Rechtsprechung
BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96 |
ARGE-Scheck
§§ 705 ff BGB, BGB-Gesellschaft ist scheckfähig
Volltextveröffentlichungen (9)
- Deutsches Notarinstitut
ScheckG Art. 1; BGB § 705
Scheckfähigkeit einer BGB-Gesellschaft - JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Klage eines Konkursverwalters auf Erfüllung einer Scheckforderung - Sperrung eines Schecks nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gemeinschuldnerin - Scheckfähigkeit einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) - Wirksame Vertretung des GbR - ...
- Universität des Saarlandes
Scheckfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- Juristenzeitung(kostenpflichtig)
Scheckfähigkeit der BGB-Gesellschaft
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 705; ScheckG Art. 1
Scheckfähigkeit der BGB -Gesellschaft - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Scheckfähigkeit der BGB-Gesellschaft
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (3)
- Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)
ScheckG Art. 1; BGB § 705
Scheckfähigkeit einer BGB-Gesellschft - rechtsanwalt.com (Kurzinformation)
Scheckfähigkeit
- rechtsanwalt.com (Kurzinformation)
Scheckfähigkeit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Besprechungen u.ä. (3)
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)
Scheckfähigkeit der BGB-Gesellschaft
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Kann eine ARGE eine wirksame Scheckverpflichtung begründen? (IBR 1997, 403)
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Konkurs des SubU: Kann GU aufrechnen? (IBR 1997, 455)
Papierfundstellen
- BGHZ 136, 254
- NJW 1997, 2754
- ZIP 1997, 1496
- MDR 1997, 952
- WM 1997, 1666
- BB 1997, 1861
- DB 1997, 1813
- BauR 1998, 140
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (17)
- BGH, 04.05.1995 - IX ZR 256/93
Zulässigkeit der Aufrechnung im Konkurs
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
a) Zu Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Anspruch der Gemeinschuldnerin auf Teilvergütung für die erbrachte Werkleistung vor der Eröffnung des Konkursverfahrens über ihr Vermögen fällig geworden und anläßlich der Konkurseröffnung als Erfüllungsanspruch erhalten geblieben ist (vgl. BGHZ 129, 336, 340; BGH, Urteil vom 27. Februar 1997 - IX ZR 5/96, WM 1997, 794).An die Stelle des gegenseitigen Vertrages tritt gemäß § 26 Abs. 2 KO der einseitige Anspruch des anderen Teils auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung (BGHZ 116, 156, 158; 129, 336, 338).
Dieser durch bloße Umgestaltung entstandene Schadensersatzanspruch, der einen vor Konkurseröffnung bestehenden Erfüllungsanspruch voraussetzt, ist nicht mit einem nach Konkurseröffnung neu entstandenen Anspruch gleichzustellen, mit dem nicht aufgerechnet werden kann (vgl. hierzu BGHZ 15, 333, 336; 129, 336, 340 f.; BGH…, Urteil vom 27. Februar 1997 aaO.;… Kilger Karsten Schmidt KO 16. Aufl. § 54 Nr. 4 und § 55 Nr. 4;… Kuhn/Uhlenbruck KO 11. Aufl. § 26 Rdn. 15 und § 55 Rdn. 9 a).
- BGH, 27.02.1997 - IX ZR 79/96
Zulässigkeit der Aufrechnung im Gesamtvollstreckungsverfahren
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Dieser durch bloße Umgestaltung entstandene Schadensersatzanspruch, der einen vor Konkurseröffnung bestehenden Erfüllungsanspruch voraussetzt, ist nicht mit einem nach Konkurseröffnung neu entstandenen Anspruch gleichzustellen, mit dem nicht aufgerechnet werden kann (vgl. hierzu BGHZ 15, 333, 336; 129, 336, 340 f.; BGH, Urteil vom 27. Februar 1997 aaO.;… Kilger Karsten Schmidt KO 16. Aufl. § 54 Nr. 4 und § 55 Nr. 4;… Kuhn/Uhlenbruck KO 11. Aufl. § 26 Rdn. 15 und § 55 Rdn. 9 a).Grundsätzlich ist zwar eine Aufrechnung mit einer nach Eröffnung des Konkursverfahrens erworbenen Forderung ausgeschlossen, auch wenn diese in der Hand des ursprünglichen Gläubigers vor Konkurseröffnung bereits bestand (BGH, Urteil vom 27. Februar 1997 - IX ZR 79/96, WM 1997, 728, 729).
- BGH, 27.02.1997 - IX ZR 5/96
Ansprüche der Konkursgläubiger bei Erfüllungswahl durch den Konkursverwalter
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
a) Zu Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Anspruch der Gemeinschuldnerin auf Teilvergütung für die erbrachte Werkleistung vor der Eröffnung des Konkursverfahrens über ihr Vermögen fällig geworden und anläßlich der Konkurseröffnung als Erfüllungsanspruch erhalten geblieben ist (vgl. BGHZ 129, 336, 340; BGH, Urteil vom 27. Februar 1997 - IX ZR 5/96, WM 1997, 794).
- BGH, 21.11.1991 - IX ZR 290/90
Aufrechnung gegen Forderung aufgrund eines Erfüllungsverlangens des …
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
An die Stelle des gegenseitigen Vertrages tritt gemäß § 26 Abs. 2 KO der einseitige Anspruch des anderen Teils auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung (BGHZ 116, 156, 158; 129, 336, 338). - BGH, 03.12.1954 - V ZR 96/53
Aufrechnung im Konkurs
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Dieser durch bloße Umgestaltung entstandene Schadensersatzanspruch, der einen vor Konkurseröffnung bestehenden Erfüllungsanspruch voraussetzt, ist nicht mit einem nach Konkurseröffnung neu entstandenen Anspruch gleichzustellen, mit dem nicht aufgerechnet werden kann (vgl. hierzu BGHZ 15, 333, 336; 129, 336, 340 f.; BGH…, Urteil vom 27. Februar 1997 aaO.;… Kilger Karsten Schmidt KO 16. Aufl. § 54 Nr. 4 und § 55 Nr. 4;… Kuhn/Uhlenbruck KO 11. Aufl. § 26 Rdn. 15 und § 55 Rdn. 9 a). - RG, 31.05.1902 - I 54/02
Aufrechnung im Konkurse
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Zweck der Regelung des § 55 Nr. 2 KO ist, die Ausplünderung der Masse durch "frivolen" Ankauf von Passiven zu unterbinden (RGZ 51, 394, 396;… Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 55 Rdn. 9 b). - BGH, 25.06.1973 - II ZR 133/70
Wechselmäßige Haftung einer nicht im Handelsregister eingetragenen, als KG …
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Daraus hat sie gefolgert, daß - mit Ausnahme einer Rechtsscheinshaftung - weder die Gesellschaft als Gesamthand noch die Gesellschafter persönlich durch einen für die Gesellschaft gezeichneten Wechsel oder Scheck verpflichtet werden könnten (vgl. hierzu BGHZ 59, 179, 184 f.; 61, 59, 62; OLG HammJW 1976, 1752; RGZ 112, 124 f. für den nicht rechtsfähigen Verein). - BGH, 04.11.1991 - II ZB 10/91
Mitgliedschaft einer GbR in einer Genossenschaft
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Teilnehmerin am Rechtsverkehr grundsätzlich jede Rechtsposition einnehmen, es sei denn, es stünden spezifische Rechtsvorschriften entgegen (BGHZ 116, 86, 88). - OLG Düsseldorf, 02.05.1996 - 6 U 8/95
Rückgriff gegen den Scheckaussteller - Beteiligter einer Bau-ARGE
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Landgericht und Oberlandesgericht - dessen Urteil in ZIP 1996, 1749 ff. veröffentlicht worden ist - haben der Klage stattgegeben. - BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83
Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer
Auszug aus BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96
Ein Sachvortrag zur Begründung eines Rechts ist schlüssig und damit substantiiert dargelegt, wenn der Darlegungspflichtige Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in seiner Person entstanden erscheinen zu lassen (st.Rspr., vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, WM 1984, 1380 f., zuletzt vom 22. November 1996 - V ZR 196/95, NJW-RR 1997, 270 m.w.Nachw.). - BGH, 24.09.1991 - XI ZR 245/90
Einwand fehlender Vertretungsmacht des Ausstellers gegenüber jedem Scheckinhaber …
- BGH, 22.11.1996 - V ZR 196/95
Anforderungen an Arglist
- BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Rechtskraft - persönliche Haftung der …
- RG, 20.11.1925 - II 331/25
Nicht rechtsfähiger Verein; Wechselfähigkeit
- BGH, 12.03.1990 - II ZR 312/88
Gesellschafter - Beschränkung der Vertretungsmacht
- BGH, 13.07.1972 - II ZR 111/70
Kaufmannseigenschaft eines Bauunternehmers
- RG, 02.12.1927 - II 269/27
Wechselrecht. ; Bezeichnung des Bezogenen.
- BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00
Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig
Nach neuerer Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Gesamthandsgemeinschaft ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr grundsätzlich, das heißt soweit nicht spezielle Gesichtspunkte entgegenstehen, jede Rechtsposition einnehmen (BGHZ 116, 86, 88; 136, 254, 257; im Ansatz auch bereits BGHZ 79, 374, 378 f.).Die Gründe, die vom Bundesgerichtshof zur Begründung der Scheckfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts herangezogen worden sind (BGHZ 136, 254, 257 f.), sprechen in gleichem Maße auch für deren Wechselfähigkeit (…vgl. auch Flume, Allgemeiner Teil aaO, S. 108 f.;… Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz, 21. Aufl. Einl. WG Rdn. 20 a).
- BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10
Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten …
Diese Auffassung beruhte auf der früher zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts in ständiger Rechtsprechung angenommenen Doppelverpflichtungslehre, wonach durch den Abschluss eines Rechtsgeschäfts im Namen einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts zugleich eine Haftung der Gesamthand und eine persönliche Haftung der Gesellschafter begründet werden (BGH, Urteil vom 15. Juli 1997 - XI ZR 154/96, BGHZ 136, 254, 258 f). - BGH, 23.06.2005 - VII ZR 197/03
Aufrechenbarkeit gegenseitiger Ansprüche aus einem Werkvertrag; Aufrechnung mit …
Das hat der Bundesgerichtshof in vergleichbaren Fällen bereits entschieden (BGH, Urteil vom 1. Februar 1962 - VII ZR 213/60, BGHZ 36, 316, 318; Urteil vom 26. September 1985 - VII ZR 19/85, BGHZ 96, 34, 39; Urteil vom 15. Juli 1997 - XI ZR 154/96, BGHZ 136, 254, 259).
- BVerfG, 02.09.2002 - 1 BvR 1103/02
Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde - zur Parteifähigkeit einer …
Diese ist, da sie als Gesamthandsgemeinschaft gemäß § 718 Abs. 1 BGB Rechtspositionen wie namentlich das Eigentumsrecht einnehmen kann, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 116, 86 ; 136, 254 ; 146, 341 ) insoweit rechtsfähig. - BGH, 18.12.2000 - II ZR 385/98
Rechtsstellung eines Zweckverbands im Gründungsstadium und seiner Mitglieder
Für beide Rechtsformen steht die Fähigkeit, Zuordnungssubjekt privatvertraglicher Rechte und Pflichten zu sein, nicht in Zweifel (vgl. zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts BGHZ 79, 374, 378 f.; 116, 86, 88; 136, 254, 257). - BSG, 10.10.2000 - B 3 KR 31/99 R
Fortwirkung der Künstlersozialabgabepflicht beim Rechtsnachfolger, Abgabepflicht …
In dieser Zeit war der Kläger mit dem damaligen Mitgesellschafter W. in einer GbR verbunden, was zur Folge hatte, daß er und sein Mitgesellschafter nach den Regelungen der §§ 705 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für die Erfüllung der Abgabepflicht mangels allgemeiner Rechtsfähigkeit der GbR (BGHZ 80, 222; 116, 86, 88 und 136, 254, 257;… Palandt/Sprau, BGB, 59. Aufl 2000, § 705 RdNr 24) in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter bürgerlichen Rechts selbst hafteten, und zwar sowohl in Form der gesamthänderischen Verbundenheit (§ 718 Abs. 1 BGB), also mit dem Gesellschaftsvermögen, als auch jeweils persönlich, also mit dem Privatvermögen (vgl BGHZ 136, 254, 259; BGH WM 1990, 1035, 1037). - OLG Dresden, 20.11.2001 - 2 U 1928/01
Dach-Arbeitsgemeinschaft als Gewerbetreibende im Sinne des § 1 Abs. 2 HGB
(1.2.1) Der Senat verkennt dabei nicht, dass Arbeitsgemeinschaften herkömmlicher Prägung bis vor kurzem einhellig als BGB-Gesellschaften verstanden wurden (vgl. BGHZ 146, 341 = BauR 2001, 775 [776]; BGHZ 86, 300 [307]; BGHZ 72, 267 [271]; BGHZ 64, 122 ff.; BGHZ 61, 338 [344 ff.]; BGH NJW 1997, 2754; BGH NJW-RR 1993, 1443 [1444]; BGH NJW 1992, 41 [42]; BGH NJW-RR 1991, 1381 [1382]; OLG Schleswig NZG 2001, 796 [797];… Röhricht/von Westphalen, a.a.O., § 1 Rn. 30; Kornblum, ZfBR 1992, 9 [10]) und kritische Diskussionen hierüber - anders als um den Gewerbebegriff an sich - zumindest bis zum In-Kraft-Treten des Handelsrechtsreformgesetzes nicht geführt wurden. - BGH, 18.12.2000 - II ZR 358/98 Für beide Rechtsformen steht die Fähigkeit, Zuordnungssubjekt privatvertraglicher Rechte und Pflichten zu sein, nicht in Zweifel (vgl. zur GbR BGHZ 79, 374, 378 f.; 116, 86, 88; 136, 254, 257).
Für die GbR ist anerkannt, dass sie Zuordnungssubjekt privatvertraglicher Rechte und Pflichten sein kann, wie der BGH im vorliegenden Urteil im Anschluss an frühere Entscheidungen ausführt (vgl. etwa BGHZ 136, 254, 257).
- OLG Zweibrücken, 05.05.2004 - 3 W 80/04
Eintragung einer Grunddienstbarkeit: Kostenprivilegierung bei Verwandtschaft …
Nach Anerkennung der Rechtsfähigkeit im Steuerrecht (BFH, Urteil vom 11. Februar 1987 - II R 103/84 - ), der Insolvenzfähigkeit durch den Gesetzgeber in § 11 Abs. 2 Nr. 1 InsO und der Anerkennung der Wechsel- und Scheckfähigkeit (BGH, Urteil vom 15. Juli 1997 - XI ZR 154/96 -) folgte die umfassende Anerkennung der Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft durch die Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofes vom 29. Januar 2001 (…aaO). - OLG Frankfurt, 13.08.2001 - 5 W 21/01
Insolvenz des BGB-Gesellschafters - §§ 705 ff BGB, bei einer - nach neuerer …
Für die Beurteilung der Unterbrechungswirkung kommt es jedoch nicht auf die materiell-rechtliche Lage an, insbesondere nicht darauf, ob die Beklagten den Wechsel im eigenen Namen oder als Gesellschafter einer nach neuerer Rechtsprechung ebenfalls wechselfähigen BGB-Gesellschaft (vgl. BGH NJW 1997, 2754, 2755;… Baumbach/Hefermehl, Wechsel- und Scheckgesetz, 22. Aufl. 2000, Art. 47 Rz. 2) annahmen. - BGH, 18.12.2000 - II ZR 384/98
Rechtsfähigkeit eines im Gründungsstadium befindlichen kommunalen Zweckverbandes; …
- OLG Brandenburg, 11.06.2003 - 3 U 22/00
Abwicklung der Nutzung eines Gutshofes
- OLG Dresden, 26.06.2003 - 19 U 2278/02
Aufrechnung oder Saldierung der Ansprüche des Werkunternehmers und des Bestellers
- FG Berlin-Brandenburg, 28.05.2015 - 4 K 7114/12
Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags zur ESt zum 31.12.2002
- AG Duisburg, 04.02.2010 - 53 C 4617/09
Zeitpunkt einer Abtretungserklärung nach Ablauf der Anspruchsanmeldefrist wegen …
- AG Duisburg, 27.06.2007 - 45 C 394/07
Anspruch auf Minderung eines Reisepreises wegen Unterbringung in einem anderen …
- OLG Köln, 17.01.2007 - 17 U 20/06
Wer ist Vertragspartei?
- AG Duisburg, 16.06.2005 - 49 C 1338/05
Reisevertrag: Abweichung von Prospektbeschreibungen; Minderung des Reisepreises; …
- ArbG Frankfurt/Main, 31.08.2016 - 7 Ca 3580/16
Auslegung von Tarifnormen; aktives Beschäftigungsverhältnis
- BPatG, 16.08.2004 - 25 W (pat) 232/03
Eintragung einer GbR als Markeninhaberin zulässig
- BPatG, 14.09.2004 - 25 W (pat) 232/03
- OLG Brandenburg, 26.09.2001 - 3 U 88/00
Campingplatz; Eigentum des Volkes; Grundstück; Formmangel; Heilung; …
- BPatG, 27.05.2004 - 25 W (pat) 232/03
- LSG Schleswig-Holstein, 18.10.2001 - L 6 KA 45/01
Anspruch eines Rechtsanwalts auf eine Erhöhungsgebühr; Untätigkeitsklage auf eine …
- AG Duisburg, 06.03.2007 - 49 C 5703/06
Minderung eines Reisepreises wegen mangelnden Empfangs von deutschen …
- AG Duisburg, 01.10.2008 - 27 C 1039/08
Kein Anspruch auf Minderung des Reisepreises im Falle eines unsubstantiierten …
- VG München, 07.12.2015 - M 8 K 14.3456
Anspruch auf Genehmigung der Begründung von Wohnungseigentum
- AG Duisburg, 14.01.2009 - 52 C 3757/08
Vorliegen eines Reisemangels bei Durchführung von aufgrund der Veranstaltung …
- AG Duisburg, 29.05.2007 - 74 C 962/05
Reisemangel wegen fehlender Nutzbarkeit des zum Hotelzimmer gehörigen Balkons, …
- OLG Stuttgart, 16.12.1997 - 8 W 409/96
Möglichkeit des Anspruchs auf eine Erhöhungsgebühr für einen mehrere Beklagte bei …
- BPatG, 27.05.2004 - 25 W (pat) 291/02
- VG Ansbach, 10.02.2011 - AN 14 K 10.01111
Teilnehmerentgelte für Kabelanschluss
- AG Duisburg, 01.04.2010 - 73 C 3941/09
Ein Rechtsanwalt handelt pflichtwidrig bei fehlender Prüfung der …