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   BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B   

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https://dejure.org/2007,31039
BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B (https://dejure.org/2007,31039)
BSG, Entscheidung vom 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B (https://dejure.org/2007,31039)
BSG, Entscheidung vom 03. Mai 2007 - B 2 U 102/07 B (https://dejure.org/2007,31039)
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 31.01.1979 - 11 BA 129/78

    Nichtzulassungsbeschwerde - Mitwirkung der Beteiligten bei der Sachaufklärung -

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    Dieser Ausschluss gilt nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34).

    Denn ebenso wenig wie eine bei nicht gestelltem Beweisantrag unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG ) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über den Umweg über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (vgl Beschlüsse des Senats vom 28. Juli 1992 - 2 BU 37/97 = HV-Info 1993, 1406 und vom 28. August 2002 - B 2 U 191/02 B -, jeweils mwN); dieser Vortrag kann auch als Rüge einer Verletzung des § 109 SGG nicht zur Revisionszulassung führen, weil der Ausschluss in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt gilt (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34; BVerfG SozR 1500 § 160 Nr. 69).

  • BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88

    Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    In der Stellung eines Antrags nach § 109 SGG ist indes nicht stets gleichzeitig ein - hilfsweise - gestellter Antrag nach § 103 SGG zu sehen (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; BSG Beschluss vom 12. März 1998 - B 2 U 31/98 B -), auch wenn sich das Gericht damit auch inhaltlich auseinandersetzt.
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erfordern diese Vorschriften, dass die Zulassungsgründe schlüssig dargetan werden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34, 47 und 58; vgl hierzu auch Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl, 2005, IX, RdNr 177 und 179 mwN).
  • KG, 27.09.2004 - 2 U 191/02

    Aktiengesellschaft: Formerfordernisse bei der fristlosen Kündigung eines

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    Denn ebenso wenig wie eine bei nicht gestelltem Beweisantrag unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG ) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über den Umweg über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (vgl Beschlüsse des Senats vom 28. Juli 1992 - 2 BU 37/97 = HV-Info 1993, 1406 und vom 28. August 2002 - B 2 U 191/02 B -, jeweils mwN); dieser Vortrag kann auch als Rüge einer Verletzung des § 109 SGG nicht zur Revisionszulassung führen, weil der Ausschluss in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt gilt (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34; BVerfG SozR 1500 § 160 Nr. 69).
  • BSG, 26.11.1975 - 5 BKn 5/75

    Berufungsgericht - Amtsermittlungspflicht - Stellung eines Beweisantrages -

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    Denn ebenso wenig wie eine bei nicht gestelltem Beweisantrag unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG ) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über den Umweg über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (vgl Beschlüsse des Senats vom 28. Juli 1992 - 2 BU 37/97 = HV-Info 1993, 1406 und vom 28. August 2002 - B 2 U 191/02 B -, jeweils mwN); dieser Vortrag kann auch als Rüge einer Verletzung des § 109 SGG nicht zur Revisionszulassung führen, weil der Ausschluss in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt gilt (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34; BVerfG SozR 1500 § 160 Nr. 69).
  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 31/98 R

    Wegeunfall - Unterbrechung - geschützter Heimweg - alternativer Heimweg -

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    In der Stellung eines Antrags nach § 109 SGG ist indes nicht stets gleichzeitig ein - hilfsweise - gestellter Antrag nach § 103 SGG zu sehen (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; BSG Beschluss vom 12. März 1998 - B 2 U 31/98 B -), auch wenn sich das Gericht damit auch inhaltlich auseinandersetzt.
  • BVerfG, 22.02.1983 - 1 BvR 537/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Anwendung zivilprozessualer

    Auszug aus BSG, 03.05.2007 - B 2 U 102/07 B
    Zwar kann als Verfahrensmangel iS von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG iVm Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes ( GG ) und §§ 62, 128 Abs. 2 SGG gerügt werden, das Gericht habe wesentliches Vorbringen der Prozessbeteiligten nicht in Erwägung gezogen (vgl ua BVerfGE 63, 177, 179, 180).
  • BSG, 21.08.2008 - B 2 U 278/07 B
    Gerade dort, wo bereits mehrere medizinische Gutachten - ggf mit abweichenden Beurteilungen - eingeholt worden sind, ist eine Konkretisierung des Beweisthemas unerlässlich, damit erkennbar wird, wo und inwiefern der Antragsteller noch gutachtlichen Aufklärungsbedarf sieht (BSG Beschluss vom 3.5.2007 - B 2 U 102/07 B).

    Denn ebenso wenig wie eine bei nicht prozessordnungsgemäß gestelltem Beweisantrag unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über den Umweg über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (BSG Beschluss vom 3.5.2007 aaO mwN).

  • BSG, 27.10.2009 - B 2 U 218/09 B
    Gerade dort, wo bereits mehrere medizinische Gutachten - ggf mit abweichenden Beurteilungen - eingeholt worden sind, ist eine Konkretisierung des Beweisthemas unerlässlich, damit erkennbar wird, wo und inwiefern der Antragsteller noch gutachtlichen Aufklärungsbedarf sieht (BSG vom 3.5.2007 - B 2 U 102/07 B).

    Bezieht sich diese Rüge jedoch auf die behauptete Unterlassung einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts von Amts wegen und enthält diese - wie hier - keine andere Begründung als die bereits dazu vorgebrachte, kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen nicht über den Umweg der Vorschriften zum rechtlichen Gehör erweitert werden (BSG vom 3.5.2007 - B 2 U 102/07 B - mwN).

  • BSG, 07.11.2008 - B 13 R 345/08 B
    Dieser Ausschluss gilt nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt (Bundesverfassungsgericht SozR 1500 § 160 Nr. 69; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34; BSG vom 3.5.2007 - B 2 U 102/07 B, Juris RdNr 3).

    Im Übrigen ist in der Stellung eines Antrags nach § 109 SGG nicht gleichzeitig auch ein - hilfsweise - gestellter Antrag nach § 103 SGG zu sehen (stRspr, zB BSG vom 3.5.2007 aaO; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67).

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