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   BGH, 05.03.1974 - VI ZR 240/73   

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https://dejure.org/1974,1942
BGH, 05.03.1974 - VI ZR 240/73 (https://dejure.org/1974,1942)
BGH, Entscheidung vom 05.03.1974 - VI ZR 240/73 (https://dejure.org/1974,1942)
BGH, Entscheidung vom 05. März 1974 - VI ZR 240/73 (https://dejure.org/1974,1942)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Haftung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) neben der Haftung des früheren Geschäftsinhabers - Voraussetzungen für eine kumulative Schuldübernahme kraft Gesetzes - Anforderungen an eine vollstreckbare Ausfertigung für und gegen den ...

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 28 Abs. 1 S. 1
    Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung gegen eine aus einem einzelkaufmännischen Betrieb hervorgegangenen Gesellschaft

Papierfundstellen

  • WM 1974, 395
  • Rpfleger 1974, 260
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 26/56

    Voraussetzungen für die Bindungswirkung eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 05.03.1974 - VI ZR 240/73
    Eine solche (kumulative) Schuldübernahme kraft Gesetzes, welche die Beziehungen des Gläubigers zu dem bisherigen Schuldner nicht berührt, ist keine Rechtsnachfolge in die Verbindlichkeit im Sinne von §§ 325 Abs. 1, 727 Abs. 1 ZPO (vgl. auch RG HRR 1930 Nr. 2021; Seuff.Arch. Bd. 93 Nr. 47; BGH Urt. v. 18. Dezember 1956 - VIII ZR 26/56 = NJW 1957, 420 m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.10.2013 - VIII ZR 423/12

    Internationaler Warenkaufvertrag: Anwendbares Recht bei gesetzlichem

    Das hat erst recht zu gelten, wenn ein Schuldbeitritt, wie er in § 25 HGB geregelt ist, nicht auf vertraglicher Vereinbarung beruht, sondern bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen nachträglich kraft Gesetzes eintritt (vgl. BGH, Urteile vom 8. Mai 1989 - II ZR 237/88, WM 1989, 1219 unter 3 b; vom 5. März 1974 - VI ZR 240/73, WM 1974, 395, 396; vom 26. November 1964 - VII ZR 75/63, BGHZ 42, 381, 384; RGZ 135, 104, 107 f.; ebenso zum gesetzlichen Forderungsübergang von Ansprüchen aus der CMR BGH, Urteil vom 12. Februar 1998 - I ZR 5/96, WM 1998, 2077 unter II 1 b aa).
  • OLG Brandenburg, 14.03.2007 - 4 U 134/06

    Erteilung der Vollstreckungsklausel: Anspruch gegen den Erwerber eines

    Eine vollstreckbare Ausfertigung eines gegen den Veräußerer gerichteten Titels auch gegen den Erwerber ist deshalb nicht nach § 727 ZPO, sondern nur nach § 729 II ZPO möglich (Baumbach/Hopt, a.a.O., BGH, WM 1974, 395, 396).

    Rechtsfolge wäre aber auch dann ein gesetzlicher Schuldbeitritt der Beklagten zu 1) zu den Verbindlichkeiten ihres Komplementärs K..., auf den § 727 ZPO nicht anwendbar ist (BGH WM 1974, 395, 396).

    Auch hierfür kann dahinstehen, ob § 25 HGB oder § 28 HGB anwendbar ist und ob im Falle des Eintritts in das Geschäft eines Einzelkaufmannes (§ 28 HGB) eine vollstreckbare Ausfertigung nach § 729 II ZPO erteilt werden kann (für eine entsprechende Anwendung z.B. Zöller-Stöber, ZPO, 26. Aufl., Rn. 13 zu § 729; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann-Hartmann, ZPO, 64. Aufl., Rn. 4 zu § 729; verneinend OLG Köln, NJW-RR 1994, 1118; offen gelassen BGH WM 1974, 395, 396).

  • OLG Hamm, 13.11.1995 - 2 Ws 517/95

    Form der Nichtabhilfeentscheidung

    Wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29.5.1987 - 2 Ws 254/87 -, vom 9.5.1990 - 2 Ws 178-179/90 - und vom 1.3.1991 -2 Ws 1/91-; siehe auch OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 104; OLG Koblenz Rpfleger 1974, 260, 354; OLG Düsseldorf AnwBl 1991, 539; OLG München JurBüro 1992, 688) ist die vom Erinnerungsgericht zu treffende Nichtabhilfeentscheidung eine echte Sachentscheidung, die in der Form eines Beschlusses ergehen muß, der die Namen der erkennenden Richter erkennen läßt.
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