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   BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20   

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BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20 (https://dejure.org/2021,9161)
BVerwG, Entscheidung vom 05.03.2021 - 4 BN 53.20 (https://dejure.org/2021,9161)
BVerwG, Entscheidung vom 05. März 2021 - 4 BN 53.20 (https://dejure.org/2021,9161)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwerfung der Beschwerde als unzulässig hinsichtlich Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • rechtsportal.de

    Verwerfung der Beschwerde als unzulässig hinsichtlich Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    Eine Abweichung zu einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten, gleichermaßen entscheidungstragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 = juris Rn. 3).

    Auf den Vorwurf einer fehlerhaften Rechtsanwendung im Einzelfall kann die Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO aber nicht gestützt werden (stRspr, z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 und vom 8. Oktober 2020 - 4 BN 60.19 - juris 8).

  • BVerwG, 14.10.2019 - 4 B 27.19

    Einzelhandel; Faktisches Baugebiet; Großflächiger Einzelhandel; Mischgebiet;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), also näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des revisiblen Rechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, siehe z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 14. Oktober 2019 - 4 B 27.19 - ZfBR 2020, 173 Rn. 4 und vom 12. Mai 2020 - 4 BN 3.20 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 14.04.2010 - 4 B 78.09

    Factory-Outlet-Center; Hersteller-Direktverkaufszentrum; Genehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    Die Beschwerde legt auch eine Abweichung des Normenkontrollurteils von den Beschlüssen des Senats vom 14. April 2010 - 4 B 78.09 - (Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 43) und vom 9. Januar 1995 - 4 NB 42.94 - (Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 37) nicht dar.
  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 61.06

    Schule; Versetzung; Nichtversetzung; Interesse; Feststellungsinteresse;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass in der Divergenzrüge zugleich eine Verfahrensrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu sehen ist, wenn die behauptete Abweichung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung die Anwendung des Prozessrechts betrifft (BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2001 - 8 B 2.01 - Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 13 Rn. 3, vom 24. Oktober 2006 - 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 8 und vom 6. Oktober 2020 - 4 B 10.20 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 12.04.2001 - 8 B 2.01

    Rücknahmefiktion; fiktive Klagerücknahme; Voraussetzungen für

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass in der Divergenzrüge zugleich eine Verfahrensrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu sehen ist, wenn die behauptete Abweichung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung die Anwendung des Prozessrechts betrifft (BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2001 - 8 B 2.01 - Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 13 Rn. 3, vom 24. Oktober 2006 - 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 8 und vom 6. Oktober 2020 - 4 B 10.20 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 09.01.1995 - 4 NB 42.94

    Einkaufszentrum: Interkommunale Abstimmung von Bebauungsplänen?

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    Die Beschwerde legt auch eine Abweichung des Normenkontrollurteils von den Beschlüssen des Senats vom 14. April 2010 - 4 B 78.09 - (Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 43) und vom 9. Januar 1995 - 4 NB 42.94 - (Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 37) nicht dar.
  • BVerwG, 28.04.2020 - 4 B 39.19

    Nachbarklage gegen die Genehmigung einer Windfarm

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    Fragen im Zusammenhang mit der Auslegung oder Anwendung des Art. 82 BayBO wären in einem Revisionsverfahren nicht klärungsfähig, weil sie das nicht revisible Landesrecht betreffen (vgl. zu Art. 82 BayBO, BVerwG, Beschluss vom 28. April 2020 - 4 B 39.19 - ZfBR 2020, 680 Rn. 5).
  • BVerwG, 12.05.2020 - 4 BN 3.20

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Feststellungsinteresse für ein

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), also näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des revisiblen Rechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, siehe z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 14. Oktober 2019 - 4 B 27.19 - ZfBR 2020, 173 Rn. 4 und vom 12. Mai 2020 - 4 BN 3.20 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 06.10.2020 - 4 B 10.20

    Rechtsschutzinteresse für Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung für Werbetafel

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass in der Divergenzrüge zugleich eine Verfahrensrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu sehen ist, wenn die behauptete Abweichung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung die Anwendung des Prozessrechts betrifft (BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2001 - 8 B 2.01 - Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 13 Rn. 3, vom 24. Oktober 2006 - 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 8 und vom 6. Oktober 2020 - 4 B 10.20 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 08.10.2020 - 4 BN 60.19
    Auszug aus BVerwG, 05.03.2021 - 4 BN 53.20
    Auf den Vorwurf einer fehlerhaften Rechtsanwendung im Einzelfall kann die Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO aber nicht gestützt werden (stRspr, z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 und vom 8. Oktober 2020 - 4 BN 60.19 - juris 8).
  • BVerwG, 10.08.1995 - 4 B 181.95

    Gebühren und Kosten: Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten des

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2021 - 2 L 128/19

    Wiederaufnahme des Verfahrens

    Eine Abweichung zu einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist nur dann hinreichend bezeichnet, wenn ein inhaltlich bestimmter, die angefochtene Entscheidung tragender abstrakter Rechtssatz benannt wird, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten, gleichermaßen entscheidungstragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 2021 - 4 BN 53.20 - juris Rn. 5 zu § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO).
  • BVerwG, 27.09.2021 - 4 BN 17.21

    Antragsbefugnis eines Planinnenliegers bei Bebauungsplanänderung, die auch sein

    Hierauf weist die Beschwerde im Rahmen der Divergenzrüge, in der zugleich eine Verfahrensrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu sehen ist, weil die behauptete Abweichung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung die Anwendung des Prozessrechts betrifft (BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2001 - 8 B 2.01 - Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 13 S. 5, vom 24. Oktober 2006 - 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 8, vom 6. Oktober 2020 - 4 B 10.20 - juris Rn. 9 und vom 5. März 2021 - 4 BN 53.20 - juris Rn. 6), zutreffend hin.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2021 - 2 L 127/19

    Berichtigung der Liegenschaftskarte; Bindungswirkung eines rechtskräftigen

    Eine Abweichung zu einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist nur dann hinreichend bezeichnet, wenn ein inhaltlich bestimmter, die angefochtene Entscheidung tragender abstrakter Rechtssatz benannt wird, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten, gleichermaßen entscheidungstragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 2021 - 4 BN 53.20 - juris Rn. 5 zu § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO).
  • BVerwG, 17.03.2022 - 4 BN 30.21

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    b) Mit den Ausführungen zur Divergenzrüge macht die Beschwerde in der Sache zugleich den Verfahrensfehler geltend, der Verwaltungsgerichtshof habe die Anforderungen an die Darlegung einer Rechtsverletzung nach § 47 Abs. 2 VwGO überspannt und den Antrag deshalb zu Unrecht als unzulässig abgelehnt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 11. November 2015 - 4 BN 39.15 - ZfBR 2016, 156 Rn. 4 und vom 5. März 2021 - 4 BN 53.20 - juris Rn. 6).
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