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   OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01   

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OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01 (https://dejure.org/2001,4655)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.11.2001 - 1 AR 44/01 (https://dejure.org/2001,4655)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. November 2001 - 1 AR 44/01 (https://dejure.org/2001,4655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    GVG § 23; ; GVG § 71; ; ... GVG § 23 Nr. 1; ; GVG § 71 Abs. 1; ; GKG § 18; ; GKG § 12 Abs. 1; ; GKG § 23 Nr. 1; ; ZPO § 5; ; ZPO § 36; ; ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6; ; ZPO § 281 Abs. 2 Satz 5; ; ZPO § 5 Halbsatz 1; ; ZPO § 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Strausberg - 10 C 824/01
  • LG Frankfurt/Oder - 12 O 209/01
  • OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 536
  • FamRZ 2002, 1642
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.10.1995 - XII ARZ 18/95

    Voraussetzungen für die Zuständigkeitsbestimmung durch den BGH

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01
    a) Die Zuständigkeitsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO erfordert grundsätzlich, daß der zugrundeliegende Rechtsstreit bereits rechtshängig ist, da sich ein Gericht ansonsten nicht "rechtskräftig" für unzuständig erklären kann (s. etwa BGH NJW-RR 1996, S. 254; Senat, OLGR 2001, S.21: Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 26; Thomas/Putzo, ZPO. 23. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 3, 22; Musielak/Smid. ZPO, 2. Aufl. 2000, § 36 Rdn. 26; Münch.Komm.-Patzina, ZPO; 2. Aufl. 2000, § 36 Rdn. 11, 34).
  • BGH, 02.12.1982 - I ARZ 586/82

    Voraussetzungen der Bindungswirkung einer Verweisung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01
    In diesen Fällen ist es geboten, daß das gemeinsam übergeordnete Gericht den Zuständigkeitsstreit entscheidet, um den Parteien eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens zu ersparen (vgl. BGH NJW 1983, S. 1062; BayObLGZ 1991, S. 240, 242; OLG Dresden, NJW 1999, S. 797, 798; Senat, OLGR 2001, S. 21; Zöller/Vollkommer, aaO., § 36 Rdn. 26; Thomas/Putzo, aaO., § 36 Rdn. 3; s. auch Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 37).
  • OLG Dresden, 27.10.1998 - 10 ARf 34/98
    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01
    In diesen Fällen ist es geboten, daß das gemeinsam übergeordnete Gericht den Zuständigkeitsstreit entscheidet, um den Parteien eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens zu ersparen (vgl. BGH NJW 1983, S. 1062; BayObLGZ 1991, S. 240, 242; OLG Dresden, NJW 1999, S. 797, 798; Senat, OLGR 2001, S. 21; Zöller/Vollkommer, aaO., § 36 Rdn. 26; Thomas/Putzo, aaO., § 36 Rdn. 3; s. auch Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 37).
  • BayObLG, 21.06.1991 - AR 1 Z 49/91
    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01
    In diesen Fällen ist es geboten, daß das gemeinsam übergeordnete Gericht den Zuständigkeitsstreit entscheidet, um den Parteien eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens zu ersparen (vgl. BGH NJW 1983, S. 1062; BayObLGZ 1991, S. 240, 242; OLG Dresden, NJW 1999, S. 797, 798; Senat, OLGR 2001, S. 21; Zöller/Vollkommer, aaO., § 36 Rdn. 26; Thomas/Putzo, aaO., § 36 Rdn. 3; s. auch Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 37).
  • OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 1 AR 44/00

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im Prozesskostenhilfeverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.11.2001 - 1 AR 44/01
    In diesen Fällen ist es geboten, daß das gemeinsam übergeordnete Gericht den Zuständigkeitsstreit entscheidet, um den Parteien eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens zu ersparen (vgl. BGH NJW 1983, S. 1062; BayObLGZ 1991, S. 240, 242; OLG Dresden, NJW 1999, S. 797, 798; Senat, OLGR 2001, S. 21; Zöller/Vollkommer, aaO., § 36 Rdn. 26; Thomas/Putzo, aaO., § 36 Rdn. 3; s. auch Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl. 2001, § 36 Rdn. 37).
  • KG, 25.04.2019 - 2 AR 12/19

    Stufenklage: Willkürlichkeit eines Verweisungsbeschlusses;

    Der Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage bestimmt sich allein nach dem Wert des Zahlungsantrags der dritten Stufe, weil die mit der ersten und zweiten Stufe verfolgten Ansprüche lediglich vorbereitenden Charakter haben und mit dem Leistungsantrag der dritten Stufe wirtschaftlich identisch sind (Entgegen OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001 - 1 AR 44/01, MDR 2002, 536).

    Nach Auffassung des Senats kommt es hierfür - ebenso wie für den Gebührenstreitwert (§ 44 GKG) - allein auf die mit der dritten Stufe begehrte Zahlung an, weil die in der ersten und zweiten Stufe verfolgten Ansprüche auf Auskunftserteilung, Wertermittlung oder eidesstaatliche Versicherung lediglich vorbereitenden Charakter haben und mit dem Zahlungsanspruch wirtschaftlich identisch sind (Musielak/Voit/Heinrich, ZPO, 16. Aufl. 2019, § 5 Rn. 9; MüKo-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. 2016, § 5 Rn. 21; Stein/Jonas/Roth, 23. Aufl. 2014, § 5 Rn. 20; Schneider/Herget/Kurpat, Streitwert-Kommentar, 14. Aufl. 2016, Rn. 5035 ff.; aA OLG Hamm, Beschluss vom 6. September 2016 - 32 SA 49/16 -, juris Rn. 21; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001 - 1 AR 44/01, MDR 2002, 536; Thomas/Putzo/Hüßtege, 40. Aufl. 2019, § 5 Rn. 4; Zöller/Herget, 32. Aufl. 2018, § 3 Rn. 16 - Stufenklage).

    Die gegenteilige Auffassung, wonach der Gegenstandswert der einzelnen Ansprüche trotz ihrer wirtschaftlichen Identität gemäß § 5 Hs. 1 ZPO zu addieren sein soll, lässt sich auch nicht mit einem "gesteigerten Prozessvolumen" rechtfertigen (so aber OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001, a. a. O.), weil derartige Gesichtspunkte für die Ermittlung des Zuständigkeitsstreitwerts unerheblich sind, wie bereits die Regelung in § 5 Hs. 2 ZPO zeigt, wonach der Gegenstandswert von Klage und Widerklage nicht zu addieren ist (so zutreffend Schneider/Herget/Kurpat, a. a. O., Rn. 5039).

  • OLG Hamm, 06.09.2016 - 32 Sa 49/16

    Gerichtsstandbestimmung; Urheberrecht; Streitwert; Unterlassung; Verweisung;

    Der Senat teilt die überwiegend vertretene und auch durch das Landgericht C zugrundegelegte Auffassung, dass der Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage gemäß § 5 ZPO aus der Addition der Gegenstandswerte der einzelnen Anträge folgt (z.B. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 15.11.2001 - 1 AR 44/01, juris Rn. 9; Herget in: Zöller, Zivilprozessordnung, 31. Aufl. 2016, § 3 ZPO Rn. 16; Wendtland in: BeckOK ZPO, 21. Edition, Stand: 01.07.2016, § 5 Rn. 3 ZPO, beck-online; a.A. Heinrich in: Musielak/Voit, ZPO, 13. Auflage 2016, § 5 ZPO Rn. 9; Wöstmann in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Auflage 2013, § 5 ZPO Rn. 21, beck-online).
  • KG, 04.04.2024 - 2 UH 11/24
    Ungeachtet dieser Entscheidung, die der Senat aus den dort im Einzelnen dargelegten Gründen weiterhin für zutreffend hält, wird insbesondere im Schrifttum aber auch nach wie vor die gegenteilige Auffassung vertreten, wonach der Wert der Ansprüche trotz ihrer wirtschaftlichen Identität zu addieren sein soll (Zöller/Herget, 35. Aufl. 2024, § 3 Rn. 16.160; Thomas/Putzo/Hüßtege, 44. Aufl. 2023, § 5 Rn. 4; Binz/Dörndorfer/Zimmermann/Dörndorfer, 5. Aufl. 2021, GKG § 44 Rn. 1; vgl. ebenso bereits früher OLG Hamm, Beschluss vom 6. September 2016 - 32 SA 49/16, juris Rn. 21; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001 - 1 AR 44/01, MDR 2002, 536).
  • BayObLG, 11.01.2024 - 101 AR 222/23

    Verweisungsbeschluß, Streitwerterhöhung, Streitwertfestsetzung,

    Jedenfalls entspricht es einer verbreiteten, wenn auch nicht unbestrittenen, Auffassung, dass für den Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage allein der höchste Anspruch maßgeblich ist, also in der Regel der mit der Hauptsache verfolgte Zahlungsanspruch (so auch und zu den unterschiedlichen Auffassungen z. B. KG, Beschluss vom 25. April 2019, 2 AR 12/19, juris Rn. 9; vgl. auch Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, 20. Aufl. 2023, § 5 Rn. 9; Wöstmann in Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 5 Rn. 21; Bendtsen in Saenger, ZPO, 10. Aufl. 2023, § 5 Rn. 3; a. A. z. B. OLG Hamm, Beschluss vom 6. September 2016, I-32 SA 49/16, juris Rn. 21; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001, 1 AR 44/01, MDR 2002, 536 537.; Herget in Zöller, ZPO, 35. Aufl. 2024, § 3 Rn. 16.160; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 5. Aufl. 2021, GKG § 44 Rn. 1).
  • OLG München, 08.08.2013 - 34 AR 219/13

    Bestimmung des gemeinsam zuständigen Gerichts für Ansprüche unter ehemals in

    Der Senat erachtet eine solche Ausnahme hier für gegeben (siehe auch BayObLG NJW-RR 1992, 569 ; OLG Brandenburg MDR 2002, 536 ).
  • BayObLG, 11.01.2024 - 102 AR 221/23

    Verweisungsbeschluß, Streitwerterhöhung, Streitwertfestsetzung,

    Jedenfalls entspricht es einer verbreiteten, wenn auch nicht unbestrittenen, Auffassung, dass für den Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage eine Addition der Werte der verschiedenen Stufen regelmäßig nicht stattfindet (so auch und zu den unterschiedlichen Auffassungen z. B. KG, Beschluss vom 25. April 2019, 2 AR 12/19, juris Rn. 9; vgl. auch Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, 20. Aufl. 2023, § 5 Rn. 9; Wöstmann in Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 5 Rn. 21; Bendtsen in Saenger, ZPO, 10. Aufl. 2023, § 5 Rn. 3; a. A. z. B. OLG Hamm, Beschluss vom 6. September 2016, I-32 SA 49/16, juris Rn. 21; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001, 1 AR 44/01, MDR 2002, 536 [537]; Herget in Zöller, ZPO, 35. Aufl. 2024, § 3 Rn. 16.160; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 5. Aufl. 2021, GKG § 44 Rn. 1) und es im Rahmen der Zuständigkeit auf den höchsten Wert ankommt, also in der Regel auf den Wert des Hauptanspruchs (Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, § 5 Rn. 9; Wöstmann in Münchener Kommentar zur ZPO, § 5 Rn. 21; Bendtsen in Saenger, ZPO, § 5 Rn. 3; vgl. auch § 44 GKG, der von Vertretern dieser Auffassung gelegentlich herangezogen wird).
  • BGH, 26.11.2020 - V ZR 87/20

    Abstellen auf den Wert des Hauptanspruchs bei der vollständigen Abweisung der

    Zutreffend ist zwar, dass zur Ermittlung des Zuständigkeitsstreitwerts vertreten wird, dass auch bei der Stufenklage eine Zusammenrechnung des Auskunfts- und Leitungsanspruchs zu erfolgen habe (vgl. OLG Hamm, K & R 2017, 63 Rn. 21; OLG Brandenburg, MDR 2002, 536, 537; OLG Düsseldorf, OLGR 1992, 294; im Ergebnis auch BeckOK ZPO/Wendtland [1.9.2020], § 5 Rn. 3; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 41. Aufl, § 5 Rn. 4, § 254 Rn. 11; Zöller/Herget, ZPO, 33. Aufl., § 5 Rn. 7, § 3 Rn. 16.158; Becker in Baumbach/Lauterbach/Hartmann/Anders/Gehle, ZPO, 78. Aufl., § 5 Rn. 8; a. A. KG, MDR 2019, 957, 958; MüKoZPO/Wöstmann, 6. Aufl., § 5 Rn. 21; Musielak/Voit/Heinrich, ZPO, 17. Aufl., § 5 Rn. 9; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 5 Rn. 20; Schneider/Volpert/Fölsch/Kurpat, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl., § 5 ZPO Rn. 280).
  • OLG Hamm, 06.09.2016 - 32 Sa 50/16

    Gerichtsstandsbestimmung; Urheberrecht; Streitwert; Unterlassung; Verweisung;

    Der Senat teilt die überwiegend vertretene und auch durch das Landgericht C zugrunde gelegte Auffassung, dass der Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage gemäß § 5 ZPO aus der Addition der Gegenstandswerte der einzelnen Anträge folgt (z.B. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 15.11.2001 - 1 AR 44/01, juris Rn. 9; Herget in: Zöller, Zivilprozessordnung, 31. Aufl. 2016, § 3 ZPO Rn. 16; Wendtland in: BeckOK ZPO, 21. Edition, Stand: 01.07.2016, § 5 Rn. 3 ZPO, beck-online; a.A. Heinrich in: Musielak/Voit, ZPO, 13. Auflage 2016, § 5 ZPO Rn. 9; Wöstmann in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Auflage 2013, § 5 ZPO Rn. 21, beck-online).
  • BayObLG, 15.12.2022 - 102 AR 84/22

    Negativer Kompetenzkonflikt zwischen Amtsgericht und Landgericht

    Ob für den Zuständigkeitsstreitwert einer Stufenklage der Vorbereitungs- (Auskunfts-) und der Zahlungsanspruch zu addieren sind, wird in der Rechtsprechung und Literatur nicht einheitlich beurteilt (für die Addition etwa: OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001, 1 AR 44/01, juris Rn. 9; Herget in Zöller, ZPO, § 5 Rn. 7; dagegen z. B. KG, Beschluss vom 25. April 2019, 2 AR 12/19, juris Rn. 8 ff.; Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, § 5 Rn. 9).
  • KG, 31.10.2019 - 2 AR 52/19

    Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Urteils: Gerichtsstandsbestimmung vor

    Denn es ist anerkannt, dass in Ausnahmefällen auch bereits vor dem Eintritt der Rechtshängigkeit das zuständige Gericht in entsprechender Anwendung von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO bestimmt werden kann, wenn verschiedene Gerichte, von denen eines zuständig ist, jeweils eindeutig und abschließend zum Ausdruck gebracht haben, dass sie sich nicht für zuständig halten, und eine baldige Beilegung des negativen Kompetenzkonflikts nicht erwartet werden kann (OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2001 - 1 AR 44/01, MDR 2002, 536; BayObLG, Beschluss vom AR 1 Z 49/91; Musielak/Voit/Heinrich, ZPO, 16. Aufl. 2019, § 36 Rn. 28).
  • OLG Brandenburg, 19.05.2004 - 1 AR 26/04

    Verfahrensrecht - Zuständiges Gericht bei unbekanntem Aufenthalt des Beklagten

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