Rechtsprechung
   BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00   

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BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00 (https://dejure.org/2001,1055)
BAG, Entscheidung vom 21.08.2001 - 3 AZR 649/00 (https://dejure.org/2001,1055)
BAG, Entscheidung vom 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 (https://dejure.org/2001,1055)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Invaliditätsrente - Gesetzliche Berechnungsregel - Unverfallbare Anwartschaft - Vorzeitig ausgeschiedener Arbeitnehmer - Versorgungsfall - Feste Altersgrenze - Fehlende Betriebstreue

  • Judicialis

    BetrAVG § 2 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BetrAVG § 2 Abs. 1
    Invaliditätsrentenberechnung für einen mit unverfallbarer Anwartschaft vorzeitig Ausgeschiedenen, wenn die Versorgungszusage insoweit pauschal auf das Betriebsrentengesetz verweist; Berechnung einer Invaliditätsrente für einen mit unverfallbarer Anwartschaft vorzeitig ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BetrAVG § 2 Abs. 1
    Berechnung einer Invalidenrente bei vorzeitigem Ausscheiden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 98, 344
  • ZIP 2002, 450
  • NZA 2002, 1395
  • BB 2002, 518
  • DB 2002, 644
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 23.01.2001 - 3 AZR 164/00

    Die vorgezogene Betriebsrente nach vorzeitigem Ausscheiden mit unverfallbarer

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Zur vorgezogenen Inanspruchnahme der Altersrente bei vorzeitigem Ausscheiden vgl. BAG 23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - ZIP 2001, 1971 und 24. Juli 2001 - 3 AZR 567/00 - zVv.

    Im Fall der Invaliditätsrente ist dies jedoch anders als bei der vorgezogenen betrieblichen Altersrente (BAG 23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - ZIP 2001, 1971, zu II 3 der Gründe) gesetzlich vorgeschrieben.

    Bei der vorgezogenen betrieblichen Altersrente kann für die Berechnung der Rente des vorzeitig Ausgeschiedenen nicht auf eine gesetzliche Berechnungsvorschrift, sondern muß auf die allgemeinen Grundsätze des Betriebsrentengesetzes zurückgegriffen werden (BAG 23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - aaO).

  • BAG, 24.07.2001 - 3 AZR 567/00

    Vorgezogene Betriebsrente eines vorzeitig Ausgeschiedenen

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Zur vorgezogenen Inanspruchnahme der Altersrente bei vorzeitigem Ausscheiden vgl. BAG 23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - ZIP 2001, 1971 und 24. Juli 2001 - 3 AZR 567/00 - zVv.
  • BAG, 04.10.1994 - 3 AZR 215/94

    Zeitanteilige Kürzung einer unverfallbaren Anwartschaft

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Der Verzicht auf eine gesetzlich ausdrücklich vorgesehene, zeitanteilige Kürzung kann regelmäßig nur dann angenommen werden, wenn dies deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, wofür der Arbeitnehmer darlegungs- und beweispflichtig ist (BAG 12. März 1985 - 3 AZR 450/82 - AP BetrAVG § 2 Nr. 9 = EzA BetrAVG § 2 Nr. 6; 4. Oktober 1994 - 3 AZR 215/94 - AP BetrAVG § 2 Nr. 22 = EzA BetrAVG § 2 Nr. 14).
  • BAG, 21.08.1990 - 3 AZR 422/89

    Vorzeitiger Bezug der Altersrente

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Nur im Fall sehr weit formulierter Versorgungszusagen bedarf es für die Anwendung gesetzlicher Kürzungsmöglichkeiten unmißverständlicher Kürzungsvorbehalte in der Versorgungszusage selbst (Senat 21. August 1990 - 3 AZR 422/89 - AP BetrAVG § 6 Nr. 19 = EzA BetrAVG § 6 Nr. 16).
  • BAG, 12.03.1985 - 3 AZR 450/82

    Umfang des Anspruchs aus der unverfallbaren Versorgungsanwartschaft eines

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Der Verzicht auf eine gesetzlich ausdrücklich vorgesehene, zeitanteilige Kürzung kann regelmäßig nur dann angenommen werden, wenn dies deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, wofür der Arbeitnehmer darlegungs- und beweispflichtig ist (BAG 12. März 1985 - 3 AZR 450/82 - AP BetrAVG § 2 Nr. 9 = EzA BetrAVG § 2 Nr. 6; 4. Oktober 1994 - 3 AZR 215/94 - AP BetrAVG § 2 Nr. 22 = EzA BetrAVG § 2 Nr. 14).
  • LAG Köln, 09.08.2000 - 2 (7) Sa 454/00

    Berechnung einer Betriebsrente im Falle eines Ausscheidens vor dem Eintritt des

    Auszug aus BAG, 21.08.2001 - 3 AZR 649/00
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 9. August 2000 - 2 (7) Sa 454/00 - wird zurückgewiesen.
  • BAG, 10.12.2002 - 3 AZR 3/02

    Betriebliche Altersversorgung: Gleichbehandlung von Arbeitern und Angestellten

    Diese Versorgungsleistung ist gem. § 2 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG zu quotieren (BAG 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - BAGE 98, 344).
  • BAG, 15.02.2005 - 3 AZR 298/04

    Berechnung der Invaliditätsrente nach vorzeitigem Ausscheiden aus dem

    Diese für den Bereich der Privatwirtschaft geltende gesetzliche Regelung ist rechtswirksam (BAG 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - BAGE 98, 344) und muss auch vorliegend angewendet werden, wenn eine Anspruchsberechnung nach § 2 Abs. 1 BetrAVG geboten ist.
  • BAG, 20.11.2001 - 3 AZR 550/00

    Invaliditätsrente bei vorzeitigem Ausscheiden

    Sie ist Folge der gesetzlichen Berechnungsregel des § 2 Abs. 1 BetrAVG (BAG 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - ZIP 2002, 450 f., auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu II 3 der Gründe).
  • BAG, 18.11.2003 - 3 AZR 517/02

    Berechnung der vorgezogenen Betriebsrente eines vorzeitig Ausgeschiedenen

    Ebenso wie in den bisherigen Senatsentscheidungen (23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - AP BetrAVG § 1 Berechnung Nr. 16 = EzA BetrAVG § 6 Nr. 23 = SAE 2002, 33 mit Anm. Eichenhofer = BB 2001, 2425 mit Anm. Grabner und Bode; Besprechungsaufsätze von Höfer DB 2001, 2045 und Berenz DB 2001, 2346; 24. Juli 2001 - 3 AZR 567/00 - BAGE 98, 212 = AP BetrAVG § 6 Nr. 27 mit Anm. Höfer = DB 2002, 588 mit Anm. Grabner und May = RdA 2002, 311 mit Anm. Steinmeyer = EWiR 2002, 843 [Schumann]; 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - BAGE 98, 344; 28. Mai 2002 - 3 AZR 358/01 - BAGE 101, 163; 18. März 2003 - 3 AZR 221/02 - EzA BetrAVG § 2 Nr. 19 = DB 2003, 2794 = BB 2003, 2625) kann auch im vorliegenden Fall der vorgezogene Rentenanspruch (§ 6 BetrAVG) des mit einer unverfallbaren Versorgungsanwartschaft vorzeitig ausgeschiedenen Klägers in zwei Rechenschritten festgestellt werden:.
  • BAG, 07.09.2004 - 3 AZR 524/03

    Vorgezogene Betriebsrente und vorzeitiges Ausscheiden - Auslegung einer

    Es ist für eine angemessene Berechnung auf die Grundwertungen des Betriebsrentengesetzes zurückzugreifen, welche die beiden gesetzgeberischen Korrekturen der Versorgungszusage, deren Vorteile der Arbeitnehmer in Anspruch nimmt (geringere Betriebstreue als erwartet und früherer und längerer Bezug des Erdienten als versprochen), angemessen berücksichtigt (23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - AP BetrAVG § 1 Berechnung Nr. 16 = EzA BetrAVG § 6 Nr. 23 = SAE 2002, 33 mit Anm. Eichenhofer = BB 2001, 2425 mit Anm. Grabner und Bode; Besprechungsaufsätze von Höfer DB 2001, 2045 und Berenz DB 2001, 2346; 24. Juli 2001 - 3 AZR 567/00 - BAGE 98, 212 = AP BetrAVG § 6 Nr. 27 mit Anm. Höfer und Abresch = DB 2002, 588 mit Anm. Grabner und May = RdA 2002, 311 mit Anm. Steinmeyer = EWiR 2002, 843 [Schumann]; 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - BAGE 98, 344; 28. Mai 2002 - 3 AZR 358/01 - BAGE 101, 163; 18. März 2003 - 3 AZR 221/02 - EzA BetrAVG § 2 Nr. 19 = DB 2003, 2794 = BB 2003, 2625; 18. November 2003 - 3 AZR 517/02 - EzA BetrAVG § 6 Nr. 26 = DB 2004, 1375).
  • BAG, 15.07.2008 - 3 AZR 669/06

    Höhe der Insolvenzsicherung - Besitzstandsrente

    Auf diesen Zeitpunkt und nicht auf die Vollendung des 65. Lebensjahres ist hochzurechnen (vgl. BAG 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - zu II 3 der Gründe, BAGE 98, 344; 15. Februar 2005 - 3 AZR 298/04 - zu I der Gründe, AP BetrAVG § 2 Nr. 48).
  • BAG, 23.03.2004 - 3 AZR 279/03

    Vorgezogene Betriebsrente des vorzeitig Ausgeschiedenen

    Mit der Inanspruchnahme der vorgezogenen Betriebsrente durch den vorzeitig Ausgeschiedenen wird nur zweifach in das vom Arbeitgeber vorgegebene Äquivalenzverhältnis aus Betriebstreue und Versorgungsleistung eingegriffen: durch eine kürzere Dauer der Betriebszugehörigkeit, die im Zweifel durch eine zeitanteilige Kürzung entsprechend § 2 Abs. 1 BetrAVG auf der Grundlage der bis zur festen Altersgrenze erreichbaren Betriebszugehörigkeit ausgeglichen werden kann, und einen früheren und dementsprechend längeren Bezug der Betriebsrente, weswegen bei einer entsprechenden Regelung in der Versorgungsordnung vom Erdienten versicherungsmathematische Abschläge vorgenommen werden dürfen (23. Januar 2001 - 3 AZR 164/00 - AP BetrAVG § 1 Berechnung Nr. 16 = EzA BetrAVG § 6 Nr. 23 = SAE 2002, 33 mit Anm. Eichenhofer = BB 2001, 2425 mit Anm. Grabner und Bode; Besprechungsaufsätze von Höfer DB 2001, 2045 und Berenz DB 2001, 2346; 24. Juli 2001 - 3 AZR 567/00 - BAGE 98, 212 = AP BetrAVG § 6 Nr. 27 mit Anm. Höfer und Abresch = DB 2002, 588 mit Anm. Grabner und May = RdA 2002, 311 mit Anm. Steinmeyer = EWiR 2002, 843 [Schumann]; 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - BAGE 98, 344; 28. Mai 2002 - 3 AZR 358/01 - BAGE 101, 163; 18. März 2003 - 3 AZR 221/02 - EzA BetrAVG § 2 Nr. 19 = DB 2003, 2794 = BB 2003, 2625; 18. November 2003 - 3 AZR 517/02 - DB 2004, 1375).
  • LAG Niedersachsen, 11.11.2008 - 3 Sa 1034/06

    Betriebsrente bei voraussichtlich dauernder Berufsunfähigkeit; Auslegung älterer

    Allerdings kann die zwischen dem Versorgungsfall und dem 65. Lebensjahr fehlende Betriebstreue eines erwerbsunfähigen Arbeitnehmers u. U. mehrfach anspruchmindernd berücksichtigt werden, und zwar zum einen, weil die Rente nur bis zum Eintritt des Versorgungsfalls aufsteigend berechnet wird und zum anderen, weil bezogen auf das 65. Lebensjahr ratierlich gekürzt wird (BAG, Urteil vom 21.08.2008 - 3 AZR 649/00 - AP 36 zu § 2 BetrAVG = NZA 2002, 1395).
  • LAG Hessen, 06.07.2011 - 6 Sa 268/11

    Höhe der Invalidenrente eines vorzeitig ausgeschiedenen Arbeitnehmers

    Die Beklagte rügt, das Arbeitsgericht sei von der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - abgewichen.

    Zu Recht verweist die Beklagte auch auf die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes vom 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - AP Nr. 36 zu § 2 BetrAVG.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 7 Sa 198/18

    Betriebliche Altersversorgung - Berechnung einer Invalidenrente - zweifache

    68 Für die Berechnung der erreichbaren Invalidenrente kommt es in erster Linie auf die getroffenen Vereinbarungen an (BAG, Urteil vom 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - NZA 2002, 1395, 1396).

    Die gesetzliche Regelung zur Berechnung der Invalidenrente eines vorzeitig mit unverfallbarer Anwartschaft ausgeschiedenen Arbeitnehmers kann zu einer doppelten ratierlichen Kürzung führen (vgl. BAG, Urteil vom 20. November 2001 - 3 AZR 550/00 - AP BetrAVG § 1 Invaliditätsrente Nr. 13; vom 21. August 2001 - 3 AZR 649/00 - NZA 2002, 1395, 1396; vom 21. März 2000 - 3 AZR 93/99 - AP BetrAVG § 6 Nr. 25).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2015 - 12 A 390/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung der betrieblichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2015 - 12 A 2590/12

    Nacherhebung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung der betrieblichen

  • LAG Niedersachsen, 11.11.2008 - 3 Sa 620/06

    Betriebsrente bei voraussichtlich dauernder Berufsunfähigkeit; Auslegung älterer

  • LAG Niedersachsen, 17.02.2009 - 3 Sa 113/08

    Auslegung einer Versorgungsordnung zur Invalidenrente bei voraussichtlich

  • OLG Frankfurt, 11.01.2008 - 24 U 61/07

    Pensionsvertrag: Zahlungsbeginn und Höhe eines Ruhegehalts bei Berufsunfähigkeit

  • BAG, 18.11.2003 - 3 AZR 518/02

    Bemessung der Höhe der Betriebsrente - Unverfallbare Versorgungsanwartschaft -

  • ArbG Mönchengladbach, 18.03.2009 - 7 Ca 2999/08

    Ermittlung des rentenfähigen Einkommens

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Rechtsprechung
   BAG, 17.10.2001 - 4 AZR 720/00   

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https://dejure.org/2001,2697
BAG, 17.10.2001 - 4 AZR 720/00 (https://dejure.org/2001,2697)
BAG, Entscheidung vom 17.10.2001 - 4 AZR 720/00 (https://dejure.org/2001,2697)
BAG, Entscheidung vom 17. Oktober 2001 - 4 AZR 720/00 (https://dejure.org/2001,2697)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2002, 285
  • BB 2002, 684
  • DB 2002, 644
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 23.04.1997 - 5 AZR 727/95

    Arbeitnehmerstatus einer Propagandistin

    Auszug aus BAG, 17.10.2001 - 4 AZR 720/00
    Eine auf die Feststellung eines vergangenen Rechtsverhältnisses gerichtete Feststellungsklage ist nur zulässig, wenn sich aus der Feststellung Rechtsfolgen für die Gegenwart oder für die Zukunft ergeben (st. Rspr. BAG aaO sowie 23. April 1997 - 5 AZR 727/95 - BAGE 85, 347).
  • BAG, 24.09.1997 - 4 AZR 429/95

    Feststellungsinteresse bei vergangenem Rechtsverhältnis

    Auszug aus BAG, 17.10.2001 - 4 AZR 720/00
    Das besondere Feststellungsinteresse gemäß § 256 Abs. 1 ZPO ist als Sachurteilsvoraussetzung in jeder Lage des Verfahrens, auch in der Revisionsinstanz von Amts wegen zu prüfen (BAG 24. September 1997 - 4 AZR 429/95 - AP TVG § 1 Tarifverträge: Reichsbund Nr. 1).
  • LAG Köln, 29.05.2000 - 8 (6) Sa 823/99

    Anrechnung bestimmter Zeiten auf vorgeschriebene Mindestruhezeiten; Begriff der

    Auszug aus BAG, 17.10.2001 - 4 AZR 720/00
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 29. Mai 2000 - 8 (6) Sa 823/99 - wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, daß die Klage unzulässig ist.
  • BAG, 26.09.2002 - 6 AZR 523/00

    Wegfall des Feststellungsinteresses bei vergangenheitsbezogenen Anordnungen des

    Ein Interesse an der alsbaldigen Feststellung eines vergangenen Rechtsverhältnisses besteht allerdings nur, wenn sich hieraus konkrete Folgen für die Gegenwart oder Zukunft ergeben (st. Rspr. BAG 23. April 1997 - 5 AZR 727/95 - BAGE 85, 347; 24. September 1997 - 4 AZR 429/95 - AP TVG § 1 Tarifverträge: Reichsbund Nr. 1 = EzA ZPO § 256 Nr. 48; 17. Oktober 2001 - 4 AZR 720/00 - AP ZPO 1977 § 256 Nr. 65 = EzA ZPO § 256 Nr. 58).
  • BAG, 17.04.2002 - 5 AZR 458/00

    Vergangenheitsbezogene Statusbeurteilung

    Vielmehr hat der Kläger die erforderlichen Tatsachen darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen (BAG 21. September 1993 - 9 AZR 580/90 - BAGE 74, 201, 203; 23. April 1997 - 5 AZR 727/95 - BAGE 85, 347, 349 f.; 24. September 1997 - 4 AZR 429/95 - AP TVG § 1 Tarifverträge: Reichsbund Nr. 1 = EzA ZPO § 256 Nr. 48; 3. März 1999 - 5 AZR 275/98 - AP ZPO 1977 § 256 Nr. 53 = EzA ZPO § 256 Nr. 50; 15. Dezember 1999 - 5 AZR 457/98 - AP ZPO 1977 § 256 Nr. 59 = EzA ZPO § 256 Nr. 2; 21. Juni 2000 - 5 AZR 782/98 - BAGE 95, 141, 144; 30. Mai 2001 - 4 AZR 387/00 - zVv.; 17. Oktober 2001 - 4 AZR 720/00 - zVv.).
  • LAG Hamm, 24.01.2008 - 15 Sa 1950/07

    Diskriminierung wegen Befristung des Arbeitsvertrages; Verstoß gegen

    Soweit ein vergangenes Rechtsverhältnis in Frage steht, ist ein Interesse an der alsbaldigen Feststellung nur gegeben, wenn sich hieraus konkrete Folgen für die Gegenwart oder Zukunft ergeben (vgl. BAG, Urteil vom 23.04.1997 - 5 AZR 727/95; Urteil vom 17.10.2001 - 4 AZR 720/00, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG München, 23.09.2015 - 5 Sa 235/15

    Anspruch auf Erteilung einer Versorgungszusage, Feststellungsklage, Bestimmtheit,

    Seine Voraussetzungen sind von der Klagepartei darzulegen und zu beweisen (BAG v. 17.10.2001 - 4 AZR 720/00, NZA 2002, S. 285).
  • LAG Nürnberg, 28.05.2002 - 6 (2) Sa 347/01

    Arbeitnehmereigenschaft Kurierdienstfahrer; Steuer und Sozialversicherung;

    Dies entsprach der Rechtsprechung des BAG auch schon vor Klageeinreichung im August 1998 (vgl. etwa BAG vom 21.09.1993, EzA § 256 ZPO Nr. 38; BAG vom 24.09.1997, EzA § 256 ZPO Nr. 48 unter I.1. der Gründe m.w.N.; BAG vom 03.03.1999, EzA § 256 ZPO Nr. 50, wo die Entscheidungen der Vorinstanzen - Klageeinreichung ebenfalls vor 1998 - aus diesem Grund aufgehoben wurden; zuletzt BAG vom 17.10.2001, Az. 4 AZR 720/00).
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Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6477
LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01 (https://dejure.org/2002,6477)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01 (https://dejure.org/2002,6477)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. Januar 2002 - 9 Ta 1472/01 (https://dejure.org/2002,6477)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert für einen Streit um die Erteilung eines Zwischenzeugnisses; Verhältnis zum Interesse an der Erteilung eines Endzeugnisses

  • Judicialis

    KSchG § 9; ; KSchG § 10; ; ArbGG § 12 Abs. 7 Satz 1; ; ArbGG § 78 Abs. 1 a.F.; ; ZPO §§ 3 ff.; ; ZPO §§ 567 ff. a.F.; ; BRAGO § 10 Abs. 3; ; BGB § 630

  • rechtsportal.de
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 954
  • DB 2002, 644
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Baden-Württemberg, 19.04.1985 - 1 Ta 53/85

    Streitwert: Änderungskündigung - Weiterbeschäftigung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Für den Streit um die Erteilung eines Zwischenzeugnisses wird von den Landesarbeitsgerichten das Interesse des Klägers unterschiedlich und zwar in einer Wertbandbreite ab 500, 00 DM (vgl. LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.04.1985, Az.: 1 Ta 53/85 = AnwBl. 1985, 588) bis hin zu einem vollen Monatsentgelt (vgl. LAG Hamburg, Beschl. v. 11.11.1983, Az.: 1 Ta 11/83 = AnwBl. 1984, 155) berücksichtigt.
  • LAG Düsseldorf, 05.11.1987 - 7 Ta 361/87

    Streitwert; Zeugnisberichtigungsklage; Monatseinkommen; Wertfestsetzung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Das Interesse eines Klägers an der Erteilung oder Berichtigung eines (End-) Zeugnisses im Sinne von § 630 BGB wird bislang in der Regel mit einem Monatsentgelt bewertet (vgl. LAG Frankfurt, Beschl. v. 09.12.1970, Az.: 5 Ta 76/69 = BB 1971, 653 L; LAG Saarbrücken, Beschl. v. 08.02.1977, Az.: 2 Ta 5/77 = AnwBl. 1977, 253; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 26.08.1982, Az.: 7 Ta 191/82 = EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 18; Beschl. v. 05.11.1987, Az.: 7 Ta 361/87 = Jur.Büro 1988, 1079; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.07.1980, 1 Ta 87/80).
  • LAG Düsseldorf, 26.08.1982 - 7 Ta 191/82

    Zeugnisanspruch

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Das Interesse eines Klägers an der Erteilung oder Berichtigung eines (End-) Zeugnisses im Sinne von § 630 BGB wird bislang in der Regel mit einem Monatsentgelt bewertet (vgl. LAG Frankfurt, Beschl. v. 09.12.1970, Az.: 5 Ta 76/69 = BB 1971, 653 L; LAG Saarbrücken, Beschl. v. 08.02.1977, Az.: 2 Ta 5/77 = AnwBl. 1977, 253; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 26.08.1982, Az.: 7 Ta 191/82 = EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 18; Beschl. v. 05.11.1987, Az.: 7 Ta 361/87 = Jur.Büro 1988, 1079; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.07.1980, 1 Ta 87/80).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 29.07.1980 - 1 Ta 87/80
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Das Interesse eines Klägers an der Erteilung oder Berichtigung eines (End-) Zeugnisses im Sinne von § 630 BGB wird bislang in der Regel mit einem Monatsentgelt bewertet (vgl. LAG Frankfurt, Beschl. v. 09.12.1970, Az.: 5 Ta 76/69 = BB 1971, 653 L; LAG Saarbrücken, Beschl. v. 08.02.1977, Az.: 2 Ta 5/77 = AnwBl. 1977, 253; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 26.08.1982, Az.: 7 Ta 191/82 = EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 18; Beschl. v. 05.11.1987, Az.: 7 Ta 361/87 = Jur.Büro 1988, 1079; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.07.1980, 1 Ta 87/80).
  • LAG Hessen, 09.12.1970 - 5 Ta 76/69
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Das Interesse eines Klägers an der Erteilung oder Berichtigung eines (End-) Zeugnisses im Sinne von § 630 BGB wird bislang in der Regel mit einem Monatsentgelt bewertet (vgl. LAG Frankfurt, Beschl. v. 09.12.1970, Az.: 5 Ta 76/69 = BB 1971, 653 L; LAG Saarbrücken, Beschl. v. 08.02.1977, Az.: 2 Ta 5/77 = AnwBl. 1977, 253; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 26.08.1982, Az.: 7 Ta 191/82 = EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 18; Beschl. v. 05.11.1987, Az.: 7 Ta 361/87 = Jur.Büro 1988, 1079; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 29.07.1980, 1 Ta 87/80).
  • LAG Baden-Württemberg, 04.03.1983 - 1 Ta 11/83
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 18.01.2002 - 9 Ta 1472/01
    Für den Streit um die Erteilung eines Zwischenzeugnisses wird von den Landesarbeitsgerichten das Interesse des Klägers unterschiedlich und zwar in einer Wertbandbreite ab 500, 00 DM (vgl. LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.04.1985, Az.: 1 Ta 53/85 = AnwBl. 1985, 588) bis hin zu einem vollen Monatsentgelt (vgl. LAG Hamburg, Beschl. v. 11.11.1983, Az.: 1 Ta 11/83 = AnwBl. 1984, 155) berücksichtigt.
  • LAG Hamburg, 30.06.2005 - 8 Ta 5/05

    Verschlechterungsverbot im Beschwerdeverfahren zur Festsetzung der

    Nur soweit auch der Inhalt eines Zwischenzeugnisses bestimmt werden soll, geht das LAG Hamburg in Übereinstimmung mit den meisten anderen Landesarbeitsgerichten von einem Gegenstandswert in Höhe eines Bruttomonatsgehalts aus (LAG Hamburg v. 13.1. 1987 - 5 Ta 35/87 - JurBüro 88, 1158; LAG Hamburg v. 30.05.1984, AnwBl 1985, 98; LAG Hamburg v. 11.11.1983 - 1 Ta 11/83 - AnwBl. 84, 155; ebenso: LAG Berlin v. 14.11.2002 - 16 Sa 970/02 - NZA-RR 03, 523; LAG Düsseldorf v. 19.8.1999 - 7 Ta 238/99 - LAGE § 3 ZPO Nr. 10; LAG Köln v. 28.4.1999 - 13 Ta 96/99 - MDR 99, 1336; LAG Köln v. 27.7.1995 - 13 Ta 144/95 - AR-Blattei ES 160.13 Nr. 199; für eine Obergrenze von einem halben Bruttomonatsgehalt allerdings: LAG Hamburg v. 4.7.2003 - 4 Ta 7/03 - n. v.; LAG Rheinland-Pfalz v. 18.1.2002 - 9 Ta 1472/01 - MDR 02, 954).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.06.2004 - 7 Ta 87/04

    Streitwertfestsetzung bei Streitigkeiten über Maßnahmen des Direktionsrechts und

    In der Regel ist nach der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. z. B. 18.02.2002 9 Ta 1472/01; ebenso LAG Sachsen 19.10.2000 FA 2001, 215; DLW-Luczak a.a.O.) von einem halben Bruttomonatsentgelt auszugehen.
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Rechtsprechung
   LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,5793
LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01 (https://dejure.org/2001,5793)
LAG Hessen, Entscheidung vom 13.08.2001 - 16 Sa 365/01 (https://dejure.org/2001,5793)
LAG Hessen, Entscheidung vom 13. August 2001 - 16 Sa 365/01 (https://dejure.org/2001,5793)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Vertretungsmacht des Geschäftsführers einer Vor-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Vor-GmbH); Erweiterung der Vertretungsmacht; Zahlungsverpflichtung aus Sozialkassentarifverträgen des Baugewerbes; Haftung eines Mitgesellschafters; Vollstreckungsbescheid gegen ...

  • Judicialis

    GmbHG § 11; ; GmbHG § 47 Abs. 2; ; TVG TVe/Bau § 1

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 11; GmbHG § 47 Abs. 2; TVG TVe/Bau § 1
    Vor-GmbH

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2001, 2653
  • DB 2002, 644
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.03.1981 - II ZR 54/80

    Verpflichtung einer Vor-GmbH; Umfang der Versicherung über Einlageleistungen bei

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Das entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BAG 08.11.1962, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 1, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; BGHZ 21, 242; 45, 338; 51, 30; 80, 129).

    Das bedeutet, dass sie beschränkt ist auf gründungsnotwendige Rechtsgeschäfte wie die Anmeldung zum Handelsregister nach § 7 Abs. 1 GmbHG und die Verwaltung und den Erhalt schon eingebrachten Vermögens (vgl. BGHZ 80, 129, 139; Lutter, JuS 1998, 1073, 1076; Hueck/Fastrich, a.a.O., RdZiff. 18).

    Die Vertretungsmacht des Geschäftsführers einer Vor-GmbH kann durch Beschluss der Gründungsgesellschafter - auch außerhalb des Gesellschaftsvertrages und ohne die Form des § 2 GmbHG - dahingehend erweitert werden, dass der Geschäftsführer den Geschäftsbetrieb in vollem Umfang aufnehmen darf (vgl. BGHZ 80, 129, 139; Hueck/Fastrich, a.a.O., RdZiff. 19).

  • BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63

    Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Das entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BAG 08.11.1962, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 1, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; BGHZ 21, 242; 45, 338; 51, 30; 80, 129).
  • BGH, 12.07.1956 - II ZR 218/54

    Rechtsnatur der Vor-GmbH.

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Das entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BAG 08.11.1962, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 1, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; BGHZ 21, 242; 45, 338; 51, 30; 80, 129).
  • BSG, 08.12.1999 - B 12 KR 10/98 R

    Haftung der Gesellschafter einer GmbH für rückständige Beiträge im Wege der

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Dieser Rechtsprechung haben sich der 9. Senat des BAG (vgl. BAG 27.05.1997, AP Nr. 11 zu § 11 GmbHG), der 10. Senat des BAG (vgl. BAG 23.08.1995, 22.01.1997 u. 15.12.1999, a.a.O.) und das Bundessozialgericht (vgl. BSG 08.12.1999, NZA-RR 2000, 373) angeschlossen.
  • BGH, 16.03.1981 - II ZR 59/80

    Erlöschen der Handelndenhaftung

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Dies ist nämlich nur derjenige, der als Geschäftsführer oder wie ein Geschäftsführer für die GmbH tätig wird (vgl. BGH 16.03.1981, DB 1981, 1036).
  • BGH, 24.10.1968 - II ZR 216/66

    Abwicklung einer Gründer-GmbH; Haftung der Gründer

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Das entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BAG 08.11.1962, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 1, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; BGHZ 21, 242; 45, 338; 51, 30; 80, 129).
  • LAG Hessen, 01.07.1991 - 16 Sa 1504/90

    Tarifvertrag über das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe ; Zahlung von Beiträgen

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Sie kann auch Schuldnerin der Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes sein (vgl. BAG 23.08.1995, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 4, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; Kammerurteile vom 01.07.1991 - 16 Sa 1504/90, GmbHRdsch 1992, 178 und vom 22.12.1997 - 16 Sa 1135/96, NZA-RR 1998, 339).
  • LAG Hessen, 22.12.1997 - 16 Sa 1135/96

    Beitragsverpflichtungen einer Vor-GmbH nach den Sozialkassentarifverträgen des

    Auszug aus LAG Hessen, 13.08.2001 - 16 Sa 365/01
    Sie kann auch Schuldnerin der Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes sein (vgl. BAG 23.08.1995, 22.01.1997 u. 15.12.1999, AP Nr. 4, 9 u. 13 zu § 11 GmbHG; Kammerurteile vom 01.07.1991 - 16 Sa 1504/90, GmbHRdsch 1992, 178 und vom 22.12.1997 - 16 Sa 1135/96, NZA-RR 1998, 339).
  • LG Bonn, 25.09.2003 - 14 O 16/03

    Form des kaufmännischen Bestätigungsschreibens; Umfang der Vertretungsmacht des

    Eine uneingeschränkte Vertretungsmacht führt im Hinblick auf die in allen Entstehungsstadien unbeschränkte Haftung der Gesellschafter in der Vorgesellschaft zu einem unbeherrschbaren und unbeschränkten Risiko für die Gründer, bei denen nicht generell und allgemein die Absicht unterstellt werden kann, bereits im Vor-GmbH-Stadium den Geschäftsbetrieb aufzunehmen (z. B. LArbG Frankfurt, Urteil vom 13.08.2001, 16 Sa 365/01 in Bibliothek BAG, Kurzwiedergabe in DStZ 2002, 48; Hueck/Fastrich a. a. O., Randnote 18 zu § 11 GmbHG; Meyer, a. a. O. 1179 - 1181; Lutter-Hommelhoff, 15. Auflage, Randnote 8 zu § 11 GmbHG; Rittner/Schmidt-Leithoff in Rohwedder, 3. Auflage, Randnoten 83 - 85 zu § 11 GmbHG; Ulmer in Hachenburg, 8. Auflage, Randnoten 54 - 57 zu § 11 GmbHG).
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