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   OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05   

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https://dejure.org/2005,4055
OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05 (https://dejure.org/2005,4055)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27.07.2005 - 20 W 280/05 (https://dejure.org/2005,4055)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27. Juli 2005 - 20 W 280/05 (https://dejure.org/2005,4055)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 29 BGB, § 12 FGG, § 126 FGG, § 41 GmbHG, § 43 Abs 3 GmbHG
    Gesellschaftsrecht: Voraussetzungen der Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    (Gesellschaftsrecht: Voraussetzungen der Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH)

  • Judicialis

    BGB § 29; ; FGG § 12; ; FGG § 126

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 29; FGG § 12 § 126
    Rechtliche Voraussetzungen für die Notwendigkeit der Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH durch das Registergericht; Voraussetzungen für die Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH durch das Gericht am Sitz des Handelsregisters; Fehlen eines für die ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2006, 81
  • GmbHR 2006, 204
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.10.1981 - III ZR 190/79

    Begründung von Nebenpflichten durch den Anwaltsvertrag - Kündigung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Allerdings kann das Gericht am Sitz des Handelsregisters in entsprechender Anwendung des § 29 BGB für eine GmbH einen Notgeschäftsführer bestellen, wenn ein für die organschaftliche Vertretung der GmbH unentbehrlicher Geschäftsführer fehlt und ein dringender Fall gegeben ist (vgl. BayObLG FGPrax 1997, 235; OLG Hamm GmbHR 1996, 210; OLG Frankfurt NJW 1966, 504 und GmbHR 2001, 436; BGH MDR 1982, 386; Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 29 Rn. 1; Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 6 Rn. 19; Gustavus GmbHR 1992, 15 jeweils m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 09.01.2001 - 20 W 421/00

    Handelsregisterverfahren: Voraussetzungen einer Notgeschäftsführerbestellung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Allerdings kann das Gericht am Sitz des Handelsregisters in entsprechender Anwendung des § 29 BGB für eine GmbH einen Notgeschäftsführer bestellen, wenn ein für die organschaftliche Vertretung der GmbH unentbehrlicher Geschäftsführer fehlt und ein dringender Fall gegeben ist (vgl. BayObLG FGPrax 1997, 235; OLG Hamm GmbHR 1996, 210; OLG Frankfurt NJW 1966, 504 und GmbHR 2001, 436; BGH MDR 1982, 386; Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 29 Rn. 1; Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 6 Rn. 19; Gustavus GmbHR 1992, 15 jeweils m. w. N.).
  • BayObLG, 12.08.1998 - 3Z BR 456/97

    Beschwerdeberechtigung des Gesellschaftergeschäftsführers einer Zweimann-GmbH mit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Dabei ist es allerdings im Grundsatz nicht Aufgabe des Verfahrens nach § 29 BGB, Differenzen zwischen den verschiedenen Gesellschaftern zu entscheiden, da der Gesetzgeber die Autonomie der Gesellschaften schützt, indem er deren rechtliche Verhältnisse weitgehend der vertraglichen Gestaltung und der Entscheidung der Gesellschaftsorgane überlässt, so dass die Ernennung eines Notgeschäftsführers durch das Registergericht als schwerwiegender hoheitlicher Eingriff nur in enger Auslegung der Ermächtigungsvorschrift erfolgen darf (vgl. BayObLG GmbHR 1998, 1123 und …
  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 31/84

    Pflicht der GmbH zur Bestellung von Geschäftsführern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Da keine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme des Amtes eines gerichtlichen Notgeschäftsführers besteht (vgl. BGH GmbHR 1985, 149; KG FGPrax 2000, 155 m.w.N.; Balser/ Bokelmann/Piorreck, Die GmbH, 13. Aufl., Rn. 213) ist es zweckmäßig und geboten, dass das Registergericht vor der Bestellung einer Person zum Notgeschäftsführer klärt, ob Bereitschaft zur Übernahme des Amtes besteht (vgl. BayObLG DB 1975, 1500; Keidel/Stoeber, Registerrecht, 5. Aufl., Rn. 759; OLG Hamm FGPrax 1996, 70).
  • KG, 04.04.2000 - 1 W 3052/99

    Gesellschaftsrecht; Bestellung eines GmbH-Gesellschafters zum Notgeschäftsführer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Da keine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme des Amtes eines gerichtlichen Notgeschäftsführers besteht (vgl. BGH GmbHR 1985, 149; KG FGPrax 2000, 155 m.w.N.; Balser/ Bokelmann/Piorreck, Die GmbH, 13. Aufl., Rn. 213) ist es zweckmäßig und geboten, dass das Registergericht vor der Bestellung einer Person zum Notgeschäftsführer klärt, ob Bereitschaft zur Übernahme des Amtes besteht (vgl. BayObLG DB 1975, 1500; Keidel/Stoeber, Registerrecht, 5. Aufl., Rn. 759; OLG Hamm FGPrax 1996, 70).
  • OLG Frankfurt, 05.05.1986 - 20 W 387/85

    Notgeschäftsführer; Anforderungen an Bestellung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    2 Z 69/82|LG Aachen; 14.10.1982; 5 T 220/82">Rpfleger 1983, 74; OLG Frankfurt NJW 1966, 504 und GmbHR 1986, 432).
  • BayObLG, 29.09.1999 - 3Z BR 76/99

    Beschränkungen der Geschäftsführungsbefugnis eines Notgeschäftsführers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Eine solche kommt zwar grundsätzlich in Betracht, wenn in einer erheblich zerstrittenen Zweimann-GmbH mit einer baldigen einverständlichen Bestellung eines Geschäftsführers nicht zu rechnen ist (vgl. BayObLG GmbHR 1999, 1291).
  • BayObLG, 11.07.1975 - BReg. 2 Z 9/75

    Löschung einer Gesellschaft im Handelsregister nach Stellen eines Antrags der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 20 W 280/05
    Da keine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme des Amtes eines gerichtlichen Notgeschäftsführers besteht (vgl. BGH GmbHR 1985, 149; KG FGPrax 2000, 155 m.w.N.; Balser/ Bokelmann/Piorreck, Die GmbH, 13. Aufl., Rn. 213) ist es zweckmäßig und geboten, dass das Registergericht vor der Bestellung einer Person zum Notgeschäftsführer klärt, ob Bereitschaft zur Übernahme des Amtes besteht (vgl. BayObLG DB 1975, 1500; Keidel/Stoeber, Registerrecht, 5. Aufl., Rn. 759; OLG Hamm FGPrax 1996, 70).
  • OLG München, 11.09.2007 - 31 Wx 49/07

    Bestellung eines Notgeschäftsführers

    Insbesondere ist es nicht Aufgabe des Verfahrens nach § 29 BGB, gesellschaftsinterne Auseinandersetzungen zu lösen (BayObLGZ 1998, 179/184; OLG Frankfurt GmbHR 2006, 204/205).

    Ein Notgeschäftsführer kann nur dann bestellt werden, wenn eine zur Übernahme dieses Amtes bereite Person zur Verfügung steht (OLG Frankfurt GmbHR 2006, 204/205; OLG Hamm NJW-RR 96, 996).

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2016 - 3 Wx 302/15

    Bestellung eines Notgeschäftsführers wegen unklarer Vertretung einer GmbH;

    Im letztgenannten Fall ist das Notbestellungsverfahren, sofern die weiteren Erfordernisse vorliegen, durchaus eröffnet (zu allem Vorstehenden: BayObLG NJW-RR 1999, 1259 ff.; OLG München FGPrax 2007, 281 ff.; OLG Frankfurt FGPrax 2006, 81 f.; Baumbach/Hueck-Zöllner/Noack, GmbHG, 20. Aufl. 2013, § 35 Rdnr. 7a; Lutter/Hommelhoff-Kleindiek, GmbHG, 18. Aufl. 2012, vor § 35 Rdnr. 13-16 und 21; Scholz-Uwe H. Schneider/Sven H. Schneider, GmbHG, 11. Aufl. 2012, § 6 Rdnr. 94-103; GK GmbHG-Paefgen a.a.O., Rdnr. 82-87 und 93).
  • OLG Frankfurt, 16.01.2014 - 20 W 309/13

    Antragsrechts Staatsanwaltschaft auf Notgeschäftsführerbestellung

    Grundsätzlich kann das Gericht am Sitz des Handelsregisters nach fast einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur in entsprechender Anwendung von § 29 BGB für eine GmbH einen Notgeschäftsführer bestellen (u.a. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 09.01.2001, Az. 20 W 421/2000, vom 27.07.2005, Az. 20 W 280/05, vom 26.05.2011, Az. 20 W 248/11, jeweils zitiert nach juris, und vom 26.07.2011, Az. 20 W 241/11, nicht veröffentlicht, jeweils m.w.N.; BayObLG, Beschluss vom 12.08.1998, Az. 3Z 456/97; BGH, Urteil vom 20.12.1982, Az. II ZR 110/82, Rn. 13; zitiert jeweils nach juris; Schmidt-Leithoff in Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 2013, 5. Aufl., § 6 Rn. 43; Ellenberger in Palandt, BGB, 73. Aufl., 2014, § 29 BGB, Rn. 1; Kleindiek in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 18. Aufl., 2012, vor § 35, Rn. 13; kritisch insoweit Kögel, NZG 2000, 20 ff. und GmbHR 2012, 772 ff.; Marsch-Barner/Diekmann, in Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 3, 4. Aufl. 2012, § 42, Rn. 33: nur bei mitbestimmten Gesellschaften gemäß § 85 AktG).

    Dabei hat das Gericht sämtliche Tatbestandsvoraussetzungen des § 29 BGB eng auszulegen, weil die Ernennung eines Notgeschäftsführers einen schwerwiegenden hoheitlichen Eingriff in die Gesellschaftsautonomie und das Bestellungsrecht der Gesellschafter (§ 46 Nr. 5 GmbHG) darstellt (vgl. insgesamt u.a. Beschluss des erkennenden Senats vom 27.07.2005, a.a.O; OLG München, Beschluss vom 11.09.2007, Az. 31 Wx 49/07; BayObLG, Beschluss vom 28.09.1995, Az. 3Z BR 225/95 und vom 12.08.1998, Az. 3 Z BR 456/97; jeweils zitiert nach juris).

  • OLG Frankfurt, 26.05.2011 - 20 W 248/11

    Voraussetzungen für die Bestellung eines GmbH-Notgeschäftsführers

    Dabei ist es allerdings im Grundsatz nicht Aufgabe des Verfahrens nach § 29 BGB, Differenzen zwischen den verschiedenen Gesellschaftern zu entscheiden, da der Gesetzgeber die Autonomie der Gesellschaften schützt, indem er deren rechtliche Verhältnisse weitgehend der vertraglichen Gestaltung und der Entscheidung der Gesellschaftsorgane überlässt, so dass die Ernennung eines Notgeschäftsführers durch das Registergericht als schwerwiegender hoheitlicher Eingriff nur in enger Auslegung der Ermächtigungsvorschrift erfolgen darf (vgl. insgesamt Beschluss des erkennenden Senats vom 27.07.2005, Az. 20 W 280/05, mwN., zitiert nach juris).
  • OLG Zweibrücken, 30.09.2011 - 3 W 119/11

    Voraussetzungen für die Bestellung eines Notgeschäftsführers für eine GmbH

    Die Ernennung eines Notgeschäftsführers durch das Registergericht ist ein schwerwiegender hoheitlicher Eingriff in die Gesellschaftsautonomie, der deshalb nur in enger Auslegung der Ermächtigungsvorschrift erfolgen kann (OLG Frankfurt Beschlüsse vom 27. Juli 2005 _ 20 W 280/2005 _ und 26. Mai 2011 _ 20 W 248/11 -, zitiert nach Juris).
  • OLG Düsseldorf, 11.11.2011 - 3 Wx 194/11

    Rechtsstellung der Mitglieder eines Vereins bei Ruhen der Mitgliedschaft

    Ein dringender Fall liegt vor, wenn der Verein sich nicht durch eigene Maßnahmen helfen kann (Staudinger-Weick, a.a.O.) und ohne die Notbestellung dem Verein oder einem Beteiligten Schaden droht (OLG Frankfurt FGPrax 2006, 81; Palandt-Ellenberger, a.a.O. Rdz. 3; Reuter, a. a. O. Rn 11).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.08.2005 - 6 U 149/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,9409
OLG Brandenburg, 30.08.2005 - 6 U 149/04 (https://dejure.org/2005,9409)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.08.2005 - 6 U 149/04 (https://dejure.org/2005,9409)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. August 2005 - 6 U 149/04 (https://dejure.org/2005,9409)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Einladungsmangel eines Gesellschafterbeschlusses in Anbetracht eines nicht mitgeteilten Tagesordnungspunktes; Einleitung eines Amortisationsverfahrens wegen eines Verstoßes gegen wesentliche Interessen der Gesellschaft; Sittenwidrigkeit der Satzung wegen fehlender ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    GmbHG § 45; ; GmbHG § 47; ; BGB § 708; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 276; ; BGB § 139; ; BGB § 531 Abs. 2; ; ZPO § 511; ; ZPO § 517; ; ZPO § 519; ; ZPO § 520; ; ZPO § 296 a; ; GSB § 1 Abs. 3

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 45 § 47; BGB § 139
    Entziehung des Geschäftsanteils eines Gesellschafters aufgrund einer leicht fahrlässigen Pflichtverletzung, wenn dies in der Satzung der Gesellschaft so vorgesehen ist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 582
  • GmbHR 2006, 204 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.06.1989 - II ZR 227/88

    Ausschließung von Gesellschaftern nach freiem Ermessen eines Gesellschafters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2005 - 6 U 149/04
    Die Klausel entspricht insoweit im vorliegenden Fall dem hypothetischen Parteiwillen; auch bleibt ohne den unwirksamen Teil ein Klauselinhalt übrig, der für sich allein einen Sinn behält (BGHZ 107, 351) und unter dem Gesichtspunkt des § 138 BGB unanstößig erscheint.
  • OLG Jena, 30.05.2018 - 2 U 800/15

    Einziehung GmbH-Gesellschaftsanteil - Anfechtungsbefugnis

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der satzungsmäßig erforderlichen Einziehungsgründe liegt bei der Beklagten (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 30. August 2005 - 6 U 149/04 -, Rn. 41, juris).
  • OLG Jena, 25.03.2020 - 2 U 516/18
    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen des satzungsmäßig erforderlichen Einziehungsgrundes liegt bei der Beklagten (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 30. August 2005 - 6 U 149/04 -, Rn. 41, juris).
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