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   BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67   

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https://dejure.org/1969,588
BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67 (https://dejure.org/1969,588)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1969 - VII ZR 108/67 (https://dejure.org/1969,588)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1969 - VII ZR 108/67 (https://dejure.org/1969,588)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berechnung der üblichen Vergütung für eine Vermögensverwaltung - Annahme der Gebührensätze einer Allgemeinen Gebührenordnung als übliche Vergütung

  • rechtsportal.de

    Berechnung der üblichen Vergütung für eine Vermögensverwaltung; Annahme der Gebührensätze einer Allgemeinen Gebührenordnung als übliche Vergütung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Berechnung der Vergütung wirtschaftsberatender Berufe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Festsetzung einer Vergütung - Fehlende Vereinbarung der Parteien - Übliche Vergütung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 632 Abs. 2, §§ 315, 316
    Festsetzung einer Vergütung bei fehlender Vereinbarung

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 699
  • MDR 1970, 407
  • WM 1969, 1323
  • WM 1969, 1360
  • BB 1969, 1413
  • DB 1970, 380
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.12.1966 - VII ZR 195/64

    Vermögensverwaltung durch Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Eine Vermögensverwaltung gehört in der Regel nicht zu der Berufstätigkeit eines Rechtsanwalts, deshalb kann die Vergütung für eine solche auch nicht nach den Sätzen der BRAGebO bemessen werden (BGHZ 46, 268).
  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 265/63

    Berechnung der Vergütung für Erstattung eines Gutachtens

    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Von den Oberlandesgerichten Karlsruhe (8. Zivilsenat; OLGZ 1965, 2, 5) und Nürnberg (BB 1959, 935) wird das zwar (ohne nähere Begründung) bejaht; überwiegend wird aber die gegenteilige Meinung vertreten (OLG Celle in BB 1958, 1045; VG Darmstadt in NJW 64, 120; vergl. ferner das dem Urteil des Senats vom 10. Juni 1968 zugrundeliegende Urteil des OLG Düsseldorf vom 9. Dezember 1965 8 U 40/65 sowie das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. September 1963 12 U 74/62, das dem Senat in der Sache VII ZR 265/63 vorgelegen hat; vgl. auch OVG Münster in NJW 1966, 2184).
  • BGH, 13.07.1959 - II ZR 192/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Von den Oberlandesgerichten Karlsruhe (8. Zivilsenat; OLGZ 1965, 2, 5) und Nürnberg (BB 1959, 935) wird das zwar (ohne nähere Begründung) bejaht; überwiegend wird aber die gegenteilige Meinung vertreten (OLG Celle in BB 1958, 1045; VG Darmstadt in NJW 64, 120; vergl. ferner das dem Urteil des Senats vom 10. Juni 1968 zugrundeliegende Urteil des OLG Düsseldorf vom 9. Dezember 1965 8 U 40/65 sowie das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. September 1963 12 U 74/62, das dem Senat in der Sache VII ZR 265/63 vorgelegen hat; vgl. auch OVG Münster in NJW 1966, 2184).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1966 - II B 147/66
    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Von den Oberlandesgerichten Karlsruhe (8. Zivilsenat; OLGZ 1965, 2, 5) und Nürnberg (BB 1959, 935) wird das zwar (ohne nähere Begründung) bejaht; überwiegend wird aber die gegenteilige Meinung vertreten (OLG Celle in BB 1958, 1045; VG Darmstadt in NJW 64, 120; vergl. ferner das dem Urteil des Senats vom 10. Juni 1968 zugrundeliegende Urteil des OLG Düsseldorf vom 9. Dezember 1965 8 U 40/65 sowie das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. September 1963 12 U 74/62, das dem Senat in der Sache VII ZR 265/63 vorgelegen hat; vgl. auch OVG Münster in NJW 1966, 2184).
  • BGH, 10.06.1968 - VII ZR 26/66

    Anwendbarkeit des Wohnungsbaugesetzes (WoBauG) - Honorar für eine

    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Die Feststellung des Berufungsgerichts, daß die Sätze der A. nicht als "übliche Vergütung" zu gelten haben, ist eine tatsächliche Feststellung, an die das Revisionsgericht gemäß § 561 ZPO gebunden ist (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 10. Juni 1968 - VII ZR 26/66 - S. 10).
  • OLG Celle, 08.10.1965 - 8 U 40/65
    Auszug aus BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67
    Von den Oberlandesgerichten Karlsruhe (8. Zivilsenat; OLGZ 1965, 2, 5) und Nürnberg (BB 1959, 935) wird das zwar (ohne nähere Begründung) bejaht; überwiegend wird aber die gegenteilige Meinung vertreten (OLG Celle in BB 1958, 1045; VG Darmstadt in NJW 64, 120; vergl. ferner das dem Urteil des Senats vom 10. Juni 1968 zugrundeliegende Urteil des OLG Düsseldorf vom 9. Dezember 1965 8 U 40/65 sowie das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. September 1963 12 U 74/62, das dem Senat in der Sache VII ZR 265/63 vorgelegen hat; vgl. auch OVG Münster in NJW 1966, 2184).
  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 138/14

    Direktanspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen eine

    Der genannte Maßstab ist ein rein tatsächlicher und als solcher vom Tatrichter festzustellen (BGH, Urteil vom 29. September 1969 - VII ZR 108/67, NJW 1970, 699, 700; Staudinger/Peters/Jacoby (2014) § 632 BGB Rn. 49).
  • BGH, 22.12.2004 - VIII ZR 41/04

    Zulässigkeit einer Mieterhöhung für Wohnraum in den neuen Bundesländern

    Ein eingetretener Kaufkraftschwund und eine damit einhergehende allgemeine Steigerung der Mieten berührt in der Regel die Geschäftsgrundlage eines Mietvertrages allerdings nicht, so daß ein allein darauf gestütztes Mieterhöhungsverlangen nicht begründet ist (Senatsurteil vom 29. September 1969 - VIII ZR 3/68, BB 1969, 1413; Senatsurteil vom 1. Oktober 1975 - VIII ZR 108/74, NJW 1976, 142 unter II 2).
  • BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97

    Auswirkungen des Wegfalls des Tarifzwangs im Güterkraftverkehr

    Der als üblich anerkannte Preis muß zwar grundsätzlich in den beteiligten Verkehrskreisen eine allgemeine Verkehrsgeltung erlangt haben (vgl. BGH, Urt. v. 29.9.1969 - VII ZR 108/67, NJW 1970, 699, 700; Palandt/Sprau aaO, § 632 Rdn. 8).
  • BGH, 13.03.1985 - IVa ZR 211/82

    Kein Bestimmungsrecht über Höhe der Provision

    Vielmehr sind in solchen Fällen die geschlossenen Verträge in der höchstrichterlichen Rechtsprechung durchweg aufrechterhalten worden, und zwar entweder gerade durch ein Zurückgreifen auf § 316 BGB (so für § 612 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 29. September 1969 - VII ZR 108/67 = WM 1969, 1360 f. - Vermögensverwalter; Urteil vom 21. März 1961 - I ZR 133/59 = NJW 1961, 1251 - freier wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Industrieunternehmens; für § 632 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 19. Dezember 1953 - II ZR 189/52 = LM Nr. 1 zu § 316 BGB - Schälen von Baumstämmen; Urteil vom 29. November 1965 - VII ZR 265/63 = LM Nr. 6 zu § 315 BGB - Gutachtenerstattung; Urteil vom 16. Februar 1970 - VII ZR 97/68 = LM GebOA Nr. 8 - Architektenplanung), durch ein Abstellen auf die »Angemessenheit« (für § 653 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 30. April 1969 - IV ZR 785/68 = WM 1969, 994; für § 420 HGB: RG JW 1915, 658 f.) oder auch mit Hilfe der Mittel der Individualauslegung - gegebenenfalls auch der ergänzenden - (vgl. für § 612 Abs. 2 BGB: BGH Urteil vom 21. März 1961 - NJW 1961, 1251 - für § 87 b Abs. 1 HGB; BGH Urteil vom 15. Februar 1971 - VII ZR 122/69 = VersR 1971, 464 - Handelsvertreter).
  • OLG Köln, 30.09.1998 - 5 U 168/96

    Keine "Luxusbehandlung" bei Zahnersatz

    Üblichkeit bedeutet dabei Verkehrsgeltung bei den beteiligten Kreisen (vgl. BGH BB 1969, 1413).
  • BGH, 01.10.1975 - VIII ZR 108/74

    Anpassung eines Vertragsverhältnisses an die jeweiligen wirtschaftlichen

    Der seit 1956 eingetretene Kaufkraftschwund der Deutschen Mark berechtigt einen Vermieter, der damals einen Mietvertrag ohne Wertsicherungsklausel auf die Dauer von 25 Jahren abgeschlossen hat, nicht zu einer Mietzinserhöhung (Ergänzung zu BGH WM 1969, 1323 = BB 1969, 1413 = Betrieb 1969, 2029).

    Der erkennende Senat hat bereits in einem früheren Urteil im Anschluß an zwei Entscheidungen des V. Zivilsenates (Urteile vom 14. Oktober 1959 - V ZR 9/58 - und vom 21. Dezember 1960 - V ZR 56/60 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 34 und 39) den Grundsatz ausgesprochen, daß das Sinken der Kaufkraft und das allgemeine Steigen der Mietpreise nicht ausreichen, um einen Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Mietvertrages annehmen zu können (Urteil vom 29. September 1969 - VIII ZR 3/68 = WM 1969, 1323 = BB 1969, 1413 = Betrieb 1969, 2029).

  • KG, 14.09.2009 - 22 U 204/08

    Vergütung des "Nur"-Wirtschaftsprüfers: Betreuung der laufenden Buchhaltung sowie

    cc) Dementsprechend sind §§ 315, 316 BGB heranzuziehen, wie der Bundesgerichtshof vor der Geltung der StBGebV mangels Feststellbarkeit des Vorliegens üblicher Vergütungen durch die damals bestehenden privaten Gebührenordnungen entschieden hat (vgl. BGH mit Urteil vom 29. September 1969 - VII ZR 108/67 - NJW 1970, 699).
  • OLG Frankfurt, 16.01.2002 - 7 U 97/01

    Rechtsanwaltskosten: Vergütung für Verwahrung und Weiterleitung eines

    Für deren Berechnung ist darauf abzustellen, was zur Zeit des Vertragsschlusses nach allgemeiner Auffassung der beteiligten Kreise am Ort der Werkleistung für eine Werkleistung dieser Art gewährt zu werden pflegte (vgl. BGH BB 1969, 1413; BGH NJW 1970, 799; Staudinger-Peters, 13. Aufl., § 632 Rdn. 48).
  • OLG München, 14.07.1983 - 6 U 3437/82

    Schadensersatz für die Verletzung von Urheberrechten an Musikstücken;

    Dazu genügt es jedoch nicht, daß der Tarif VR-BT-H 2 - nach dem bestrittenen Vorbringen der Klägerin - aufgrund entsprechender Verträge im Verhältnis zu Videogrammverwertern mit einem gemeinsamen Marktanteil von 50 % angewendet wird (vgl. dazu Palandt-Putzo, BGB, 42. Aufl. 1983, § 612 Anm. 3 b bb; Erman-Seiler, BGB, 7. Aufl. 1981, § 632 Rdnr. 7; vgl. auch BGH NJW 1970, 699/700).
  • BGH, 12.11.1979 - AnwSt (R) 2/79

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Dabei kann offen bleiben, ob die vom Beschwerdeführer nach seinen Angaben angewendeten Sätze der Gebührenordnung des Zentralverbandes der Helfer in Steuersachen vom 25. April 1953 (sog. Kasseler Tabelle) die übliche Vergütung im Sinne von § 612 Abs. 2 BGB darstellen (vgl. zu dieser Frage für die sog. AllGO BGH NJW 1970, 699), oder ob der Beschwerdeführer seine Vergütung gemäß §§ 315, 316 BGB bestimmen konnte.
  • AG Duisburg, 02.01.2002 - 49 C 4055/01

    Aufklärungspflichten beim Werkvertrag; Anspruch auf Ersatz von Gutachterkosten;

  • BGH, 17.04.1975 - III ZR 180/72

    "Billigkeit" der Honorarhöhe für eine Finanztransaktion - Zur Aufhebung einer

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