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   BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61   

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BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61 (https://dejure.org/1964,7218)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1964 - V ZR 191/61 (https://dejure.org/1964,7218)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61 (https://dejure.org/1964,7218)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1964, 493
  • DNotZ 1965, 165
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52

    Allgemeines Vertragsrecht-Gutgl. Erwerb d. aufschiebend bedingt übereig. Sache

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Dar Berufungsgericht hat ferner nicht verkannt, daß auch auf dem Gebiet des Sachenrechts der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist (Urteil des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951, V ZR 55/50, LM BGB § 242 D 2 und vom 27. Januar 1960, V ZR 148/58, LM § 242 D Nr. 41; BGHZ 10, 69).
  • BGH, 17.02.1955 - II ZR 316/53

    Parteiauswechslung

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Die Nachprüfung durch das Revisionsgericht beschränkt sich daher darauf, ob der Berufungsrichter den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (BGHZ 16, 317, 322 und Urteil vom 14. Juni 1963, KZR 5/62 für die Klagänderung).
  • BGH, 10.10.1952 - V ZR 159/51

    Begriff des Streitgegenstandes; Voraussetzungen der Rechtshängigkeit

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Ein Grundurteil käme nicht in Frage, wenn durch die Zerstörung des Hauses, die nach dem Vortrag der Beklagten mit 85, 3 % bewertet worden ist, das Nießbrauchsrecht untergegangen wäre, wie dies der erkennende Senat in der Entscheidung BGHZ 7, 268, 271 für das dingliche Wohnungsrecht (§ 1093 BGB) bei vollständiger Zerstörung des Gebäudes für den Regelfall ausgesprochen hat.
  • BGH, 27.01.1960 - V ZR 148/58
    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Dar Berufungsgericht hat ferner nicht verkannt, daß auch auf dem Gebiet des Sachenrechts der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist (Urteil des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951, V ZR 55/50, LM BGB § 242 D 2 und vom 27. Januar 1960, V ZR 148/58, LM § 242 D Nr. 41; BGHZ 10, 69).
  • BGH, 17.01.1951 - II ZR 16/50

    Prozeßführungsrecht des Ehemannes. Klagänderung

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Die Auffassung des Berufungsgerichts von der Sachdienlichkeit entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 30. April 1952, II ZR 96/51, LM § 529 Abs. 4; BGHZ 1, 65, 71).
  • BGH, 23.11.1960 - V ZR 102/59

    Widerklage in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Das Berufungsgericht erachtet als maßgebend unter Berufung auf BGH NJW 1961, 362 und die dort genannte Rechtsprechung die Prozeßwirtschaftlichkeit.
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Soweit die Beklagten damit auf den der Nießbrauchsbestellung zugrunde liegenden schuldrechtlichen Vertrag zurückgreifen und etwa den Wegfall der Geschäftsgrundlage geltend machen wollen, mag zwar für die Anwendung der Grundsatze über diesen Wegfall die eingetretene Erfüllung des Vertrages über die Grundstücksübereignung, an der die Klägerin mindestens als begünstigte Dritte beteiligt war, kein unbedingtes Hindernis sein (Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1953, V ZR 72/52, LM BGB § 242 Bb Nr. 18), auch kann in besonders gelagerten Ausnahmefällen der Wegfall auch dann berücksichtigt werden, wenn der Schuldner die Veränderung der Verhältnisse durch eigene Entschließung herbeigeführt hat (Urteil des erkennenden Senats vom 30. Mai 1956, V ZR 87/55, LM BGB § 242 Bb Nr. 22).
  • BGH, 15.06.1951 - V ZR 55/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Dar Berufungsgericht hat ferner nicht verkannt, daß auch auf dem Gebiet des Sachenrechts der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist (Urteil des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951, V ZR 55/50, LM BGB § 242 D 2 und vom 27. Januar 1960, V ZR 148/58, LM § 242 D Nr. 41; BGHZ 10, 69).
  • BGH, 14.06.1963 - KZR 5/62

    Lückenlosigkeit der Preisbindung

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Die Nachprüfung durch das Revisionsgericht beschränkt sich daher darauf, ob der Berufungsrichter den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (BGHZ 16, 317, 322 und Urteil vom 14. Juni 1963, KZR 5/62 für die Klagänderung).
  • BGH, 30.05.1956 - V ZR 87/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Soweit die Beklagten damit auf den der Nießbrauchsbestellung zugrunde liegenden schuldrechtlichen Vertrag zurückgreifen und etwa den Wegfall der Geschäftsgrundlage geltend machen wollen, mag zwar für die Anwendung der Grundsatze über diesen Wegfall die eingetretene Erfüllung des Vertrages über die Grundstücksübereignung, an der die Klägerin mindestens als begünstigte Dritte beteiligt war, kein unbedingtes Hindernis sein (Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1953, V ZR 72/52, LM BGB § 242 Bb Nr. 18), auch kann in besonders gelagerten Ausnahmefällen der Wegfall auch dann berücksichtigt werden, wenn der Schuldner die Veränderung der Verhältnisse durch eigene Entschließung herbeigeführt hat (Urteil des erkennenden Senats vom 30. Mai 1956, V ZR 87/55, LM BGB § 242 Bb Nr. 22).
  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 96/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.01.1995 - IV ZR 134/94

    Beginn der Verjährung der Pflichtteilsansprüche

    Gleichwohl kann von dem Pflichtteilsberechtigten ein die Verjährung unterbrechendes Handeln erwartet werden (RGZ 140, 75, 76; BGH, Urteil vom 6. November 1963 - V ZR 191/61 - NJW 1964, 297; Urteil vom 19. Februar 1968 - III ZR 196/65 - Rpfleger 1968, 183).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn Wirksamkeitsbedenken nicht von vornherein von der Hand zu weisen sind (BGH, Urteil vom 6. November 1963, aaO.).

  • BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69

    Erneute Vernehmung eines Zeugen im Berufungsverfahren

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).
  • BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65

    Klage gegen die geschiedene Ehefrau auf Auflassung der auf ihren Namen

    Bemerkt sei in diesem Zusammenhang noch, daß der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht notwendig entgegensteht, daß die umstrittene Schenkung bereits lange vollzogen ist (Urteile des Senats vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 BGHZ 25, 390, 393/394; vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61 LM § 1090 BGB Nr. 10 und vom 23. Februar 1968 a.a.O.).
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