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   BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96   

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BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96 (https://dejure.org/1997,831)
BAG, Entscheidung vom 15.05.1997 - 2 AZR 43/96 (https://dejure.org/1997,831)
BAG, Entscheidung vom 15. Mai 1997 - 2 AZR 43/96 (https://dejure.org/1997,831)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines in der Revisionsinstanz geschlossenen Vergleichs wegen arglistiger Täuschung

  • bag-urteil.com

    Anfechtung eines in der Revisionsinstanz geschlossenen Vergleichs wegen arglistiger Täuschung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anfechtung eines in der Revisionsinstanz geschlossenen Vergleichs wegen arglistiger Täuschung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 123 f., 142 f.; ZPO §§ 138, 561, 580
    Anfechtung eines in der Revisionsinstanz abgeschlossenen Vergleichs: Fortsetzung des Revisionsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 86, 7
  • NJW 1998, 181 (Ls.)
  • NZA 1998, 33
  • BB 1997, 1696
  • DB 1997, 1880
  • DB 1997, 1984
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55

    Neue Urkunden im Revisionsrechtszug

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt dieser Restitutionsgrund eine Durchbrechung von § 561 ZPO allerdings nur ausnahmsweise, etwa wenn das Revisionsurteil bei Nichtberücksichtigung der neuen Tatsachen zu einem bereits rechtskräftigen Urteil in Widerspruch stehen würde oder zur Folge hätte, daß in dem anhängigen Verfahren noch weitere unrichtige Urteile ergehen würden, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden könnten (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1952, aaO; vom 29. Juni 1955, aaO und vom 9. März 1959, aaO).

    Dies wäre vorliegend nicht der Fall, weil der Rechtsstreit mit einer Zurückweisung der Revision rechtskräftig abgeschlossen würde (vgl. dazu BGH Urteil vom 29. Juni 1955, aaO).

    In den genannten Urteilen vom 6. März 1952 und vom 29. Juni 1955 (aaO) hat der Bundesgerichtshof die gebotene Zurückhaltung gegenüber einer undifferenzierten Berücksichtigung des in § 580 Nr. 7 b ZPO genannten Wiederaufnahmegrundes entgegen § 561 ZPO zu Recht maßgeblich damit begründet, § 561 ZPO solle verhüten, daß der Eintritt der Rechtskraft eines Urteils mißbräuchlich gehemmt oder die Vollstreckung mißbräuchlich hinausgezögert werde; es hänge von der jeweiligen verfahrensrechtlichen Lage des anhängigen Rechtsstreits ab, ob das neue tatsächliche Vorbringen zugelassen werden könne; § 561 ZPO dürfe nur in solchen Fällen durchbrochen werden, in denen höhere Belange der Allgemeinheit und der ihr dienenden Rechtspflege dieses forderten.

  • BGH, 09.03.1959 - III ZR 11/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt dieser Restitutionsgrund eine Durchbrechung von § 561 ZPO allerdings nur ausnahmsweise, etwa wenn das Revisionsurteil bei Nichtberücksichtigung der neuen Tatsachen zu einem bereits rechtskräftigen Urteil in Widerspruch stehen würde oder zur Folge hätte, daß in dem anhängigen Verfahren noch weitere unrichtige Urteile ergehen würden, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden könnten (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1952, aaO; vom 29. Juni 1955, aaO und vom 9. März 1959, aaO).

    Für die Aufhebung des angegriffenen Urteils und die Zurückverweisung der Sache an das Landesarbeitsgericht gemäß §§ 564 Abs. 1, 565 Abs. 1 ZPO genügt es, daß die erst jetzt aufgefundenen Urkunden geeignet sein können, eine für den Kläger günstigere Entscheidung herbeizuführen (vgl. BGH Urteil vom 9. März 1959, aaO, S. 462).

  • BGH, 27.04.1972 - II ZR 150/68

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Vergleiches - Voraussetzungen für eine

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Er ist jedoch zu verneinen, wenn die getäuschte Partei den Vergleich ohne Rücksicht auf den Umfang der Täuschung abgeschlossen hat, oder wenn sie den Umfang der Täuschung erkannt und sich dennoch - in zutreffender Kenntnis des Sachverhalts - zum Abschluß des Vergleichs entschlossen hat (BGH Urteile vom 7. Februar 1953 - II ZR 213/52 - DB 1953, 272; vom 27. April 1972 - II ZR 150/68 - WM 1972, 1443; vom 23. Oktober 1975 - II ZR 109/74 - DB 1976, 141).

    Im Verschweigen von Tatsachen bzw. im Unterlassen einer Aufklärung kann allerdings eine zur Anfechtung berechtigende Täuschung nur dann liegen, wenn eine Offenbarungspflicht besteht, etwa weil das Verschweigen gegen Treu und Glauben verstößt und der Vertragspartner unter den gegebenen Umständen die Mitteilung der verschwiegenen Tatsachen hätte erwarten dürfen (vgl. BGH Urteil vom 27. April 1972, aaO, m.w.N.; Staudinger/Dilcher, aaO, Rz 7 ff., m.w.N.; RGRK-Krüger-Nieland, BGB, 12. Aufl., § 123 Rz 16 und 18, m.w.N.).

    Dies gilt auch im Fall des Verschweigens von Tatsachen (BGH Urteil vom 27. April 1972, aaO; Staudinger/Dilcher, aaO, m.w.N.; RGRK-Krüger-Nieland, aaO, Rz 16, m.w.N.).

  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 80/51

    Abwesenheitspfleger. Neue Urkunden

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).

    Allerdings würde eine Durchbrechung von § 561 ZPO mit dem Argument, die Beklagte habe einen Prozeßbetrug begangen (§ 580 Nr. 4 ZPO) bzw. die Zeugen M und B hätten sich eines Aussagedelikts schuldig gemacht (§ 580 Nr. 3 ZPO), gemäß § 581 ZPO ein Strafurteil voraussetzen (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951, aaO und vom 6. März 1952, aaO).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt dieser Restitutionsgrund eine Durchbrechung von § 561 ZPO allerdings nur ausnahmsweise, etwa wenn das Revisionsurteil bei Nichtberücksichtigung der neuen Tatsachen zu einem bereits rechtskräftigen Urteil in Widerspruch stehen würde oder zur Folge hätte, daß in dem anhängigen Verfahren noch weitere unrichtige Urteile ergehen würden, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden könnten (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1952, aaO; vom 29. Juni 1955, aaO und vom 9. März 1959, aaO).

  • BGH, 09.07.1951 - IV ZR 3/50

    Berücksichtigung eines Restitutionsgrunds in der Revision

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).

    Allerdings würde eine Durchbrechung von § 561 ZPO mit dem Argument, die Beklagte habe einen Prozeßbetrug begangen (§ 580 Nr. 4 ZPO) bzw. die Zeugen M und B hätten sich eines Aussagedelikts schuldig gemacht (§ 580 Nr. 3 ZPO), gemäß § 581 ZPO ein Strafurteil voraussetzen (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951, aaO und vom 6. März 1952, aaO).

  • BAG, 14.07.1960 - 2 AZR 152/60

    Dissense - Irrtum - Wirksamkeit eines Prozeßvergleichs - Wirklicher Sachverhalt -

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Wird ein in der Revisionsinstanz abgeschlossener Vergleich angefochten, so ist der Streit um dessen Wirksamkeit in Fortsetzung des Revisionsverfahrens auszutragen (im Anschluß an BAGE 9, 319 = AP Nr. 8 zu § 794 ZPO).

    Dies gilt auch dann, wenn der Vergleichsschluß erst in der Revisionsinstanz erfolgte (vgl. BAGE 9, 319 = AP Nr. 8 zu § 794 ZPO).

  • BVerwG, 27.11.1958 - I CB 211.58

    Pflicht zur Berücksichtigung besonderer örtlicher Verhältnisse der

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).
  • BSG, 09.07.1968 - 10 RV 135/66

    Zulässigkeit der Restitutionsklage - Abschluß des früheren Verfahrens - Vergleich

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Eine solche Klage ist nur gegen ein rechtskräftiges Endurteil, nicht aber gegenüber einem Vergleich zulässig (vgl. BSG Urteil vom 9. Juli 1968 - 10 RV 135/66 - AP Nr. 1 zu § 578 ZPO).
  • BGH, 07.02.1953 - II ZR 213/52
    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Er ist jedoch zu verneinen, wenn die getäuschte Partei den Vergleich ohne Rücksicht auf den Umfang der Täuschung abgeschlossen hat, oder wenn sie den Umfang der Täuschung erkannt und sich dennoch - in zutreffender Kenntnis des Sachverhalts - zum Abschluß des Vergleichs entschlossen hat (BGH Urteile vom 7. Februar 1953 - II ZR 213/52 - DB 1953, 272; vom 27. April 1972 - II ZR 150/68 - WM 1972, 1443; vom 23. Oktober 1975 - II ZR 109/74 - DB 1976, 141).
  • BGH, 24.10.1984 - IVb ZR 35/83

    Rechtsfolgen der Formunwirksamkeit eines Prozeßvergleichs

    Auszug aus BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96
    Dies folgt aus der Doppelnatur des Prozeßvergleichs (vgl. BGH Urteil vom 24. Oktober 1984 - IV b ZR 35/83 - NJW 1985, 1962, 1963; Staudinger/Marburger, BGB, 12. Aufl., § 779 Rz 84, 103; RGRK-Steffen, BGB, 12. Aufl., § 779 Rz 55, 59).
  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 15/73

    Arglistige Täuschung bei Kauf eines Hotels - Verletzung einer vertragsähnlichen

  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 109/74

    Anerkennung einer partiellen Geschäftsunfähigkeit auf Grund für einen Menschen

  • BAG, 23.05.2013 - 2 AZR 991/11

    Zustimmungsbescheid des Integrationsamts - keine aufschiebende Wirkung von

    Abweichendes gilt jedoch, wenn andernfalls ein Grund für die Wiederaufnahme des Verfahrens gegeben wäre (vgl. BAG 16. Mai 2002 - 2 AZR 730/00 - zu B II 2 a cc der Gründe, BAGE 101, 138; 15. Mai 1997 - 2 AZR 43/96 - zu IV der Gründe, BAGE 86, 7) .
  • BAG, 06.12.2001 - 2 AZR 396/00

    Anfechtung eines Aufhebungsvertrages wegen Drohung mit einer außerordentlichen

    Wenn auch der Kläger die Darlegungs- und Beweislast für sämtliche Voraussetzungen einer wirksamen Anfechtung trägt und deshalb die Tatsachen darlegen und gegebenenfalls beweisen muß, die die angedrohte außerordentliche Kündigung als widerrechtlich erscheinen lassen (BAG 15. Mai 1997 - 2 AZR 43/96 - BAGE 86, 7, 12; 12. August 1999 aaO), macht die Revision zu Recht geltend, daß das Berufungsgericht es versäumt habe, die Aussage des vom Arbeitsgericht als Partei vernommenen Klägers in seine Würdigung einzubeziehen (§ 286 Abs. 1 ZPO) bzw. ihn gegebenenfalls erneut zu vernehmen (§ 398 Abs. 1 ZPO).
  • BAG, 24.08.2006 - 8 AZR 574/05

    Prozessvergleich zwischen Arbeitnehmer und Betriebsveräußerer nach dem

    Prozessvergleiche haben eine Doppelnatur (BAG 15. Mai 1997 - 2 AZR 43/96 - BAGE 86, 7 = AP BGB § 123 Nr. 45 = EzA BGB § 123 Nr. 48; BGH 24. Oktober 1984 - IVb ZR 35/83 - NJW 1985, 1962, 1963).
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