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   LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09   

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LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09 (https://dejure.org/2010,3160)
LG Hamburg, Entscheidung vom 05.03.2010 - 308 O 691/09 (https://dejure.org/2010,3160)
LG Hamburg, Entscheidung vom 05. März 2010 - 308 O 691/09 (https://dejure.org/2010,3160)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • filesharing-rechtsanwalt.de

    § 97 UrhG
    Filesharing - Hashwert und Provider-Zuordnung spricht mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für eine Urheberrechtsverletzung

  • openjur.de

    §§ 69c Nr. 4, 19a, 97 Abs. 1 Satz 1 UrhG

  • Justiz Hamburg

    § 97 Abs 1 S 1 UrhG, § 19a UrhG, § 69c Nr 4 UrhG
    Haftung des Inhabers eines Internetanschlusses als Störer

Kurzfassungen/Presse (4)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 97 UrhG
    Filesharing - Hash-Wert und Provider-Zuordnung sind Beweis für Störerhaftung

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 19a, 97 UrhG; § 3 ZPO
    Der Streitwert für das Filesharing eines Computerspiels beträgt 20.000 EUR

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Anschlussinhaber haftet als Mitstörer für rechtswidrigen Upload eines PC-Spiels

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Mitstörerhaftung des Anschlussinhabers bei Upload von PC-Spiel in P2P-Tauschbörse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM-RD 2010, 416
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Frankfurt, 20.12.2007 - 11 W 58/07

    Störerhaftung des Inhabers eines privaten Internetanschlusses

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG-Köln, BeckRS 2007 15421; LG Köln BeckRS 2010 04511; LG Düsseldorf BeckRS 2008 17131; LG Leipzig MMR 2009, 219; strenger OLG Frankfurt/M., MMR 2008, 169).

    d) Ihrer sekundären Darlegungslast (OLG Frankfurt/M., GRUR-RR 2008, 73, 74; BGH MMR 2008, 818, 819) einen Sachverhalt darzulegen, aufgrund dessen sie nicht haftet, ist die Antragsgegnerin nicht nachgekommen.

  • BGH, 10.04.2008 - I ZR 227/05

    Namensklau im Internet

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    d) Ihrer sekundären Darlegungslast (OLG Frankfurt/M., GRUR-RR 2008, 73, 74; BGH MMR 2008, 818, 819) einen Sachverhalt darzulegen, aufgrund dessen sie nicht haftet, ist die Antragsgegnerin nicht nachgekommen.
  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 291/98

    Entfernung der Herstellungsnummer II

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Diese Kontrolltatsachen kann der Verletzte vorlegen, da sie von seinem Auskunftsanspruch gegenüber dem Provider mit umfasst sind ( Czychowski in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 10. Aufl. 2008, § 101 UrhG Rn. 79; im Markenrecht BGH GRUR 2001, 841, 845).
  • OLG Köln, 23.12.2009 - 6 U 101/09

    Haftung des Anschlussinhabers beim Filesharing

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Darüber hinausgehend hätte es der Antragsgegnerin im Rahmen ihrer sekundären Darlegungslast auch oblegen darzulegen wer - wenn nicht sie selbst - die Rechtsverletzung begangen haben kann (OLG Köln, BeckRS 2010 00768).
  • BGH, 26.10.2000 - I ZR 180/98

    TCM- Zentrum

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Ähnlich hatte die Beklagte in der ebenfalls von der Antragsgegnerin zitierten Entscheidung des LG Flensburg v. 24.04.2007 (7 S 89/06) bereits sämtliche Verletzungsgegenstände übergeben (dazu LG Flensburg a.a.O. mit Verweis auf BGH GRUR 2001, 453, 455).
  • OLG Hamburg, 23.11.2006 - 5 W 168/06

    Urheberrecht: Anspruchsverfolgung im Eilverfahren wegen Rechtsverletzung durch

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Sofern die Antragsgegnerin auf den Beschluß des OLG Hamburg v. 23.11.2006 (5 W 168/06) verweist, bezieht sich dieser auf eine Konstellation, in welcher die dortige Antragsgegnerin die Beeinträchtigung durch aktives Handeln (Löschung des Links)bereits nachweislich weitestgehend beseitigt hatte, sich die streitgegenständliche Datei nur noch - offensichtlich unbeabsichtigt - in einem Unterverzeichnis befand, auf welches der durchschnittliche Internetnutzer nicht zugreift.
  • LG Hamburg, 21.04.2006 - 308 O 139/06

    Schutzrechtsverletzung: Öffentliches Zugänglichmachen von Musikaufnahmen über ein

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG-Köln, BeckRS 2007 15421; LG Köln BeckRS 2010 04511; LG Düsseldorf BeckRS 2008 17131; LG Leipzig MMR 2009, 219; strenger OLG Frankfurt/M., MMR 2008, 169).
  • LG Köln, 27.01.2010 - 28 O 241/09

    Zur Speicherung, Herausgabe und Verwertung von IP-Adressen, die beim File-Sharing

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG-Köln, BeckRS 2007 15421; LG Köln BeckRS 2010 04511; LG Düsseldorf BeckRS 2008 17131; LG Leipzig MMR 2009, 219; strenger OLG Frankfurt/M., MMR 2008, 169).
  • LG Mannheim, 29.09.2006 - 7 O 62/06

    Urheberrechtsschutz: Störerhaftung des Inhabers eines Internetanschlusses für

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG-Köln, BeckRS 2007 15421; LG Köln BeckRS 2010 04511; LG Düsseldorf BeckRS 2008 17131; LG Leipzig MMR 2009, 219; strenger OLG Frankfurt/M., MMR 2008, 169).
  • LG Leipzig, 08.02.2008 - 5 O 383/08

    Eltern haften bei Filesharing-Abmahnungen für ihre Kinder sofern

    Auszug aus LG Hamburg, 05.03.2010 - 308 O 691/09
    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG-Köln, BeckRS 2007 15421; LG Köln BeckRS 2010 04511; LG Düsseldorf BeckRS 2008 17131; LG Leipzig MMR 2009, 219; strenger OLG Frankfurt/M., MMR 2008, 169).
  • LG Düsseldorf, 16.07.2008 - 12 O 229/08

    Haftung für offenes WLAN

  • LG Hamburg, 15.07.2008 - 310 O 144/08

    Anbieten von urheberrechtlich geschützten Dateien in "Filesharing-Systemen" zur

  • LG Flensburg, 24.04.2007 - 7 S 89/06

    Aufwendungsersatz: Kosten einer anwaltlichen Abmahnung nach

  • LG Köln, 28.02.2007 - 28 O 10/07

    Verletzung der Vervielfältigungsrechte und Verbreitungsrechte für die Musiktitel

  • AG Berlin-Charlottenburg, 17.12.2014 - 217 C 121/14

    Urheberrechtsverletzung im Internet: Haftung des Betreibers eines frei

    Denn nach dem Sicherungsverfahren des Landgerichts Köln (Beschluss vom 5. Mai 2014 - 216 O 51/14) nach § 101 Abs. 9 UrhG soll die eine (vorgeblich zutreffend) ermittelte IP-Adresse dem Kläger zuzuordnen sein; insofern besteht nicht schon aufgrund der Anzahl der festgestellten Zuordnungen von unterschiedlichen IP-Adressen, die zu unterschiedlichen Zeiten/Tagen ermittelt wurden, eine Vermutung, dass der Kläger Täter oder Störer ist (vgl. hierzu OLG Hamburg, MMR 2011, 281 und LG Hamburg, ZUM-RD 2010, 416).
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