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   BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06   

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https://dejure.org/2006,10773
BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06 (https://dejure.org/2006,10773)
BGH, Entscheidung vom 06.07.2006 - V ZB 43/06 (https://dejure.org/2006,10773)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 2006 - V ZB 43/06 (https://dejure.org/2006,10773)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Aufwerfung einer entscheidungserheblichen, klärungsbedürfigen und klärungsfähigen Rechtsfrage als Voraussetzung für die Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache; Schriftsatz, welcher als "Berufung und Berufungsbegründung" ...

  • Judicialis

    ZPO § 78 Abs. 1; ; ZPO § 85 Abs. 2; ; ZPO § 233; ; ZPO § 234 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 519; ; ZPO § 522 Abs. 1 Satz 4; ; ZPO § 574 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 574 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 519
    Anforderungen an die Form der Berufungseinlegung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Anforderungen an die Rechtsbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    a) Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach gefestigter Rechtsprechung zu, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb für die Allgemeinheit ein Interesse hat (Senat, BGHZ 151, 221, 223; 152, 182, 190).

    Anders verhält es sich nur, wenn der Einzelfall Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen oder formellen Rechts aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen (Senat, BGHZ 151, 221, 225).

  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Insoweit obliegt es dem Rechtsbeschwerdeführer auszuführen, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die betreffende Rechtsfrage umstritten ist und dass die tatsächlichen oder wirtschaftlichen Auswirkungen des Rechtsstreits nicht nur für die Vermögensinteressen der Parteien, sondern auch für die Allgemeinheit von besonderer Bedeutung sind (Senat, BGHZ 154, 288, 291; BGH, Beschl. v. 10. Dezember 2003, IV ZR 319/02, NJW-RR 2004, 537).
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    a) Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach gefestigter Rechtsprechung zu, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb für die Allgemeinheit ein Interesse hat (Senat, BGHZ 151, 221, 223; 152, 182, 190).
  • BGH, 21.12.2005 - XII ZB 33/05

    Anforderungen an die Begründung der Berufung; Verbindung mit einem

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
  • BGH, 10.12.2003 - IV ZR 319/02

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung; Auslegung einer Klausel in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Insoweit obliegt es dem Rechtsbeschwerdeführer auszuführen, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die betreffende Rechtsfrage umstritten ist und dass die tatsächlichen oder wirtschaftlichen Auswirkungen des Rechtsstreits nicht nur für die Vermögensinteressen der Parteien, sondern auch für die Allgemeinheit von besonderer Bedeutung sind (Senat, BGHZ 154, 288, 291; BGH, Beschl. v. 10. Dezember 2003, IV ZR 319/02, NJW-RR 2004, 537).
  • BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 267/94

    Entscheidung des Revisionsgerichts nach Säumnis des Berufungsklägers

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
  • BGH, 22.01.2002 - VI ZB 51/01

    Einlegung der Berufung unter einer Bedingung

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
  • BGH, 18.06.1996 - VI ZR 325/95

    Streitgegenstands-Verwechslung - § 511 ZPO <Fassung bis 31.12.01>, Berufung

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
  • BGH, 16.12.1987 - IVb ZB 161/87

    Einlegung einer mit einem Prozeßkostenhilfegesuch verbundenen Berufung

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
  • BGH, 10.01.1990 - XII ZB 134/89

    Abänderungsklage auf Erhöhung der Unterhaltsrente - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BGH, 06.07.2006 - V ZB 43/06
    Die Auslegung, die der Senat in vollem Umfang überprüfen kann (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1996, VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211), beruht weder auf einem Rechtssatz, der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abweicht, nach der ein bestimmender Schriftsatz nur dann nicht als solcher auszulegen, wenn dies in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise deutlich ist (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1987, IVb ZB 161/87, NJW 1988, 2046 f; v. 10. Januar 1990, XII ZB 134/89, FamRZ 1990, 995; Urt. v. 31. Mai 1995, VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563 f.; Beschl. v. 22. Januar 2001, VI ZB 51/01, NJW 2002, 1252 f., u. v. 21. Dezember 2005, XII ZB 33/05, NJW 2006, 693 f.), noch wird durch sie der Zugang zu den Gerichten in verfassungswidriger Weise erschwert (vgl. BVerGE 69, 381, 385; 74, 228, 234).
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