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   BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68   

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BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68 (https://dejure.org/1970,914)
BVerwG, Entscheidung vom 01.10.1970 - III C 76.68 (https://dejure.org/1970,914)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Oktober 1970 - III C 76.68 (https://dejure.org/1970,914)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 24.11.1966 - III C 39.65

    Zuordnung von geldwerten Ansprüchen zum Sitz des Schuldners - Berücksichtigung

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Darüber hinaus sei die Absetzung von Forderungen vom Ersatzeinheitswert eines Betriebsvermögens ausgeschlossen (Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - [ZLA 1967, 60]).

    Durch § 21 Abs. 1 FG in der neuen Fassung des 20. ÄndG LAG (§ 21 Abs. 1 FG n.F.), deren Gültigkeit der Senat in seinen Urteilen vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - (a.a.O.) und - BVerwG III C 152.67 - (ZLA 1970, 102) bejaht hat, ist die vom Verwaltungsgericht seinem Urteil zugrunde gelegte Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - [ZLA 1967, 60] und vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 118.64 - [BVerwGE 24, 218, 221 [BVerwG 23.06.1966 - III C 118/64]]), daß Forderungen gegen die Wehrmacht nicht vom Ersatzeinheitswert eines Betriebsvermögens abgesetzt werden dürften, überholt.

    An diesem Stichtag hatten derartige Forderungen in der Regel nach § 14 Abs. 2 BewG keinen wirtschaftlichen Wert mehr, so daß im Ergebnis eine Kürzung nicht in Betracht kam (Urteile vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 64.65 und BVerwG III C 118.64 - vom 22. September 1966 - BVerwG III C 14.65 - vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - vom 2. Februar 1967 - BVerwG III C 25.66 -).

  • BVerwG, 30.10.1969 - VIII C 149.67

    Ablehnung eines Antrages auf Zurückstellung vom Wehrdienst - Durchsetzung des als

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Ein Übergang vom Verpflichtungsantrag zum Feststellungsantrag ohne Änderung des Klagegrundes, die hier nicht vorliegt, ist nach § 268 Nr. 2 ZPO in Verbindung mit § 173 VwGO stets möglich (vgl. RGZ 171, 202; BVerwGE 4, 177; 8, 59 [BVerwG 10.12.1958 - V A 5/46]; 7, 325 [BVerwG 21.11.1958 - IV C 127/58][327]; Urteil vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 149.67 - [MDR 1970; 261 = DÖV 1970, 248 = DVBl. 1970, 276]; Urteil vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 208.67 - Redeker-von Oertzen, VwGO, 3. Aufl., §.91 Anm. 2; Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 91 RdNr. 6; Schunck-De Clerck, VwGO, 2. Aufl., § 43 Anm. 4 b mit Nachweisen).

    Er ist in der Revisionsinstanz auch dann zulässig, wenn der Kläger in der Vorinstanz obsiegt hat und sich nun in der Stellung des Revisionsbeklagten befindet (vgl. Urteile vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 149.67 - und vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 208.67 -), ohne - wie hier - Anschlußrevision eingelegt zu haben.

  • BVerwG, 23.06.1966 - III C 118.64

    Feststellung von Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Schadensberechnung

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Durch § 21 Abs. 1 FG in der neuen Fassung des 20. ÄndG LAG (§ 21 Abs. 1 FG n.F.), deren Gültigkeit der Senat in seinen Urteilen vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - (a.a.O.) und - BVerwG III C 152.67 - (ZLA 1970, 102) bejaht hat, ist die vom Verwaltungsgericht seinem Urteil zugrunde gelegte Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - [ZLA 1967, 60] und vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 118.64 - [BVerwGE 24, 218, 221 [BVerwG 23.06.1966 - III C 118/64]]), daß Forderungen gegen die Wehrmacht nicht vom Ersatzeinheitswert eines Betriebsvermögens abgesetzt werden dürften, überholt.

    An diesem Stichtag hatten derartige Forderungen in der Regel nach § 14 Abs. 2 BewG keinen wirtschaftlichen Wert mehr, so daß im Ergebnis eine Kürzung nicht in Betracht kam (Urteile vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 64.65 und BVerwG III C 118.64 - vom 22. September 1966 - BVerwG III C 14.65 - vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - vom 2. Februar 1967 - BVerwG III C 25.66 -).

  • BVerwG, 11.12.1969 - III C 195.67

    Berechnung eines Vertreibungsschadens - Betreiben einer Molkerei und eines

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Das Revisionsgericht hat Rechtsänderungen, die während des Revisionsverfahrens eingetreten sind, bei seiner Entscheidung ebenso zu berücksichtigen wie sie das Verwaltungsgericht hätte berücksichtigen müssen, wenn es anstelle des Revisionsgerichts zu entscheiden hätte (vgl. BVerwG 1, 291; 29, 304; Urteil vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - [Buchholz 427.2 § 21 FG Nr. 5 = ZLA 1970, 81]).

    Durch § 21 Abs. 1 FG in der neuen Fassung des 20. ÄndG LAG (§ 21 Abs. 1 FG n.F.), deren Gültigkeit der Senat in seinen Urteilen vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - (a.a.O.) und - BVerwG III C 152.67 - (ZLA 1970, 102) bejaht hat, ist die vom Verwaltungsgericht seinem Urteil zugrunde gelegte Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - [ZLA 1967, 60] und vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 118.64 - [BVerwGE 24, 218, 221 [BVerwG 23.06.1966 - III C 118/64]]), daß Forderungen gegen die Wehrmacht nicht vom Ersatzeinheitswert eines Betriebsvermögens abgesetzt werden dürften, überholt.

  • BVerwG, 16.07.1970 - VIII C 208.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Ein Übergang vom Verpflichtungsantrag zum Feststellungsantrag ohne Änderung des Klagegrundes, die hier nicht vorliegt, ist nach § 268 Nr. 2 ZPO in Verbindung mit § 173 VwGO stets möglich (vgl. RGZ 171, 202; BVerwGE 4, 177; 8, 59 [BVerwG 10.12.1958 - V A 5/46]; 7, 325 [BVerwG 21.11.1958 - IV C 127/58][327]; Urteil vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 149.67 - [MDR 1970; 261 = DÖV 1970, 248 = DVBl. 1970, 276]; Urteil vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 208.67 - Redeker-von Oertzen, VwGO, 3. Aufl., §.91 Anm. 2; Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 91 RdNr. 6; Schunck-De Clerck, VwGO, 2. Aufl., § 43 Anm. 4 b mit Nachweisen).

    Er ist in der Revisionsinstanz auch dann zulässig, wenn der Kläger in der Vorinstanz obsiegt hat und sich nun in der Stellung des Revisionsbeklagten befindet (vgl. Urteile vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 149.67 - und vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 208.67 -), ohne - wie hier - Anschlußrevision eingelegt zu haben.

  • BVerwG, 09.02.1967 - I C 49.64

    Verfahrensrecht: Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Die Zulässigkeit des Fortsetzungsfeststellungsantrags hängt zwar auch davon ab, daß bis zur Erledigung die Erfordernisse für die Zulässigkeit der ursprünglich erhobenen Verpflichtungsklage eingehalten sind (Urteil vom 9. Februar 1967 - BVerwG I C 49.64 - [BVerwGE 26, 161 (167) [BVerwG 09.02.1967 - I C 49/64]]).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Das Revisionsgericht hat Rechtsänderungen, die während des Revisionsverfahrens eingetreten sind, bei seiner Entscheidung ebenso zu berücksichtigen wie sie das Verwaltungsgericht hätte berücksichtigen müssen, wenn es anstelle des Revisionsgerichts zu entscheiden hätte (vgl. BVerwG 1, 291; 29, 304; Urteil vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - [Buchholz 427.2 § 21 FG Nr. 5 = ZLA 1970, 81]).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    Ist ein solcher Prozeß wie hier nicht offensichtlich aussichtslos, so liegt das Feststellungsinteresse vor, weil es nicht Aufgabe der Verwaltungsgerichte sein kann, die Aussichten eines Zivilprozesses im Rahmen der Zulässigkeitsprüfung für den Fortsetzungsfeststellungsantrag zu beurteilen (vgl. Urteil vom 9. Juli 1965 - BVerwG VII C 103.64 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 21]; Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz 451.20 § 33 d GewO Nr. 2]; Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 -).
  • BVerwG, 23.06.1966 - III C 64.65

    Schadensberechnung bei zum Betriebsvermögen gehörenden Forderungen gegen nicht im

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    An diesem Stichtag hatten derartige Forderungen in der Regel nach § 14 Abs. 2 BewG keinen wirtschaftlichen Wert mehr, so daß im Ergebnis eine Kürzung nicht in Betracht kam (Urteile vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 64.65 und BVerwG III C 118.64 - vom 22. September 1966 - BVerwG III C 14.65 - vom 24. November 1966 - BVerwG III C 39.65 - vom 2. Februar 1967 - BVerwG III C 25.66 -).
  • BVerwG, 18.06.1970 - III C 50.69

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen - Kürzung des für

    Auszug aus BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68
    § 21 Abs. 1 FG n.F. eröffnet eine Kürzungsmöglichkeit, die bisher nicht bestand: Der Ersatzeinheitswert für das Betriebsvermögen ist um den Wert der im Zeitpunkt der Schädigung nicht von Vertreibungsschäden betroffenen Forderungen gegen die Wehrmacht zu kürzen (Urteil vom 18. Juni 1970 - BVerwG III C 50.69 -).
  • BVerwG, 11.12.1969 - III C 152.67

    Maßgeblichkeit des Beginns des Kalenderjahres des Schadenseintrittes -

  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 157.65

    Eintritt einer Beschwer des Ausgleichsfonds bei Zurückweisung einer Sache durch

  • BVerwG, 02.02.1967 - III C 25.66

    Vertreibungsschäden an dem Betriebsvermögen einer Kommanditgesellschaft im

  • BVerwG, 09.07.1965 - VII C 103.64

    Anforderungen an das Vorliegen eines Interesses auf Feststellung der

  • BVerwG, 06.04.1970 - III C 117.68

    Festlegung der in Bezug genommenen Größe der Grundfläche bei der Feststellung

  • BVerwG, 10.12.1958 - V C 144.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.11.1956 - V C 58.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.11.1958 - VII C 21.58
  • BVerwG, 16.05.1963 - I C 160.55
  • BVerwG, 21.11.1958 - IV C 127.58
  • BVerwG, 14.06.1965 - III C 14.65

    Rechtsmittel

  • RG, 05.07.1943 - III 37/43

    Ist der Übergang vom Leistungs- zum Feststellungsbegehren bei gleichbleibendem

  • BVerwG, 17.10.1972 - III C 59.71

    Bedenken gegen rückwirkende Änderungen des Feststellungsgesetzes (FG) -

    Die Revision der Kläger rügt, das angefochtene Urteil letzte § 21 FG in der alten Fassung und §§ 113 VwGO; es stehe mit den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - und - BVerwG III C 195.67 - sowie vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - nicht in Einklagen.

    Im Urteil vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - im Urteil vom gleichen Tage - BVerwG III C 152.67 - und in dem Urteil vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - wird lediglich ausgeführt, daß neues Recht im Revisionsverfahren anzuwenden ist, wenn das Verpflichtungsbegehren noch nicht abgeschlossen ist.

    Soweit die Kläger auf eine sogenannte Fortsetzungsfeststellungsklage hinaus wollen, wie aus ihrem Hinweis auf das Urteil vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - (ZLA 1971, 63) zuschließen ist, fehlt schon deshalb eine zwingende Voraussetzung, weil die streitbefangenen Verwaltungsakte sich nicht im Sinne des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO erledigt haben; denn die Beschwer dauert fort.

  • BVerwG, 07.03.1974 - III C 84.71

    Zulässigkeit einer Klage gegen einen Beschluss des Beschwerdeausschusses -

    Die Klage gegen einen solchen Beschluß ist deshalb zulässig (Fortführung der bisherigen Rechtsprechung: Urteil vom 11. Oktober 1955 - BVerwG III C 133.54 - [BVerwGE 2, 240]; Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 157.65 - Urteil vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - [ZLA 1971, 63]).

    Die einschränkende Rechtsprechung des Senats, auf die das Verwaltungsgericht hinweist, hat lediglich zum Inhalt, daß § 338 LAG die Klage nicht gegen jeden Beschluß eröffnet, sondern nur dann, wenn er eine Sachentscheidung enthält, also keine bloße Zurückverweisung, die kein Verwaltungsakt = endgültige Regelung ist (Urteil vom 11. Oktober 1955 - BVerwG III C 133.54 - [BVerwGE 2, 240]; ständige Rechtsprechung) Eine Zurückverweisung liegt zwar auch dann vor, wenn nach dem Wortlaut des Beschwerdebeschlusses der Bescheid des Ausgleichsamtes geändert wird, in Wahrheit aber eine bloße Arbeitsanweisung gegeben wird (Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 157.65 - [ZLA 1968, 54]: dort war nur eine Rechtsfrage entschieden, im übrigen aber zum Zwecke der Beweiserhebung zurückverwiesen worden; siehe auch Urteil vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - [ZLA 1971, 63]: der Beschwerdeausschuß wollte die sachliche Entscheidung bewußt aufschieben; Beschluß vom 3. Juli 1972 - BVerwG III CB 80.71 - [ZLA 1973, 6]).

  • BVerwG, 30.11.1971 - III C 119.70

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Vertreibungsschaden an Anteilsrechten

    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß die Vorschrift des § 21 Abs. 1 FG in der Fassung des § 2 Nr. 3 des 20. ÄndG LAG rechtsgültig ist (vgl. Urteile vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - [ZLA 1970, 81 = Buchholz 427.2 § 21 Nr. 5], vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - [ZLA 1970, 102 = Buchholz 427.206 § 11 Nr. 6], vom 18. Juni 1970 - BVerwG III C 50.69 - [ZLA 1970, 189 = Buchholz 427.2 § 21 Nr. 6] und vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - [ZLA 1971, 63]), und hat dies ausdrücklich auch für die Vorschrift des § 21 Abs. 2 FG unter Bezugnahme auf die vorerwähnte Rechtsprechung in seinem Urteil vom 1. Juli 1971 - BVerwG III C 79.70 - ausgesprochen.
  • BVerwG, 18.11.1971 - III C 146.68
    Gegen die Rechtsgültigkeit der mit Wirkung vom Inkrafttreten des Lastenausgleichsgesetzes ab anzuwendenden Vorschrift des § 21 Abs. 1 FG in der Fassung des 20. ÄndG LAG (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 des 20. ÄndG LAG) bestehen nach der ständigen Rechtsprechung des Senats keine Bedenken (vgl. Urteile vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 195.67 - [Buchholz 427.2 § 21 Nr. 5] , vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - [ZLA 1970, 102 = Buchholz 427.206 § 11 Nr. 6] , vom 18. Juni 1970 - BVerwG III C 50.69 - [ZLA 1970, 189 = Buchholz 427.2 § 21 Nr. 6] und vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - [ZLA 1971, 63]).
  • BVerwG, 06.10.1972 - III C 59.71

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Das von der Revision der Kläger angeführte Urteil vom 1. Oktober 1970 - BVerwG III C 76.68 - (ZLA 1971, 63) betrifft einen mit dem vorliegendem Fall nicht vergleichbaren Sachverhalt.
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