958, VII ZR 40/57, MDR 1958, 508).
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