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   BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95   

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BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95 (https://dejure.org/1996,2560)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1996 - 8 NB 6.95 (https://dejure.org/1996,2560)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6.95 (https://dejure.org/1996,2560)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Nichtvorlage eines Verwaltungsrechtsstreits in einem Normenkontrollverfahren - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Nichtvorlageverfahren - Rechtmäßigkeit eines Eingriffs in die Berufsausübungsfreiheit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kommunale Steuern: Zulässigkeit einer kommunalen Verpackungssteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 111
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 19.08.1994 - 8 N 1.93

    Finanzwesen - Verpackungssteuer - Sachgesetzgebungskompetenz

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Diese Streitfrage ist jedoch durch den Beschluß des Senats vom 19. August 1994 - BVerwG 8 N 1.93 - (BVerwGE 96, 272 ff.) bereits im Sinne der Auffassung des Normenkontrollgerichts (mit-)entschieden.

    Für mit steuerlichen Vorschriften verfolgte Nebenzwecke ist dementsprechend in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bisher nie die Frage der Sachregelungskompetenz gestellt worden (vgl. Beschluß vom 19. August 1994, a.a.O., S. 287 m.w.N.).

    Es kommt deshalb bei der Rechtfertigung von Steuern auf der Grundlage einer ausschließlichen Landeskompetenz nach Art. 105 Abs. 2 a GG nur darauf an, ob - unter Beachtung des Grundsatzes der Bundestreue (vgl. Beschluß vom 19. August 1994, a.a.O., S. 292) - ihre Erhebung durch anzuerkennende objektive Gründe des Allgemeinwohls gedeckt ist.

    Ihre Beantwortung ist bereits durch den Beschluß vom 19. August 1994 (a.a.O.) im wesentlichen vorgezeichnet.

  • EuGH, 03.03.1988 - 252/86

    Bergandi / Directeur général des impôts

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    ImUrteil vom 3. März 1988 - Rs 252/86 - Bergandi (Slg. 1988, 1343 ) hat der Europäische Gerichtshof zum Verhältnis von Art. 95 und Art. 30 EGV entschieden (a.a.O., S. 1376 Rn. 33), "daß Art. 30 EWG-Vertrag allgemein alle Maßnahmen betrifft, die die Einfuhr beschränken, soweit sie nicht bereits in anderen Bestimmungen des Vertrags besonders geregelt sind"; die Vereinbarkeit steuerlicher Beschränkungen mit dem Vertrag sei "mithin nur gemäß Art. 95 EWG-Vertrag zu beurteilen", Art. 30 EGV gelte dementsprechend hierfür nicht (a.a.O., S. 1376 Rn. 34; vgl. im Sinne der späteren Auffassung des EuGH u.a. schon die französische Regierung , die Kommission und Generalanwalt Mancini ).
  • EuGH, 15.03.1983 - 319/81

    Kommission / Italien

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Durch die gegenteilige Auffassung der Beschwerde würde - wie Generalanwalt Tesauro (a.a.O., S. 1865 f.) zutreffend ausgeführt hat - Art. 30 EGV in eine "Passepartout-Norm ohne irgendeinen Zusammenhang mit der Systematik des Vertrages umgewandelt, der in Anbetracht der steuerlichen Souveränität der Mitgliedstaaten in den Art. 95 ff. eine besondere Regelung für nationale Maßnahmen auf steuerlichem Gebiet vorgesehen hat" (vgl. zur weitgehend den Mitgliedstaaten belassenen Steuerhoheit: u.a. EuGH, Urteil vom 15. März 1983 - Rs 319/81 - Kommission/Italienische Republik - Slg. 1983, 601 ; Klein/Wolffgang in Lenz, a.a.O., Art. 95 Rn. 34).
  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 2.92

    Freizügigkeit - Ausbildungsförderung - Arbeitnehmer - Berufstätigkeit -

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Ist aber - wie hier - eine gemeinschaftsrechtliche Frage bereits durch den Europäischen Gerichtshof entschieden, so besteht gemäß Art. 177 Abs. 3 EGV keine Verpflichtung zur - erneuten - Vorlage und damit unter diesem Gesichtspunkt auch kein grundsätzlicher Klärungsbedarf (vgl.Urteil vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 2.92 - Buchholz 436.36 § 8 BAföG Nr. 8 S. 2 ; EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - Rs 283/81 - CILFIT - Slg. 1982, 3415 ; Krück in von der Groeben/Thiesing/Ehlermann, a.a.O., Art. 177 Rn. 69 m.w.N.).
  • EuGH, 04.04.1968 - 31/67

    Stier / Hauptzollamt Hamburg-Ericus

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Die gelegentliche Erörterung von Art. 30 EGV in Fällen, in denen ein Verstoß gegen Art. 95 EGV verneint wurde (vgl.Urteile vom 11. Dezember 1990 - Rs C-47/88 - Kommission/Dänemark - Slg. 1990, I - 4509 undvom 4. April 1968 - Rs 31/67 - Stier - Slg. 1968, 351 ) steht dem nicht entgegen; diese Entscheidungen betrafen Sachverhalte, die nicht unter das Verbot des Art. 95 fielen, deshalb die Vorrangfrage nicht aufwarfen und die Annahme der Klärung des Verhältnisses beider Vertragsbestimmungen nicht zu erschüttern vermögen (vgl. Generalanwalt Tesauro in Rs C-78 - 83/90 - Compagnie Commerciale de l'ouest, a.a.O., S. 1865 sowie die Nachweise bei Lux in Lenz, a.a.O., Art. 30 Rn. 4).
  • BVerwG, 25.03.1994 - 3 B 77.93

    Landwirtschaftlich genutzte Fläche - Teilbetriebsabsetzung eines Nichtvermarkters

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Von der Relevanz europarechtlicher Bestimmungen im Rahmen der Normenkontrolle gemäß § 47 VwGO geht - unabhängig von der Frage, ob ein europarechtlicher Verstoß die Nichtigkeit oder nur die Unanwendbarkeit des überprüften Satzungsrechts zur Folge hat - auch das Bundesverwaltungsgericht aus(Beschlüsse vom 30. Januar 1996 - BVerwG 3 NB 2.94 - n.v. undvom 25. März 1994 - BVerwG 3 B 77.93 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 92; vgl. auch Sommer NVwZ 1996, 135 [OVG Niedersachsen 15.09.1993 - 7 L 5832/92]).
  • BVerwG, 29.11.1990 - 3 C 77.87

    Umfang der Selbstbindung des Revisionsgericht bei nachfolgender abweichender

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Der in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 29. November 1990 - BVerwG 3 C 77.87 - BVerwGE 87, 154 ) sowie des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 28. Januar 1992 - 1 BvR 1025/82 u.a. - BVerfGE 85, 191 sowieBeschluß vom 8. April 1987 - 2 BvR 687/85 - BVerfGE 75, 223 ; vgl. auch Stettner in Dauses, Handbuch des EG-Wirtschaftsrechts, Teil A. IV, Rn. 30 f. mit Nachweisen zur Rechtsprechung des EuGH) befürwortete bloße Anwendungsvorrang des EG-Rechts vor dem entgegenstehenden nationalen Recht bewirkt für die Dauer der Geltung des Gemeinschaftsrechts die zeitweilige Unanwendbarkeit des nationalen Rechts.
  • EuGH, 11.12.1990 - 47/88

    Kommission / Denmark

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Die gelegentliche Erörterung von Art. 30 EGV in Fällen, in denen ein Verstoß gegen Art. 95 EGV verneint wurde (vgl.Urteile vom 11. Dezember 1990 - Rs C-47/88 - Kommission/Dänemark - Slg. 1990, I - 4509 undvom 4. April 1968 - Rs 31/67 - Stier - Slg. 1968, 351 ) steht dem nicht entgegen; diese Entscheidungen betrafen Sachverhalte, die nicht unter das Verbot des Art. 95 fielen, deshalb die Vorrangfrage nicht aufwarfen und die Annahme der Klärung des Verhältnisses beider Vertragsbestimmungen nicht zu erschüttern vermögen (vgl. Generalanwalt Tesauro in Rs C-78 - 83/90 - Compagnie Commerciale de l'ouest, a.a.O., S. 1865 sowie die Nachweise bei Lux in Lenz, a.a.O., Art. 30 Rn. 4).
  • EuGH, 22.03.1977 - 74/76

    Ianelli / Meroni

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Art. 30 EGV kommt damit bei der Prüfung steuerlicher Maßnahmen nur dann zur Anwendung, wenn der Regelungsbereich des Art. 95 nicht betroffen ist (ebenso:Urteile vom 22. März 1977 - Rs 74/76 - Iannelli und Volpi - Slg. 1977, 557 : Beeinträchtigungen fiskalischer Art unterliegen nicht dem Verbot des Art. 30; vom 11. März 1992 - Rs C-78 - 83/90 - Compagnie Commerciale de l'ouest - Slg. 1992, I - 1847 ;vom 16. Dezember 1992 - Rs C-17/91 - Lornoy - Slg. 1992, I - 6523 : "ständige Rechtsprechung").
  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 687/85

    Kloppenburg-Beschluß

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1996 - 8 NB 6.95
    Der in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 29. November 1990 - BVerwG 3 C 77.87 - BVerwGE 87, 154 ) sowie des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 28. Januar 1992 - 1 BvR 1025/82 u.a. - BVerfGE 85, 191 sowieBeschluß vom 8. April 1987 - 2 BvR 687/85 - BVerfGE 75, 223 ; vgl. auch Stettner in Dauses, Handbuch des EG-Wirtschaftsrechts, Teil A. IV, Rn. 30 f. mit Nachweisen zur Rechtsprechung des EuGH) befürwortete bloße Anwendungsvorrang des EG-Rechts vor dem entgegenstehenden nationalen Recht bewirkt für die Dauer der Geltung des Gemeinschaftsrechts die zeitweilige Unanwendbarkeit des nationalen Rechts.
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

  • EuGH, 16.12.1992 - C-17/91

    Lornoy u.a. / Belgischer Staat

  • BVerwG, 18.09.1981 - 7 N 1.79

    Vorlesungen - Curricularrichtwert - Kapazitätsverordnung - Bundesrechtliche

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

  • BFH, 15.02.1995 - VII B 100/94

    Schaumwein - Revision - Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 07.09.1992 - 7 NB 2.92

    Einwegverpackungen

  • EuGH, 24.11.1993 - C-267/91

    Strafverfahren gegen Keck und Mithouard

  • BFH, 17.02.1994 - VII R 92/93
  • BFH, 28.07.1992 - VII R 84/91

    Üblichkeit der Aufmachung eines Schaumweins

  • BVerwG, 30.01.1996 - 3 NB 2.94

    Werbeverbot für Apotheker

  • OVG Niedersachsen, 15.09.1993 - 7 L 5832/92

    Gewerbeuntersagung; Verwaltungsentscheidung; Gerichtliche Verhandlung;

  • VGH Baden-Württemberg, 26.03.2009 - 2 S 1619/08

    Kampfhundesteuer für American Staffordshire Terrier

    Die Erhebung einer Steuer darf allerdings nicht in ein sachregelndes Verbot umschlagen oder einem solchen gleichkommen, da hierfür eine steuerrechtliche Normsetzungskompetenz nicht ausreichen würde (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.06.1996 - 8 NB 6.95 - NVwZ-RR 1997, 111).
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.03.2015 - 2 KN 1/15

    Spielautomatensteuer in Flensburg

    Die lenkende Gestaltungsfreiheit gilt gerade auch in Bezug auf eine unterschiedlich hohe Festlegung der Steuersätze (BVerfG, Beschl. v. 11.02.1992 - 1 BvL 29/87 -, BVerfGE 85, 238/244), weil Lenkungszwecke vor allem über die Steuerhöhe umzusetzen sind (BVerwG, Beschl. v. 14.6.96 - 8 NB 6.95 - NVwZ-RR 1997, 111/112).
  • OVG Niedersachsen, 05.12.2017 - 9 KN 68/17

    Abwälzbarkeit; additiver Grundrechtseingriff; Aufwandsteuer; Ausschank;

    Vielmehr darf das Gericht auch die Unanwendbarkeit einer Norm wegen eines Verstoßes gegen Unionsrecht feststellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.6.1996 - 8 NB 6.95 - NVwZ-RR 1997, 111 = juris Rn. 12).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.06.2005 - 6 C 10308/05

    Faktisches Haltungsverbot für gefährliche Hunde durch sehr hohen Hundesteuersatz

    Freilich wird die Sachkompetenz nach dem Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BVerfGE 98, 106 [118]; BVerwGE 96, 272 ff.; BVerwG, Beschluss vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6.95 - NVwZ-RR 1997, 111 ff.; kritisch dazu Trzaskalik, Inwieweit ist die Verfolgung ökonomischer, ökologischer und anderer öffentlicher Zwecke durch Instrumente des Abgabenrechts zu empfehlen? Gutachten E zum 63. DJT, 2000, E 35 f.), welcher der Senat folgt, nur dann benötigt, wenn das Steuergesetz in seiner konkreten Ausgestaltung - auch unterhalb des Umschlages "in eine reine Verwaltungsfunktion mit Verbotscharakter" (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 17. Juli 1974 - 1 BvR 51/69 u.a. - BVerfGE 38, 61 [81]) - einem unmittelbaren, gezielten sachlichen Gebot oder Verbot nach Gewicht und Auswirkung gleich kommt.
  • VGH Bayern, 13.05.2005 - 22 A 96.40091

    Thermoselect-Abfallbehandlungsanlage, immissionsschutzrechtliche Genehmigung,

    Dabei ist nach dem erkennbaren Regelungsgehalt davon auszugehen, dass die Änderungsgenehmigung in dem durch die beantragten technischen Änderungen und durch neue Erkenntnisse bestimmten Umfang die Ausgangsgenehmigung inhaltlich modifiziert; zusammen mit dieser bildet sie also nunmehr eine neue einheitliche Anlagengenehmigung (vgl. BayVGH vom 26.9.1996, NVwZ-RR 1997, 111).
  • BVerwG, 21.03.1997 - 8 B 51.97

    Verfassungsrecht - Gleichartigkeit der Vergnügungssteuer

    Die Anerkennung eines solchen Arguments und die Ausweitung der Vergleichsmaßstäbe nach Art. 3 Abs. 1 GG auf Verhältnisse außerhalb der Zuständigkeit des jeweiligen Gesetzgebers würde zwangsläufig dessen von der Verfassung eingeräumte örtliche Gesetzgebungskompetenz unterlaufen (vgl. Beschluß vom 14. Juni 1996 - BVerwG 8 NB 6.95 - NVwZ-RR 1997, 111 [BVerwG 14.06.1996 - 8 NB 6/95]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.11.2002 - 6 C 10609/02

    Rechtsschutzinteresse für Normenkontrollantrag - Nachteil; Hundesteuer -

    Allerdings darf die Steuervorschrift nicht in ein sachregelndes Verbot umschlagen oder einem solchen gleich kommen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6.95 -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.09.2000 - 6 A 10789/00

    Hundesteuer; Rasselisten einer Hundesteuersatzung

    Allerdings darf die Steuervorschrift nicht in ein sachregelndes Verbot umschlagen oder einem solchen gleichkommen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6.95 -).
  • VG Arnsberg, 08.06.2001 - 3 K 2272/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Vergnügungssteuerbescheids; Ausgestaltung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. März 1997 - 8 B 51.97 -, Buchholz, 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 30, S. 20; Beschluss vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6/95 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungs- Report (NVwZ-RR) 1997, 111 (112).
  • VG Arnsberg, 03.03.2005 - 5 L 1637/04

    Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Vergnügungssteuerbescheides; Ausgestaltung der

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. März 1997 - 8 B 51.97 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG (Buchholz), 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 30, S. 20; Beschluss vom 14. Juni 1996 - 8 NB 6/95 -, NVwZ-RR 1997, 111 (112); OVG NRW, Beschluss vom 23. Januar 2002 - 14 B 1403/00 -.
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.03.1997 - 2 M 9/96

    Kommunale Verpackungssteuer

  • VGH Bayern, 13.05.2005 - 22 A 96.4009
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