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Rechtsprechung
   VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09   

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https://dejure.org/2009,25825
VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,25825)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 27.05.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,25825)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 27. Mai 2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,25825)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Qualifizierung eines Nachprüfungsverfahrens betreffend die künftige Bewirtschaftung der Versorgungseinrichtung (Kantine) als öffentlicher Auftrag i.S.d. § 99 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB); Pflicht zur Durchführung eines vergaberechtlichen ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kantinenbewirtschaftung = vergaberechtsfreie Dienstleistungskonzession

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • VK Brandenburg, 25.02.2005 - VK 4/05

    Angebotsausschluss bei widersprüchlichen Nachunternehmerangaben

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Das ist bei einem unzulässigen Nachprüfungsantrag nicht der Fall (VK Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2003, VK 5/03; Beschluss vom 25. Februar 2005, VK 4/05).
  • VK Brandenburg, 19.03.2003 - VK 5/03

    Keine Akteneinsicht bei unzulässigem Vergabeverfahren!

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Das ist bei einem unzulässigen Nachprüfungsantrag nicht der Fall (VK Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2003, VK 5/03; Beschluss vom 25. Februar 2005, VK 4/05).
  • OLG Stuttgart, 04.11.2002 - 2 Verg 4/02

    Öffentliche Ausschreibung einer Spielbankkonzession in Baden-Württemberg:

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Die gesetzliche Fassung des § 99 Abs. 1 GWB geht von einem weiten Dienstleistungsbegriff aus; erfasst werden alle Formen von Aufträgen, die nicht bereits unter eine der anderen in § 99 GWB genannten Auftragsarten fallen und nicht schon nach § 100 Abs. 2 GWB vom Anwendungsbereich des Vergaberechts ausgenommen sind (OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. November 2002 ­ 2 Verg 4/02; Boesen, Vergaberecht, § 99 Rn. 152).
  • VK Baden-Württemberg, 11.09.2006 - 1 VK 53/06

    Überlassen von Anlagen zur Nutzung ≠ geldwerter Vorteil!

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Der Pächter übernimmt die Räumlichkeiten, um diese als Kantine zu betreiben ­ mit den zur Nutzung überlassenen Räumlichkeiten ist die Dienstleistung zu erbringen (vgl. VK Baden- Württemberg, Beschluss vom 11. September 2006 ­ 1 VK 53/06).
  • OLG Brandenburg, 30.05.2008 - Verg W 5/08

    Vergabenachprüfungsverfahren : Abgrenzung zwischen einem dem Kartellvergaberecht

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Eine Dienstleistungskonzession ist dadurch gekennzeichnet, dass die übertragene Dienstleistung im öffentlichen Interesse liegt, die Gegenleistung für die Erbringung des Auftrages nicht in einem vorher festgelegten Preis, sondern in dem Recht besteht, die zu erbringende eigene Leistung zu nutzen oder entgeltlich zu verwerten, oder in diesem Recht und einer zusätzlichen Bezahlung und das wirtschaftliche Risiko aus dieser Nutzung ganz oder zum überwiegenden Teil beim Konzessionär liegt (vgl. hierzu OLG Brandenburg, Beschluss vom 30. Mai 2008 ­ Verg W 5/08).
  • EuGH, 07.12.2000 - C-324/98

    Telaustria und Telefonadress

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.05.2009 - VK 21/09
    Zwar hat der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 7. Dezember 2000 (Rs. C-324/98 ,,Telaustria") auch für den Abschluss von Dienstleistungskonzessionen aus dem Transparenzgebot die Verpflichtung der öffentlichen Aufraggeber abgeleitet, zugunsten potentieller Bieter einen angemessenen Grad von Öffentlichkeit sicherzustellen, der den Dienstleistungsmarkt dem Wettbewerb öffnet und die Nachprüfung ermöglicht, ob die Vergabeverfahren unparteiisch durchgeführt wurden.
  • VG München, 28.06.2021 - M 7 E 21.159

    Antrag auf Neuverbescheidung hinsichtlich der Zulassung zu einem Volksfest als

    Danach war im dortigen Streitfall der Verwaltungsrechtsweg eröffnet, weil das Rechtsverhältnis zwischen dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung und den mit der Durchführung des Rettungsdienstes Beauftragten aufgrund gesetzlicher Regelung (Art. 13 Abs. 4 BayRDG) durch öffentlich-rechtlichen Vertrag zu gestalten war (vgl. BGH, B.v. 23.1.2012 - X ZB 5/11 - juris Rn. 20; vgl. zur Bestimmung des zulässigen Rechtswegs im Einzelnen z.B. auch NdsOVG, B.v. 29.10.2018 - 10 ME 363/18 - juris Rn. 5 ff., 11 - Vergabe einer Konzession für Bau und Betrieb einer Kindertagesstätte mit Übertragung der hierbei bestehenden öffentlich-rechtlichen Bindungen und Berechtigungen auf einen anerkannten Träger der freien Jugendhilfe; ThürOVG, B.v. 26.2.2020 - 3 VO 517/17 - juris Rn. 5 ff., 13 - Vergabe einer Dienstleistungskonzession zur Veranstaltung eines öffentlichen Weihnachtsmarkts unter maßgeblicher Berücksichtigung, ob die im Vertrag selbst vereinbarte oder aber zugrunde gelegte oder vorausgesetzte Leistung der Behörde zum öffentlichen Recht gehört und mit der Leistung des Privaten im untrennbaren Zusammenhang steht; SächsOVG, B.v. 6.9.2012 - 3 E 72/12 - juris - Vergabe einer Dienstleistungskonzession für die Organisation und Durchführung eines Marktes - Rechtsweg bestimmt sich maßgeblich danach, in welcher Rechtsform die Dienstleistungskonzession vergeben wird; OVG NW, B.v. 7.2.2011 - 15 E 1485/10 - juris - Ordentlicher Rechtsweg bei entgeltlichem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung - Betrieb eines Freizeitzentrums; B.v. 4.5.2006 - 15 E 453/06 - juris - Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs hinsichtlich Dienstleistungskonzession betreffend die Verpachtung eines gemeindlichen Grundstücks und Gebäudes mit der vertraglichen Verpflichtung, öffentliche Parkeinrichtungen zu betreiben; OVG Berlin-Bbg, B.v. 30.11.2010 - OVG 1 S 107.10 - juris - Marktvergabe im Wege einer Dienstleistungskonzession; VG Regensburg, B.v. 17.8.2017 - RN 3 K 17.1003 - juris Rn. 28 ff. - Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte bei Vergabe des Betriebs einer gemeindlichen Plakatierungseinrichtung; VG München, B.v. 31.5.2016 - M 7 E 16.2303 - juris Rn. 23 - Vergabe einer Dienstleistungskonzession mit Mitteln des öffentlichen Rechts "Kulturstrand München"; VG Mainz, B.v. 30.8.2010 - 6 L 849/10MZ - juris - Verwaltungsrechtsweg bei Dienstleistungskonzessionsvergabe "Städtische Werbeanlagen"; VG Münster, B.v. 9.3.2007 - 1 L 64/07 - juris - Verpachtung einer kommunalen Leichenhalle; Vergabekammer Sachsen-Anhalt, B.v. 1.8.2013 - 2 VK LSA 04/13 - juris - Pachtvertrag zur Betreibung und Bewirtschaftung einer städtischen Halle - Dienstleistungskonzession; Vergabekammer des Landes Brandenburg, B.v. 27.5.2009 - VK 21/09 - juris - Übertragung der Bewirtschaftung der Kantine einer Körperschaft des öffentlichen Rechts als Dienstleistungskonzession; vgl. auch OLG Düsseldorf, B.v. 28.3.2012 - VII-Verg 37/11 - juris - Betreiben eines Freizeitzentrums - Dienstleistungskonzession - Zuständigkeit richtet sich danach, ob die Konzession in den Formen des öffentlichen Rechts oder des Privatrechts vergeben wird; B.v. 13.12.2017 - I-27 U 25/17 - juris - Zivilrechtsweg bei Vergabe einer Dienstleistungskonzession durch öffentlichen Auftraggeber; OLG Koblenz, B.v. 10.7.2018 - Verg 1/18 - juris - Vergabeverfahren zum Abschluss von Fischereipachtverträgen durch die öffentliche Hand; Brandenburgisches OLG, U.v. 10.7.2018 - 6 U 4/16 Kart - juris - Verpachtung von Gewerbeflächen für Kfz-Schilderpräger auf dem Gelände einer Kfz-Zulassungsstelle; OLG Karlsruhe, U.v. 24.9.2014 - 6 U 89/12 (Kart) - juris - Ausschreibung eines Pachtvertrags über eine Schilderprägestelle im Gebäude der Kfz-Zulassungsstelle; OLG Celle, B.v. 8.9.2014 - 13 verg 7/14 - juris - Vergabe der Berechtigung zum Aufstellen von Sammelbehältern für Alttextilien als Dienstleistungskonzession; Vergabekammer Baden-Württemberg, B.v. 28.1.2009 - 1 VK 58/08 - juris - Ausschreibung Konzeption und Betrieb eines Mobilitäts-Erlebnis-Zentrums durch eine Stadt; vgl. auch Rennert, NZBau 2019, 411/412, 414, wonach typische Konzessionsverträge öffentlich-rechtlicher Natur seien mit der Folge der Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte).
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Rechtsprechung
   VK Arnsberg, 29.10.2009 - VK 21/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,42710
VK Arnsberg, 29.10.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,42710)
VK Arnsberg, Entscheidung vom 29.10.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,42710)
VK Arnsberg, Entscheidung vom 29. Oktober 2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,42710)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Düsseldorf, 17.02.2010 - Verg 51/09

    Anforderungen an die Ausschreibung von Gebäudereinigungsdienstleistungen

    Sie beantragt, unter Aufhebung des Beschlusses der Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg vom 29. Oktober 2009 (VK 21/09) - einschließlich der Kostenentscheidung - 1. der Antragsgegnerin aufzugeben, die Angebotswertung unter Berücksichtigung zwingender Ausschlussgründe für die Angebote der Beigeladenen sowie der Bieter G... und Fa. P... zu wiederholen, 2. hilfsweise, der Antragsgegnerin aufzugeben, das Verfahren zur Vergabe der "Dienstleistungen für diverse Liegenschaften der DEW21, Los 1 Gebäudereinigung, Los 2 Fensterreinigung, Los 3 Haus- und Hofdienste" in den Stand vor Aufforderung zur Angebotsabgabe zurückzuversetzen, 3. äußerst hilfsweise.
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Rechtsprechung
   VK Münster, 17.12.2009 - VK 21/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,30007
VK Münster, 17.12.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,30007)
VK Münster, Entscheidung vom 17.12.2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,30007)
VK Münster, Entscheidung vom 17. Dezember 2009 - VK 21/09 (https://dejure.org/2009,30007)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Entrichten der hälftigen Gebühr durch den Antragsteller bei Erledigung durch Rücknahme vor Entscheidung der Vergabekammer; Nachrangigkeit des § 128 Abs. 3 S. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zu § 128 Abs. 3 S. 3 und S. 5 GWB

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • ibr-online

    Kostenpflicht bei Rücknahme des Nachprüfungsantrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kostenpflicht bei Rücknahme des Nachprüfungsantrags (IBR 2010, 1058)

Papierfundstellen

  • ZfBR 2010, 207 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 14.11.2007 - Verg 23/07

    Pflicht des Auftraggebers im Vergabeverfahren zur rechtzeitigen Bekanntgabe der

    Auszug aus VK Münster, 17.12.2009 - VK 21/09
    Denn eine Bindung der Kammer an die Anträge der Antragstellerin besteht nicht, so auch OLG Düsseldorf, 14.11.2007, Verg 23/07.
  • VK Münster, 22.09.2009 - VK 13/09

    Kostentragungspflicht nach Aufhebung des Vergabeverfahrens

    Auszug aus VK Münster, 17.12.2009 - VK 21/09
    2.2 Die Regelung in § 128 Abs. 3 Abs. 4 GWB ist nachrangig zum Satz 3 und Satz 5, vgl. VK Münster, 22.9.2009, VK 13/09.
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2008 - Verg 1/08

    Zu den Voraussetzungen der Präklusion einer Verfahrensrüge - Zum

    Auszug aus VK Münster, 17.12.2009 - VK 21/09
    Die Kammer kann den Vergaberechtsverstoß von Amts wegen aufgreifen und muss das auch, wenn der Vergaberechtsverstoß sich objektiv aufdrängt, grob fehlerhaft darstellt und ansonsten willkürliche Nachprüfungsentscheidungen erfolgen würden, in diesem Sinne auch OLG Düseldorf, 28.4.2008, Verg 1/08.
  • VK Schleswig-Holstein, 14.01.2010 - VK-SH 25/09

    "Zahlung von Tariflöhnen": Zulässiges Zuschlagskriterium?

    Sinn dieser Vorschrift ist es zu ermöglichen, das "Verschulden" einer Antragstellung bei den Kosten zu berücksichtigen (vgl. Begründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Vergaberechts vom 20. April 2009, BR-Drucksache 349/08 zu Nr. 23 sowie auch VK Münster, Beschluss vom 17.12.2009 - VK 21/09).
  • VK Westfalen, 12.03.2015 - VK 1-5/15

    Vorabinformationsschreiben stellt keinen Zuschlag dar!

    Diese Informationspflicht des Auftraggebers dient primär dazu, die Bieter durch einen Vertragsschluss nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen und sie so der Möglichkeit zu berauben, die Zuschlagsentscheidung des Auftraggebers überprüfen zu lassen (BGH, Urteil v. 22.02.2005 - Az.: KZR 36/03; Brandenburgisches OLG, B. v. 16.02.2012 - Az.: Verg W 1/12; OLG Düsseldorf, B. v. 03.08.2011 - Az.: VII-Verg 6/11; OLG Karlsruhe, B. v. 16.06.2010 - Az.: 15 Verg 4/10; B. v. 29.08.2008 - Az.: 15 Verg 8/08; OLG München, B. v. 12.05.2011 - Az.: Verg 26/10; VK Berlin, B. v. 15.08.2011 - Az.: VK B 2-22/11; VK Baden-Württemberg, B. v. 31.07.2008 - Az.: 1 VK 24/08; B. v. 13.02.2006 - Az.: 1 VK 1/06; VK Brandenburg, B. v. 17.12.2009 - Az.: VK 21/09; 1. VK Bund, B. v. 19.11.2008 - Az.: VK 1-135/08; B. v. 19.11.2008 - Az.: VK 1-126/08; VK Nordbayern, B. v. 20.12.2010 - Az.: 21.VK-3194-44/10; VK Südbayern, B. v. 16.05.2011 - Az.: Z3-3-3194-1-09-03/11; B. v. 19.01.2009 - Az.: Z33-3194-1-41-11-08; B. v. 31.10.2002 - Az.: 42-10/02).
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 20.03.2012 - 1 VK 1/11

    Ersatz des Vertrauensschadens erfordert "echte Zuschlagschance"!

    Die Regelung in § 128 Absatz 3 Satz 4 GWB ist nachrangig zum Satz 5 (VK Münster, Beschluss vom 17.12.2009, Az.: VK 21/09).
  • VK Berlin, 20.05.2010 - VK-B2-3/10

    Rücknahme Nachprüfungsantrag: Wer trägt Kosten?

    Für die Ansicht, die Kostenregelung in § 128 Abs. 3 Satz 4 GWB sei zu den Regelungen in Satz 3 und Satz 5 nachrangig (so VK Münster Beschl. v. 17.12.2009, Az. VK 21/09), gibt ihr eindeutiger Wortlaut nichts her.
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