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   BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93   

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BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93 (https://dejure.org/1994,790)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1994 - XI ZR 77/93 (https://dejure.org/1994,790)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1994 - XI ZR 77/93 (https://dejure.org/1994,790)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 Abs. 2, § 607
    Sittenwidrigkeit eines Gelegenheitsdarlehens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wucher bei Gelegenheits-Baudarlehen (IBR 1994, 305)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1275
  • ZIP 1994, 527
  • MDR 1994, 551
  • WM 1994, 583
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 19.06.1990 - XI ZR 280/89

    Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung beim Gelegenheitsdarlehen eines

    Auszug aus BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93
    Auch im Rahmen des § 138 Abs. 2 BGB kann allerdings eine tatsächliche Vermutung für das Vorliegen der subjektiven Tatbestandsmerkmale sprechen, wenn objektiv nicht nur ein auffälliges, sondern ein besonders grobes Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung festzustellen ist (Senatsurteil vom 19. Juni 1990 - XI ZR 280/89 = WM 1990, 1322, 1323) [BGH 19.06.1990 - XI ZR 280/89].

    Diesen Besonderheiten (vgl. Senatsurteil vom 19. Juni 1990 aaO zu II., 2. b) mißt das Berufungsgericht nicht das ihnen zukommende Gewicht bei, wenn es auch unter Berücksichtigung der von ihm festgestellten Umstände nur "allenfalls knapp 10% Zinsen" als angemessen ansieht und deswegen bei 28% nicht nur ein auffälliges, sondern ein besonders grobes Mißverhältnis bejaht.

    Die Beklagte hat bisher nicht bewiesen, daß die Kläger sich bei Abschluß des Darlehensvertrags am 15. April 1988 eine Zwangslage der Gemeinschuldnerin bewußt und in verwerflicher Weise zunutze gemacht haben (vgl. Senatsurteil vom 19. Juni 1990 aaO).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 1/81

    Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäftes - Auffälliges

    Auszug aus BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93
    Nicht zu beanstanden ist der Ausgangspunkt: Anders als bei sittenwidrigen Geschäften gemäß § 138 Abs. 1 BGB erstreckt sich im Falle des Wuchers nach § 138 Abs. 2 BGB die Nichtigkeit nicht nur auf das Darlehen als Grundgeschäft, sondern auch auf die abstrakten Erfüllungsleistungen (BGH, Urteil vom 8. Juli 1982 - III ZR 1/81 = ZIP 1982, 1181, 1183 m.w.Nachw.).

    b) Selbst wenn man nämlich von der Berechnungsweise des Berufungsgerichts ausgeht, rechtfertigt der sich ergebende Zinssatz von knapp 28% p.a. - anders als im Fall der BGH-Entscheidung vom 8. Juli 1982 (aaO), wo die Zinsbelastung zwischen 94, 7% und 180% lag - nicht bereits wegen der absoluten Zinshöhe die Feststellung eines besonders groben Mißverhältnisses.

    Zwar braucht durch die Geldnot nicht mehr die wirtschaftliche Existenz des Bewucherten bedroht zu sein, wie es als Voraussetzung einer "Notlage" im Sinne des § 138 Abs. 2 BGB a.F. gefordert wurde (BGH, Urteil vom 8. Juli 1982 aaO zu I. 2. b m.w.Nachw.).

  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 70/93

    Verzicht auf anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Beendigung eines

    Auszug aus BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93
    Wenn dieses Disagio aber - wie das Berufungsgericht annimmt - Zinsbestandteil war, stand es der Klägerin, wenn und soweit es nicht zu einer vollen Inanspruchnahme des Darlehens kam, nicht endgültig zu, sondern war als ungerechtfertigte Bereicherung zurückzuzahlen (vgl. Senatsurteile vom 12. Oktober 1993 - XI ZR 11/93 = WM 1993, 2003 und vom 16. November 1993 - XI ZR 70/93 = WM 1994, 13 [BGH 16.11.1993 - XI ZR 70/93], jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.10.1993 - XI ZR 11/93

    Anteilige Rückerstattung des Disagios bei vorzeitiger Beendigung des Darlehens

    Auszug aus BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93
    Wenn dieses Disagio aber - wie das Berufungsgericht annimmt - Zinsbestandteil war, stand es der Klägerin, wenn und soweit es nicht zu einer vollen Inanspruchnahme des Darlehens kam, nicht endgültig zu, sondern war als ungerechtfertigte Bereicherung zurückzuzahlen (vgl. Senatsurteile vom 12. Oktober 1993 - XI ZR 11/93 = WM 1993, 2003 und vom 16. November 1993 - XI ZR 70/93 = WM 1994, 13 [BGH 16.11.1993 - XI ZR 70/93], jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.05.1957 - VIII ZR 226/56
    Auszug aus BGH, 08.02.1994 - XI ZR 77/93
    Dabei muß es sich aber stets um eine Gefährdung des Bestehenden handeln; es reicht nicht aus, wenn ohne den Kredit bloße Zukunftspläne scheitern würden (vgl. MünchKomm/Mayer-Maly aaO; BGH, Urteil vom 21. Mai 1957 - VIII ZR 226/56 = NJW 1957, 1274); erst recht genügt es nicht, wenn einer Projektplanung nur Einschränkungen oder zeitliche Verschiebungen drohen.
  • BGH, 19.01.2001 - V ZR 437/99

    Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten beim wucherähnlichen Geschäft; Anwendung

    c) Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann dies den Schluß auf die bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung eines den Vertragspartner in seiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigenden Umstandes rechtfertigen (Senatsurt. v. 18. Januar 1980, V ZR 34/78, WM 1980, 597; v. 30. Januar 1981, V ZR 7/80, WM 1981, 404, 405; v. 8. November 1991, V ZR 260/90, NJW 1992, 899, 900; v. 4. Februar 2000, V ZR 146/98, NJW 2000, 1487, 1488; v. 8. Dezember 2000, V ZR 270/99, Umdruck S. 5; siehe auch BGH, Urt. v. 8. Februar 1994, XI ZR 77/93, WM 1994, 583, 584; Urt. v. 9. Oktober 1996, VIII ZR 233/95, WM 1997, 230, 232; Urt. v. 20. Juni 2000, XI ZR 237/99, WM 2000, 1580, 1581).
  • BGH, 10.11.2016 - IX ZR 119/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Sittenwidrigkeit des vereinbarten Honorars; tatsächliche

    Es müssen dem Betroffenen schwere Nachteile drohen (BGH, Urteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 unter II.3.c.).
  • BGH, 16.11.2022 - VIII ZR 436/21

    Nichtigkeit kombinierter Kauf- und Mietverträge mit Verwertungsklausel

    (a) Zwar erfasst die Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts wegen einer Sittenwidrigkeit nach § 138 Abs. 1 BGB - im Gegensatz zur Nichtigkeit aufgrund Wuchers (§ 138 Abs. 2 BGB) - eine in Erfüllung des nichtigen Verpflichtungsgeschäfts vorgenommene Verfügung des Benachteiligten in der Regel nicht (vgl. BGH, Urteile vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 unter II 1; vom 9. Mai 2014 - V ZR 305/12, NJW 2014, 2790 Rn. 20).
  • OLG München, 19.03.2014 - 20 U 5031/13

    Unwirksamkeit eines Grundstücksübertragungsvertrages

    Gerade wegen der weitgreifenden Folgen der Doppelnichtigkeit von Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft des Bewucherten sind beim subjektiven Tatbestand des § 138 Abs. 2 BGB strenge Anforderungen an die im Einzelfall zu treffenden Feststellungen gerechtfertigt (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ).

    Über eine Notlage hinaus umfasst der (neue) Begriff der Zwangslage auch jede andere drohende Gefahr schwerer wirtschaftlicher Nachteile (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275, 1276; Münchener Kommentar zum BGB/Armbrüster, 6. Aufl. 2012, § 138 Rn. 149; Palandt/Ellenberger, BGB , 23. Aufl. 2014, § 138 Rn. 70; Staudinger/Sack-Fischinger, BGB , 2011 , § 138 Rn. 230).

    Ein anderweitig nicht zu befriedigender Kreditbedarf begründet nämlich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ) nicht in jedem Fall eine Zwangslage i. S. des § 138 Abs. 2 BGB .

    Dabei muss es sich aber stets um eine Gefährdung des Bestehenden handeln; es reicht nicht aus, wenn ohne den Kredit bloße Zukunftspläne scheitern würden (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ).

    c) Der Klägervortrag sowie die vom Landgericht durchgeführte Beweisaufnahme tragen weiter unter den anzulegenden strengen Anforderungen an die im Einzelfall zu treffenden Feststellungen (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ) nicht die Annahme des Ausnutzens einer Unerfahrenheit beim Kläger zum Zeitpunkt des Abschlusses des Übertragungsvertrages.

    d) Der Klägervortrag sowie die vom Landgericht durchgeführte Beweisaufnahme tragen ebenso unter den anzulegenden strengen Anforderungen an die im Einzelfall zu treffenden Feststellungen (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ) nicht die Annahme der Ausnutzung eines Mangels an Urteilsvermögen auf Seiten des Klägers zum Zeitpunkt des Abschlusses des Übertragungsvertrages.

    e) Der Klägervortrag sowie die vom Landgericht durchgeführte Beweisaufnahme tragen unter den anzulegenden strengen Anforderungen an die im Einzelfall zu treffenden Feststellungen (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ) auch nicht die Annahme des Ausnutzens einer erheblichen Willensschwäche auf Seiten des Klägers zum Zeitpunkt des Abschlusses des Übertragungsvertrages.

    Auch insoweit sind wegen der weitgreifenden Folgen der Doppelnichtigkeit von Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft des Bewucherten beim subjektiven Tatbestand des § 138 Abs. 2 BGB strenge Anforderungen an die im Einzelfall zu treffenden Feststellungen gerechtfertigt (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ).

    Wegen der weitgreifenden Folgen des Wuchers sind strenge Anforderungen an die für das Vorliegen des subjektiven Tatbestands des § 138 Abs. 2 BGB zu treffenden Feststellungen zu stellen (BGH, Urteil vom 08.02.1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275 ; BGH, Urteil vom 23.06.2006, V ZR 147/05, NJW 2006, 3054, 3056; BGH, Urteil vom 25.02.2011, V ZR 208/09, BeckRS 2011, 06594).

  • BGH, 23.02.2018 - V ZR 302/16

    Aufrechnung des Grundstückseigentümers gegenüber dem Grundschuldzessionar mit

    aa) Allerdings erstreckt sich im Falle des Wuchers nach § 138 Abs. 2 BGB, anders als bei sittenwidrigen Geschäften nach § 138 Abs. 1 BGB, die Nichtigkeit nicht nur auf das Grundgeschäft, sondern auch auf die abstrakten Erfüllungsleistungen des Bewucherten (vgl. Senat, Urteil vom 4. Februar 1994 - V ZR 277/92, NJW 1994, 1470; Urteil vom 23. Juni 2006 - V ZR 147/05, NJW 2006, 3054 Rn. 30; Beschluss vom 28. April 2011 - V ZR 182/10, juris Rn. 18) und die Bestellung von Sicherheiten durch diesen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275; Urteil vom 8. Juli 1982 - III ZR 1/81, NJW 1982, 2767, 2768; Urteil vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 154/88, NJW 1990, 384, 385).

    Daher ist die Bestellung einer Grundschuld für ein wegen Wuchers nichtiges Darlehen unwirksam (BGH, Urteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, aaO; Urteil vom 8. Juli 1982 - III ZR 1/81, aaO).

  • BGH, 23.06.2006 - V ZR 147/05

    Begriff des Mangels an Urteilsvermögen

    Das folgt nicht zuletzt daraus, dass wegen der weitgreifenden Folgen des Wuchers - die Nichtigkeit erstreckt sich hier nicht nur auf das Grundgeschäft, sondern auch auf die abstrakten Erfüllungsleistungen (vgl. Senat, Urt. v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, NJW 1985, 3006, 3007) - strenge Anforderungen an die zum subjektiven Tatbestand des § 138 Abs. 2 BGB zu treffenden Feststellungen gerechtfertigt sind (vgl. BGH, Urt. v. 8. Februar 1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275; Hagen/Brambring/Krüger/Hertel, Der Grundstückskauf, 8. Aufl., Rdn. 52).
  • OLG Nürnberg, 13.06.2018 - 12 U 1919/16

    Wirksamkeit und Sittenwidrigkeit eines Partnervermittlungsvertrags

    Von einem besonders groben Missverhältnis von Leistung und Gegenleistung ist dann auszugehen, wenn der Wert der Leistung knapp doppelt so hoch ist wie der Wert der Gegenleistung; bereits dieses Missverhältnis lässt den Schluss auf eine verwerfliche Gesinnung des Begünstigten zu (BGH, Urteil vom 24. Januar 2014 - V ZR 249/12, NJW 2014, 1652, Rn. 8 bei juris; Urteil vom 08.02.1994 - XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275; Urteil vom 19.01.2001 - V ZR 437/99, BGHZ 146, 298, 305; Urteil vom 29.06.2007 - V ZR 1/06, NJW 2007, 2841, 2842).
  • BGH, 20.06.2000 - XI ZR 237/99

    Vergleichszins bei grundpfandrechtlich abgesicherten Darlehen

    Von einer tatsächlichen Vermutung für das Vorliegen der subjektiven Tatbestandsmerkmale darf nur dann ausgegangen werden, wenn nicht nur ein auffälliges, sondern ein besonders grobes Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung vorliegt (Senatsurteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, WM 1994, 583, 584 m.w.Nachw.).

    Diese bleiben hier vielmehr in der Regel bestehen und dienen der Absicherung des bereicherungsrechtlichen Anspruchs auf Rückzahlung der Darlehensvaluta (Senatsurteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, WM 1994, 583, 584).

  • BGH, 19.07.2002 - V ZR 240/01

    Widerlegung der tatsächlichen Vermutung für eine verwerfliche Gesinnung bei

    Die Beklagten waren sich dann nämlich einer etwaigen Schwächesituation des Klägers jedenfalls nicht bewußt, so daß die subjektiven Voraussetzungen des § 138 Abs. 2 BGB nicht erfüllt sind (vgl. Senat, Urt v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, NJW 1985, 3006, 3007; BGH, Urt. v. 8. Februar 1994, XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275).
  • BGH, 21.04.2022 - I ZR 214/20

    Dr. Stefan Frank - Urheberrecht: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der

    Eine Zwangslage kann bereits dann bestehen, wenn jemand zwar nicht in Not ist, ihm aber ohne den Vertragsschluss schwere wirtschaftliche Nachteile drohen (BGH, Urteil vom 8. Februar 1994 - XI ZR 77/93, NJW 1994, 1275, 1276 [juris Rn. 15]; MünchKomm.BGB/Armbrüster, 9. Aufl., § 138 Rn. 273).
  • BGH, 19.02.2003 - XII ZR 142/00

    Wirksamkeit von Grundstücksgeschäften unter Ehegatten

  • BGH, 25.02.2011 - V ZR 208/09

    Wucher und wucherähnliches Rechtsgeschäft im Zusammenhang mit dem Kauf einer

  • OLG Düsseldorf, 03.07.2009 - 24 U 34/09

    Sittenwidrigkeit eines Partnervermittlungsvertrages

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2010 - 24 U 188/09

    Sittenwidrigkeit eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages; Haftung eines Dritten

  • OLG München, 20.02.2012 - 34 Wx 6/12

    Grundbuchberichtigungsverfahren: Schlüssige Darlegung der Unrichtigkeit des

  • OLG München, 08.10.2014 - 20 U 154/14

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages

  • LG Wuppertal, 05.02.2024 - 14 O 38/24
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2005 - 9 U 196/03

    Nichtigkeit einer Auflassungserklärung wegen Geschäftsunfähigkeit des

  • OLG Brandenburg, 13.01.2022 - 10 U 97/21

    Anspruch auf Zahlung von Maklerlohn; Unwirksamkeit eines Maklervertrags wegen

  • OLG München, 02.12.2020 - 28 U 2756/20

    Zwangslage ausgenutzt: Vergleich nichtig!

  • BGH, 28.04.2011 - V ZR 182/10

    Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör bei Nichtberücksichtigung eines

  • OLG Köln, 16.01.2002 - 13 U 161/00

    Bankrecht; Sittenwidrige Zinshöhe bei dinglich gesichertem Kredit

  • OLG Frankfurt, 10.08.2010 - 16 U 33/10

    Grundbuchberichtigungsanspruch auf Grund Nichtigkeit des Grundstückskaufvertrages

  • OLG Frankfurt, 27.10.2008 - 20 W 315/08

    Grundbuchverfahren: Zulässigkeit der weiteren Beschwerde des eingetragenen

  • OLG Düsseldorf, 26.11.2014 - U (Kart) 51/12
  • OLG Köln, 08.06.1999 - 15 U 159/98

    Sittenwidrigkeit eines hypothekarisch abgesicherten Ratenkredits

  • OLG Düsseldorf, 06.12.2022 - 23 U 60/22

    Rückabwicklung eines "sale and rent back"-Vertrages über ein Kraftfahrzeug

  • OLG Bamberg, 08.08.2001 - 8 U 93/97

    Sittenwidrigkeit einer Darlehensvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2020 - U (Kart) 17/20

    Feststellung der Unwirksamkeit von Musikverlagsverträgen über Filmmusik zu

  • OLG Düsseldorf, 02.10.2000 - 9 U 39/00

    Zu den Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit nach § 138 Abs. 2 BGB bei sog.

  • KG, 11.01.2005 - 7 U 135/04

    Sittenwidriger Darlehensvertrag: Verwerfliche Zins- und Prämienvereinbarung bei

  • KG, 27.06.2002 - 8 U 43/01

    Ausnutzung einer subjektiven Zwangslage als Voraussetzung für die Annahme einer

  • AG Kassel, 17.06.2010 - 800 C 353/08

    Wohngeldklage der Wohnungseigentümergemeinschaft: Erheblichkeit des Einwands der

  • OLG Dresden, 21.04.1999 - 11 U 2615/98

    Wucher; Darlehn; Darlehen; Rückzahlung; Zinsen; Nichtigkeit; Sittenwidrig

  • LG Kleve, 15.05.2015 - 5 S 117/14
  • FG Düsseldorf, 31.12.2012 - 5 K 2186/10

    Wirksamkeit von Abtretungen bei Bestehen von Einvernehmen über die fehlende

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