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   AG Dresden, 25.03.2009 - 531 IN 459/09   

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https://dejure.org/2009,40263
AG Dresden, 25.03.2009 - 531 IN 459/09 (https://dejure.org/2009,40263)
AG Dresden, Entscheidung vom 25.03.2009 - 531 IN 459/09 (https://dejure.org/2009,40263)
AG Dresden, Entscheidung vom 25. März 2009 - 531 IN 459/09 (https://dejure.org/2009,40263)
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Volltextveröffentlichung

  • zvi-online.de

    GewO § 35; InsO §§ 14, 26, 35
    Unzulässigkeit eines erneuten Antrags auf Insolvenzeröffnung auch bei Fortführung des vom Insolvenzverwalter freigegebenen Geschäftsbetriebes durch den Schuldner

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZVI 2009, 289
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 09.06.2011 - IX ZB 175/10

    Insolvenzrecht: Zweites Insolvenzverfahren eines Neugläubigers bei Freigabe des

    Gibt es eine Haftungsmasse, ist auch ein gesondertes zweites Insolvenzverfahren, das nur der Befriedigung der Neugläubiger dient, rechtlich möglich (Uhlenbruck/Hirte, InsO, 13. Aufl., § 35 Rn. 107; MünchKomm-InsO/Lwowski/Peters, 2. Aufl., § 35 Rn. 75; Holzer in Kübler/Prütting/Bork, InsO, § 35 Rn. 116; Ahrens in Kohte/Ahrens/Grote/Busch, Verfahrenskostenstundung, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenzverfahren, 5. Aufl., § 287 Rn. 37; Holzer, ZVI 2007, 289, 292; Zipperer, ZVI 2007, 541, 542; Berger, ZInsO 2008, 1101, 1106; AG Hamburg ZVI 2008, 295, 296; AG Trier, Beschluss vom 21. September 2009 - 23 IN 91/09, juris Rn. 13 f; AG Köln NZI 2010, 743, 744; aA 482; AG Dresden ZVI 2009, 289, 290; LG Dresden ZVI 2011, 179 f).

    d) Entgegen der Ansicht der Vorinstanzen (ebenso aber AG Dresden ZVI 2009, 289, 290; AG Oldenburg ZVI 2009, 196, 197; AG Oldenburg ZVI 2009, 195, 196; LG Dresden ZVI 2011, 179, 180) ist der Antrag eines Gläubigers nicht nur dann zulässig, wenn der Gläubiger das Vorhandensein neuen Vermögens darlegt und glaubhaft macht.

  • AG Köln, 07.06.2010 - 71 IN 509/09

    Anforderungen an eine Bejahung des Rechtsschutzinteresses eines Neugläubigers

    Das AG Dresden (ZVI 2009, 289) vertritt die Auffassung, auch erneute Anträge von Neugläubigern seien wegen fehlenden Rechtsschutzinteresses unzulässig.
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