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   FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11   

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https://dejure.org/2012,10943
FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11 (https://dejure.org/2012,10943)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26.01.2012 - 2 K 49/11 (https://dejure.org/2012,10943)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26. Januar 2012 - 2 K 49/11 (https://dejure.org/2012,10943)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft einer Zweigniederlassung

  • Justiz Hamburg

    § 2 Abs 1 UStG, § 14 UStG, § 15 Abs 1 Nr 1 UStG, § 13 HGB
    Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft einer Zweigniederlassung

  • IWW
  • Betriebs-Berater

    Unselbstständige Zweigniederlassung als Unternehmerin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft einer Zweigniederlassung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft einer Zweigniederlassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Unselbstständige Zweigniederlassung als Unternehmerin

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Unternehmereigenschaft einer Zweigniederlassung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 21.04.1994 - V R 105/91

    Die englische Company limited of shares als Unternehmer

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Die Unternehmereigenschaft im Sinne von § 2 Abs. 1 UStG hängt nicht von der Rechtsfähigkeit ab (ständige Rspr., vgl. etwa BFH-Urteil vom 21. April 1994 VR 105/91, BStBl II 1994, 671; BFH-Beschluss vom 26. Februar 2008 II B 6/08, BFH/NV 2008, 1004), so dass auch die Klägerin als nicht rechtsfähiger Teil der ... Hauptniederlassung grundsätzlich umsatzsteuerlich Unternehmerin und damit steuerrechtsfähig sein kann.

    Unternehmer im Sinne des im Rahmen des § 15 Abs. 1 Nr. 1 UStG maßgeblichen § 2 Abs. 1 Sätze 1 und 3 UStG ist, wer eine gewerbliche oder berufliche, das heißt nachhaltige Umsatztätigkeit selbständig ausübt (vgl. etwa BFH-Urteile vom 21. April 1994 V R 105/91, BStBl II 1994, 671, und vom 13. Juli 1994 XI R 97/92, BFH/NV 1995, 168).

  • FG Köln, 19.10.2006 - 2 K 3048/03

    Möglichkeit der eigenständigen Geltendmachung einer Vergütung von Vorsteuern in

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Die Zweigniederlassung ist daher grundsätzlich nur unselbständiger Teil des Unternehmens der Hauptniederlassung und somit nicht selbst Unternehmer (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1961 VII 79/59 U, BStBl III 1961, 329; FG Köln, Urteil vom 19. Oktober 2006 2 K 3048/03, EFG 2008, 814; Stadie, in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, Umsatzsteuergesetz, § 2 UStG Rdn. 88).

    Nach dem EuGH-Urteil vom 23. März 2006 (C-210/04, DB 2006, 934) bildet eine Zweigniederlassung zusammen mit der Hauptniederlassung jedenfalls dann einen einzigen "Steuerpflichtigen" im Sinne des Artikel 4 Abs. 1 der 6. EG-Richtlinie (nunmehr Art. 9 Abs. 1 MwStSystRL), wenn die Zweigniederlassung nicht selbst die wirtschaftlichen Risiken trägt, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind (vgl. auch FG Köln, Urteil vom 19. Oktober 2006 2 K 3048/03, EFG 2008, 814).

  • EuGH, 23.03.2006 - C-210/04

    FCE Bank - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 und 9 - Feste

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Nach dem EuGH-Urteil vom 23. März 2006 (C-210/04, DB 2006, 934) bildet eine Zweigniederlassung zusammen mit der Hauptniederlassung jedenfalls dann einen einzigen "Steuerpflichtigen" im Sinne des Artikel 4 Abs. 1 der 6. EG-Richtlinie (nunmehr Art. 9 Abs. 1 MwStSystRL), wenn die Zweigniederlassung nicht selbst die wirtschaftlichen Risiken trägt, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind (vgl. auch FG Köln, Urteil vom 19. Oktober 2006 2 K 3048/03, EFG 2008, 814).
  • BFH, 26.02.2008 - II B 6/08

    Erteilung einer Steuernummer für umsatzsteuerliche Zwecke an GmbH - Eingriff in

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Die Unternehmereigenschaft im Sinne von § 2 Abs. 1 UStG hängt nicht von der Rechtsfähigkeit ab (ständige Rspr., vgl. etwa BFH-Urteil vom 21. April 1994 VR 105/91, BStBl II 1994, 671; BFH-Beschluss vom 26. Februar 2008 II B 6/08, BFH/NV 2008, 1004), so dass auch die Klägerin als nicht rechtsfähiger Teil der ... Hauptniederlassung grundsätzlich umsatzsteuerlich Unternehmerin und damit steuerrechtsfähig sein kann.
  • BFH, 13.07.1994 - XI R 97/92

    Versagung des Vorsteuerabzugs wegen der unrechten Annahme einer

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Unternehmer im Sinne des im Rahmen des § 15 Abs. 1 Nr. 1 UStG maßgeblichen § 2 Abs. 1 Sätze 1 und 3 UStG ist, wer eine gewerbliche oder berufliche, das heißt nachhaltige Umsatztätigkeit selbständig ausübt (vgl. etwa BFH-Urteile vom 21. April 1994 V R 105/91, BStBl II 1994, 671, und vom 13. Juli 1994 XI R 97/92, BFH/NV 1995, 168).
  • BGH, 08.05.1972 - II ZR 155/69

    Veräußerung eines Handelsgeschäft - Registerrechtliche Voraussetzungen für die

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    In der Regel ist sie mit einem gesonderten Teil des Geschäftsvermögens ausgestattet mit der Folge, dass sie eigenständig Leistungen erbringen kann und eine eigene Buchführung hat (vgl. BGH-Urteil vom 08. Mai 1972 II ZR 155/69, NJW 1972, 1859).
  • BFH, 26.04.1961 - VII 79/59 U

    Möglichkeit eines Verkaufsgeschäfts zwischen Haupt- und Zweigniederlassung -

    Auszug aus FG Hamburg, 26.01.2012 - 2 K 49/11
    Die Zweigniederlassung ist daher grundsätzlich nur unselbständiger Teil des Unternehmens der Hauptniederlassung und somit nicht selbst Unternehmer (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1961 VII 79/59 U, BStBl III 1961, 329; FG Köln, Urteil vom 19. Oktober 2006 2 K 3048/03, EFG 2008, 814; Stadie, in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, Umsatzsteuergesetz, § 2 UStG Rdn. 88).
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