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   BGH, 14.07.1955 - IV ZB 37/55   

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BGH, 14.07.1955 - IV ZB 37/55 (https://dejure.org/1955,462)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1955 - IV ZB 37/55 (https://dejure.org/1955,462)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1955 - IV ZB 37/55 (https://dejure.org/1955,462)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 18, 143
  • NJW 1955, 1355
  • MDR 1956, 27
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 18.02.1928 - V B 1/28

    61. Anschlussbeschwerde im Aufwertungsverfahren.

    Auszug aus BGH, 14.07.1955 - IV ZB 37/55
    An dieser Entscheidung sieht es sich durch den in RGZ 120, 274 [276] veröffentlichten Beschluß des Reichsgerichts gehindert.

    In dem in RGZ 120, 274 veröffentlichten Beschluß hat das Reichsgericht ausgeführt, auf dem Gebiete der freiwilligen Gerichtsbarkeit sei eine Anschlußbeschwerde nach Ablauf der Beschwerdefrist nicht zulässig.

  • BGH, 23.10.2008 - V ZB 89/08

    Geschäftswert für die Beglaubigung der Unterschriften der Wohnungseigentümer

    Diese Ermessensentscheidung kann der Senat als Gericht der weiteren Beschwerde (§§ 156 Abs. 4 Satz 4 KostO, 28 Abs. 3 FGG) zwar lediglich auf Rechtsfehler (§ 156 Abs. 2 Satz 3 KostO), also wiederum nur darauf überprüfen, ob das Beschwerdegericht das durch § 30 Abs. 2 Satz 2 KostO eröffnete Ermessen ausgeübt, dessen Grenzen eingehalten und alle wesentlichen Umstände berücksichtigt hat (allgemeine Auffassung; vgl. nur OLG Braunschweig OLGR 2007, 577, 578; OLG Stuttgart aaO, 769; Rohs, aaO, § 30 Rdn. 3, 3a und § 156 Rdn 67; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, § 156 KostO Rdn 89 f.; Becker/Filzek, § 30 KostO Rdn. 5 sowie allgemein BGHZ 18, 143, 148 und BGH, Beschl. v. 23. Mai 1990, XII ZB 117/89, NJW-RR 1990, 1157).
  • BayObLG, 21.12.1976 - BReg. 1 Z 87/76

    Zuweisung einer nicht aufteilbaren ehelichen Wohnung; Sonstige Personen in

    2 Z 8/65">BayObLGZ 1965, 227 vertretenen gegenteiligen Ansicht hat der 2. Zivilsenat des BayObLG im Anschluß an das neuere Schrifttum (Keidel/Winkler RdNr. 7, Jansen RdNr. 12, je zu § 22 FGG; Habscheid, Freiwillige Gerichtsbarkeit 5. Aufl. § 34 IV S. 197 ff.; ders. JZ 1956, 372 Anm. zu BGH JZ 1956, 372 ff. = BGHZ 19, 196 [BGH 30.11.1955 - IV ZB 90/55] ; Bärmann § 32 II 3 c; Baur Freiwillige Gerichtsbarkeit § 30 A V; Fenn a.a.O. S. 210) jedenfalls für die sogenannten echten Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit, denen das Verfahren in Hausratssachen nach herrschender Meinung zuzurechnen ist (z.B. BGHZ 18, 143/145; Habscheid JZ 1956, 372 f.; Fenn a.a.O. S. 21 mit Fn. 21; S. 35 mit Fn. 94), die Zulässigkeit der unselbständigen Anschlußbeschwerde - ebenso wie das BayObLG in einer älteren Entscheidung (Beschluß vom 2.7.1902 = OLG 7, 295 Nr. 29 g) und neuerdings das Kammergericht (NJW 1972, 2307) - in einer Wohnungseigentumssache im Beschluß vom 4.1.1973 (BayObLGZ 1973, 1/3 ff.) in Abweichung von BGHZ 19, 196 [BGH 30.11.1955 - IV ZB 90/55] bejaht.

    Nachw.; Habscheid, jeweils a.a.O.; a.A. BGHZ 19, 196 [BGH 30.11.1955 - IV ZB 90/55] /200; 18, 143/145; Rosenberg/Schwab Zivilprozeßrecht 10. Aufl. § 139 I 3 S. 724 und § 149 II 1 S. 784 mit Fn. 7; offengelassen Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. § 521 Anm. I).

    2 Z 8/65">BayObLGZ 1965, 227), hat der Bundesgerichtshof in einem Verfahren, betreffend die Verteilung von Hausrat (BGHZ 18, 143/145 ff. mit zust. Anm. von Beitzke MDR 1956, 29 und Keidel JZ 1955, 707 ff. [BGH 14.07.1955 - IV ZB 37/55] ), im Ergebnis zwar die rechtliche Qualifikation von angriffsweise vorgebrachten Einwendungen des Rechtsmittelgegners als Anschlußbeschwerde verneint, hat aber zugleich eine Verschlechterung zu Lasten des Beschwerdeführers auf Grund dieser Einwendungen zugelassen.

  • BayObLG, 29.03.1976 - BReg. 1 Z 9/76

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit der getroffenen Entscheidung ist der Nachprüfung des Rechtsbeschwerdegerichts entzogen (BGHZ 18, 143/148; BayObLGZ 1965, 348/352 f. und 355/356; 1969, 200/204 und 227/231 mit weit.Nachw.; Keidel-Winkler Rdnr. 27, Jansen Rdnr. 23, je zu § 27 FGG ).
  • BayObLG, 21.03.1972 - BReg. 2 Z 58/71

    Wohnungseigentum; Wohnungseigentümer; Sondereigentum; Verteilung; Nutzungsrechte;

    Unabhängig von dem auf die Rüge des Ermessensfehlers der Vorinstanzen beschränkten Vorbringens des Antragstellers in der Rechtsbeschwerde hat der Senat auch die Frage der Gesetzmäßigkeit der Vorentscheidungen über den Zahlungsanspruch des Antragstellers zu prüfen (BGHZ 18, 143/145; BayObLGZ 1956, 153/157; 1959, 473/475; 1969, 227/230).
  • OLG Düsseldorf, 10.07.1985 - 5 UF 53/85
    Etwaige Sachanträge der Parteien sind Vorschläge, an die der Hausratsrichter nicht gebunden ist (BGHZ 18, 143, 145, 146); in Hausratsverfahren wird vielmehr nach § 12 FGG von Amts wegen aufgeklärt, welche Hausratsgegenstände vorhanden sind, und für eine Verteilung in Betracht kommen (mit dieser Begründung verneint auch Häberle bei Soergel, § 1 HausrVO Rdn.

    Die in Hausratsverfahren ergehenden Entscheidungen müssen die Rechtsverhältnisse an allen von dem Verfahren erfaßten Gegenständen regeln (BGHZ 18, 143, 145, 146).

  • BayObLG, 06.10.1969 - BReg. 2 Z 21/69

    Voraussetzungen der Aufhebung einer Ehe wegen Geisteskrankheit eines Ehepartners;

    Allerdings kann bei einem Verfahren über die Regelung der Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat die Beschwerde regelmäßig, nur auf einen dieser beiden Verfahrensgegenstände im gesamten beschränkt werden (Senatsbeschluß vom 28.3.1968 BReg. 2 Z 106/67; Keidel JZ 1955, 707/708; Hoffmann/Stephan Ehegesetz 2. Aufl. 6. DVO § 14 Rdnrn.22, 24 = HausratsVO 2. Aufl. § 14 Anm. 3), innerhalb eines dieser Bereiche ist die Teilanfechtung grundsätzlich nicht zulässig (BGHZ 18, 143/145 = LM Nr. 2 zu § 1 HausratsVO mit Anmerkung von Johannsen = MDR 1956, 27 [BGH 14.07.1955 - IV ZB 37/55] mit Anmerkung von Beitzke = NJW 1955, 1355 = JZ 1955, 706 [BGH 14.07.1955 - IV ZB 37/55] mit Anmerkung von Keidel; BayObLGZ 1956, 153/157).

    Zweifel, der Richter habe nicht alle wesentlichen Punkte in Betracht gezogen, können vor allem nicht daraus abgeleitet werden, daß sich die Entscheidungsgründe nicht mit allen möglicherweise in Betracht zu ziehenden Umständen auseinandersetzen (BGHZ 18, 143/148).

  • BayObLG, 14.07.1999 - 3Z BR 180/99

    Geschäftswert für die Eintragung einer Namensänderung des Eigentümers im

    Die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit unterliegt hingegen nicht der Nachprüfung des Rechtsbeschwerdegerichts (BGHZ 18, 143/148 f.; BayObLGZ 1976, 281/284; BayObLG Rpfleger 1981, 76; JurBüro 1988, 91).
  • OLG München, 02.01.1995 - 12 UF 1346/94

    Zuweisung der Ehewohnung an den Nichteigentümer

    Da das Gericht bei der Regelung derlBesitzverhältnisse an der Ehewohnung aber an Parteianträge nicht gebunden ist und diese lediglich eine Anregung an das Gericht darstellen (BGHZ 18, 143; OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 114; Keidel-Kuntze/Winkler, FGG , 12. Auflage, RdNr. 19 zu § 12; Soergel, aaO., RdNr. 6 zu § 1 HausratsVO ) ist unbeschadet des gestellten Antrages der Antragsgegnerin zu prüfen, ob nicht eine Zuweisung der Ehewohnung an die Antragsgegnerin in Betracht kommt.
  • OLG München, 10.06.1986 - 4 UF 18/86

    Ehewohnung: Begriff - Voraussetzungen für die Zuweisung

    Im Übrigen ist der Antrag nach § 1 HRVO ein Verfahrensantrag, der den Richter in seiner Sachentscheidung nach keiner Richtung bindet und beschränkt (vgl. BGHZ 18, 143).
  • BayObLG, 16.08.1982 - BReg. 1 Z 73/82

    Testamentarische Erbfolge mit Auslandsberührung im Falle des teilweisen Widerrufs

    Die Entscheidung darüber, ob ein solches Bedürfnis gegeben ist, obliegt dem pflichtgemäßen Ermessen der Tatsacheninstanzen; sie kann deshalb vom Rechtsbeschwerdegericht nicht auf ihre sachliche Richtigkeit und Zweckmäßigkeit, sondern nur daraufhin überprüft werden, ob sie einen Ermessensfehler enthält (BGHZ 18, 143/148; BayObLGZ 1976, 67/74; Senatsbeschluß vom 15.7.1982 - BReg, 1 Z 32/82; KG a.a.O. S. 212).
  • OLG Braunschweig, 07.08.1980 - 1 UF 58/80
  • BayObLG, 06.10.1975 - BReg. 2 Z 67/75

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

  • OLG Celle, 14.02.1986 - 12 UF 253/85

    Annahme eines Rechtsschutzbedürfnisses für eine Klage auf Auskunftserteilung über

  • OLG Stuttgart, 06.05.1981 - 18 UF 23/80
  • KG, 28.08.1987 - 17 UF 1644/87

    Rechtsverhältnis; Ehegatte; Ehegatten; Fehler; Fehlverhalten

  • BGH, 29.11.1978 - IV ZB 57/78

    Vorlagepflicht beim BGH bei Streit zweier Oberlandesgerichte über die Möglichkeit

  • BayObLG, 14.01.2000 - 1Z BR 45/99

    Personenstandsrechtliche Berichtigungen

  • OLG Düsseldorf, 28.03.1985 - 2 UF 357/84

    § 308 ZPO findet auf das Verfahren über den schuldrechtlichen

  • BayObLG, 23.06.1972 - BReg. 2 Z 33/72

    Antrag einer geschiedenen Ehefrau auf Zuweisung der Ehewohnung; Interesse des

  • OLG Karlsruhe, 10.04.1981 - 16 UF 186/79
  • OLG Karlsruhe, 10.11.1980 - 16 WF 101/80
  • OLG Zweibrücken, 02.03.1981 - 2 UF 109/80
  • OLG Düsseldorf, 21.01.1981 - 6 WF 187/80
  • BGH, 28.03.1956 - IV ZR 333/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.02.1984 - IVb ARZ 3/84

    Zuständigkeit bei Streitigkeiten getrennt lebender Ehegatten über die

  • BayObLG, 26.05.1982 - BReg. 2 Z 26/82

    Zur Kostenbewertung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

  • BayObLG, 04.11.1980 - BReg. 2 Z 93/80

    Zum Geschäftswert der Eintragung einer Namensänderung

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