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   FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11   

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FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11 (https://dejure.org/2011,5268)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.07.2011 - 3 KO 130/11 (https://dejure.org/2011,5268)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. Juli 2011 - 3 KO 130/11 (https://dejure.org/2011,5268)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

  • Justiz Hamburg

    § 361 AO, § 57 FGO, § 69 FGO, § 150 FGO, § 3 GKG
    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erfordernis eines Antragsgegners für die Zulässigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der Beitreibung von Gerichtskosten; Erinnerung gegen die Beitreibung von Gerichtskosten als Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung dieser

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2012, 157
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 29.04.2005 - VII E 1/05

    Gerichtskosten - Stadium der Beitreibung; Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    So wären auch kombinierte Anträge erstens gegen die Vollstreckung oder den Ansatz von Gerichtskosten und zweitens auf vorläufigen Rechtsschutz auszulegen als Erinnerung verbunden mit dem Antrag auf Anordnung ihrer aufschiebenden Wirkung (vgl. BFH vom 30. Januar 2009 II B 181/08, Juris; vom 29. April 2005 VII E 2/05, VII E 3/05, BFH/NV 2005, 1598; VII E 1/05, BFH/NV 2005, 1597).

    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).

  • OLG Frankfurt, 12.12.2002 - 20 W 352/02

    Grundbucheintragung von Sicherungshypotheken wegen Gerichtskosten: Behandlung von

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    Nach § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO sind Einwendungen, die die beizutreibenden Kosten selbst oder die Verpflichtung zur Duldung der Vollstreckung betreffen, vom Kostenschuldner gerichtlich nach den Vorschriften über Erinnerungen gegen den Kostenansatz geltend zu machen, das heißt nach § 66 Abs. 1, 5-6 Gerichtskostengesetz -GKG- (vgl. zu § 5 GKG a. F. BFH vom 26. August 1997 VII E 9/97, Juris; ferner Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt vom 4. Juni 2009 20 W 163/09, OLG-Report -OLGR- Frankfurt 2009, 809; vom 17. Dezember 2002 20 W 352/02, Juris).
  • BFH, 02.11.2010 - I E 8/10

    Anspruch auf Gebühr für das Revisionsverfahren als Insolvenzforderung

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
  • BFH, 05.10.2006 - VII B 202/05

    NZB: Verweisung, gesetzlicher Richter

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    Auf die Zuständigkeit des (Finanz-)Gerichts, in dessen Bezirk vollstreckt wird, nach § 8 Abs. 2 JBeitrO i. V. m. § 767 Zivilprozessordnung (ZPO) u. a. kommt es hier nicht an mangels Vorliegen der in § 8 Abs. 2 JBeitrO genannten Fälle der §§ 781-784, 786 ZPO (vgl. BFH vom 5. Oktober 2006 VII B 202/05, BFH/NV 2007, 251).
  • KG, 01.07.2003 - 1 AR 11/03

    Kostenfestsetzung im Berufungsverfahren: Erinnerung gegen den Kostenansatz vor

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    bb) Für eine formelle Beteiligung des Vertreters der Staatskasse als Erinnerungsgegner und Gegner eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Gerichtskosten-Erinnerung spricht jedoch, dass ihm auf diese Weise nicht nur im Verwaltungswege, sondern im geordneten gerichtlichen Verfahren Gehör gewährt wird, bevor das Gericht eine sowohl die Schuldnerseite als auch die Staatskasse bindende gerichtliche Entscheidung trifft, in der es die beiderseitigen Auffassungen verantwortlich zu prüfen hat (vgl. Kammergericht -KG- Berlin vom 1. Juli 2003 1 AR 11/03, Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungs-Report Zivilrecht -NJW-RR- 2003, 1723; Amtsgericht -AG- Saarlouis vom 17. Oktober 2001 15 M 2112/01, DGVZ 2001, 181; Bundesverfassungsgericht -BVerfG- vom 28. Januar 1970 2 BvR 319/62, BVerfGE 28, 10).
  • VG Trier, 10.03.2009 - 5 K 378/08

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung bei einer Kostenerinnerung

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    Dass nach § 66 Abs. 7 Satz 2 GKG bereits bei Einlegung einer Erinnerung (und nicht erst nach deren Zurückweisung und nach {im Finanzprozess nicht gegebener} Beschwerde) die aufschiebende Wirkung von dem für die Erinnerung zuständigen Gericht angeordnet werden kann, ergibt sich eindeutig aus dem - im Unterschied zu § 5 Abs. 4 Satz 4 a. F. übersichtlicheren - Aufbau und dem Wortlaut der Vorschrift (vgl. Sächsisches Oberverwaltungsgericht -OVG- vom 30. März 2009 5 B 281/09, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungs-Report -NVwZ-RR- 2009, 702, Juris; Verwaltungsgericht -VG- Trier vom 10. März 2009 5 K 378/08.TR, Juris; entgegen Hartmann, Kostengesetze, 41. A., Rd. 44).
  • BFH, 30.01.2009 - II B 181/08

    Einwendungen gegen Vollstreckung einer Kostenrechnung - Außerordentliche

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    So wären auch kombinierte Anträge erstens gegen die Vollstreckung oder den Ansatz von Gerichtskosten und zweitens auf vorläufigen Rechtsschutz auszulegen als Erinnerung verbunden mit dem Antrag auf Anordnung ihrer aufschiebenden Wirkung (vgl. BFH vom 30. Januar 2009 II B 181/08, Juris; vom 29. April 2005 VII E 2/05, VII E 3/05, BFH/NV 2005, 1598; VII E 1/05, BFH/NV 2005, 1597).
  • FG Sachsen, 21.04.2010 - 3 Ko 531/10

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung bei ernstlichen Zweifeln an

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    Insoweit gilt für die Auslegung eines Antrags im vorläufigen Rechtsschutz als Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung Entsprechendes wie für die Auslegung von gegen die Vollstreckung oder den Ansatz von Gerichtskosten gerichteten Anträgen, Klagen oder Gegenklagen als Erinnerungen nach § 8 JBeitrO oder nach § 66 Abs. 1 GKG (vgl. Sächsisches FG vom 21. April 2010 3 Ko 531/10, Juris; Bundesgerichtshof -BGH- vom 10. Juli 2008 IX ZR 52/06, Juris; Hartmann, Kostengesetze, 41. A., § 19 GKG Rd. 7).
  • FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07

    Wirksame Erhebung einer Klage neben einem Antrag auf Gewährung von

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
  • BFH, 20.01.1970 - VII B 13/68

    Kostenprüfungsbeamte - Vertreter der Staatskasse - Entscheidung über Erinnerung -

    Auszug aus FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11
    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
  • BVerfG, 28.01.1970 - 2 BvR 319/62

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Überprüfbarkeit des Kostenansatzes in

  • BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07

    Einwendungen gegen den Kostenansatz oder die Zahlungspflicht nicht im

  • BFH, 28.01.2011 - X E 3/10

    Fälligkeit von Gerichtsgebühren - Kein Suspensiveffekt der Restitutionsklage -

  • FG Düsseldorf, 26.08.2005 - 11 KO 1910/05

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Gerichtskostenforderung -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2010 - 1 K 114.10

    Beschwerde; Aufhebung und Zurückverweisung; Beitreibung von Gerichtskosten;

  • BGH, 10.07.2008 - IX ZR 52/06

    Geltendmachung von Gegenforderungen gegen den Kostenanspruch

  • BFH, 29.04.2005 - VII E 2/05

    Gerichtskosten - Stadium der Beitreibung; Erinnerung gegen Kostenansatz

  • BFH, 15.04.2005 - V S 9/05

    Erinnerung gegen Kostenansatz, keine aufschiebende Wirkung

  • OVG Sachsen, 30.03.2009 - 5 B 281/09

    Erinnerung; aufschiebende Wirkung; Anordnung; Kostenansatz

  • OLG Frankfurt, 04.06.2009 - 20 W 163/09

    Grundbuchverfahrensrecht: Einwendungen gegenüber Anträgen der Gerichtskasse auf

  • BFH, 26.08.1997 - VII E 9/97
  • OLG Nürnberg, 11.12.2000 - 4 W 3614/00

    Rechtsbehelfe gegen Vollstreckungsmaßnahmen nach Justizbeitreibungsordnung -

  • FG Berlin, 27.10.1969 - III 76/69
  • BFH, 24.08.1989 - V S 7/89
  • BFH, 05.08.1986 - VII B 53/84

    Nachzahlungsforderung bei Verbesserung der wirtschaftlichen Lage gegenüber der

  • FG Baden-Württemberg, 16.08.1994 - 9 Ko 4/89
  • LG Lüneburg, 30.04.1981 - 4 T 13/81
  • BFH, 11.08.1981 - VII E 8/81
  • AG Saarlouis, 17.10.2001 - 15 M 2112/01
  • OVG Berlin, 07.03.1978 - VI L 12.77
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 129/11

    Statthaftigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der

  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 156/13

    Gerichtskostengesetz: Kein Verböserungsverbot bei Festsetzung eines höheren

    Entsprechendes gilt für den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung, der sinngemäß als Antrag gemäß § 66 Abs. 7 Satz 2 auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Gerichtskosten-Erinnerung zu verstehen ist (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130/11, Rpfleger 2012, 157, Juris Rz. 19).

    Die Entscheidung ergeht durch den der originären Einzelrichter des Kostensenats des FG gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130/11, Rpfleger 2012, 157, Juris Rz. 35 f. m. w. N.; a. A. BFH vom 01. September 2005 III 1/05, BFH/NV 2006, 92 zur dortigen Besetzung).

  • LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11

    Erinnerung des Kostenschuldners gegen die Aufforderung des Urkundsbeamten der

    Zuständig ist nach § 66 Abs. 6 S. 1 GKG der originäre Einzelrichter (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., nach juris).

    Die Erinnerung ist erfolglos, denn mit ihr wird das der Kostenentscheidung zugrunde liegende rechtskräftige Urteil angegriffen (vgl. BFH, Beschluss vom 14. April 2008 - Az.: IX E 2/08; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., beide nach juris).

  • FG Hamburg, 18.01.2016 - 3 KO 27/16

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Maschinelle Beglaubigung

    Die Entscheidung ergeht durch den originären Einzelrichter des Kostensenats des FG gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130/11, Rpfleger 2012, 157, Juris Rz. 35 f m. w. N.).
  • LSG Thüringen, 17.03.2014 - L 6 SF 333/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Betreibung von Gerichtskosten - Kostenrechnung -

    Zuständig für die Entscheidung ist nach § 66 Abs. 6 S. 1 GKG der Einzelrichter (vgl. Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2011 - L 6 SF 1047/11 E; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - 3 KO 130/11 m.w.N., nach juris), hier der Senatsvorsitzende des 6. Senats, denn ihm ist nach dem Geschäftsverteilungsplan des Thüringer Landessozialgerichts in Verbindung mit dem Geschäftsverteilungsplan des 6. Senats diese Zuständigkeit übertragen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.03.2018 - 5 KO 87/18

    Wesen des Erinnerungsverfahrens nach § 66 GKG - Anschlusserinnerung - Bundesland

    Das Erinnerungsverfahren gegen den Kostenansatz ist deshalb ein streitiges Verfahren, an dem Kostenschuldner und Staatskasse bzw. Justizkasse als Erinnerungsführer und Erinnerungsgegner beteiligt sind [ebenso: FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23. Oktober 2017 - 3 KO 1255/15 - zur Veröffentlichung vorgesehen; OVG Berlin, Beschluss vom 7. März 1978 - VI L 12/77 - juris ; ebenso zur Erinnerung nach § 66 GKG i.V.m. den §§ 1 Abs. 1 Nr. 4, 8 Abs. 1 JBeitrG: BFH, Beschluss vom 29. April 2005 - VII E 1/05 - BFH/NV 2005, S. 1597, Beschluss vom 29. April 2005 - VII E 2/05, VII E 3/05 - BFH/NV 2005, S. 1598; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - 3 KO 130/11 - Rpfleger 2012, S. 157; FG Düsseldorf, Beschluss vom 26. August 2005 - 11 Ko 1910/05 GK - juris (insoweit in EFG 2005, S. 1894 nicht abgedruckt); FG Bremen, Beschluss vom 28. Februar 1994 - 2 93 342 E 2 - EFG 1994, S. 584 (586); vgl. auch: LG Lüneburg, Beschluss vom 30. April 1981 - 4 T 13/81 - DGVZ 1981, S. 125].
  • FG Hamburg, 05.08.2015 - 3 KO 196/15

    Keine Gerichtsgebühren bei Verfahrenseinleitung im vorläufigen Rechtsschutz

    Die Entscheidung ergeht durch den originären Einzelrichter des Kostensenats des FG gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130/11, Rpfleger 2012, 157, Juris Rz. 35 f. m. w. N.).
  • LG Stuttgart, 29.03.2018 - 19 O 181/16

    Gerichtliche Festsetzung der Dolmetscherentschädigung: Voraussetzungen der

    Voraussetzung eines zulässigen Antrags ist daher lediglich das Vorliegen einer Erinnerung oder einer Beschwerde nach § 66 GKG (so auch FG Hamburg Rpfleger 2012, 157; Sächsisches OVG NVwZ-RR 2009, 702).
  • FG Sachsen-Anhalt, 28.04.2023 - 1 KO 145/23

    Gerichtskassenwesen in Sachsen-Anhalt: Sachliche Unzuständigkeit des als

    bb) Es gibt im Erinnerungsverfahren nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG i.V.m. § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrG einen Erinnerungsgegner (FG Hamburg Beschluss vom 29. Juli 2011 3 Ko 130/11, RPfleger 2012, 157, Rz. 31; ebenso zur Erinnerung wegen des Kostenansatzes BFH-Beschluss vom 27. April 2022 VIII E 3/21, BFH/NV 2022, 826, Rz. 6; a.A. Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 236. Lfg., § 135 FGO, Rz. 12) und ebenso im Verfahren nach § 66 Abs. 7 Satz 2 Halbs. 1 GKG einen Anordnungsgegner.
  • FG Sachsen-Anhalt, 30.08.2022 - 5 Ko 481/22

    Unzulässige Vollstreckung aus einer Kostenrechnung vor deren wirksamer

    Erinnerungsgegner ist mithin die Landeshauptkasse - [vgl. hierzu auch: FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - 3 KO 130/11 - Rpfleger 2012, S. 157 (158); FG Bremen, Beschluss vom 28. Februar 1994 - 2 93 342 E 2 - EFG 1994, S. 584].
  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 177/13

    Gerichtskostengesetz: Gerichtskostenentstehung vor Rücknahme-Ankündigung

    Die Entscheidung ergeht durch den originären Einzelrichter des Kostensenats des FG gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130/11, Rpfleger 2012, 157, Juris Rz. 35 f. m. w. N.; a. A. BFH vom 1. September 2005 III 1/05, BFH/NV 2006, 92 zur dortigen Besetzung).
  • FG Hamburg, 29.08.2016 - 3 KO 207/16

    Kostenpflicht der Anhörungsrüge wegen PKH

  • FG Sachsen-Anhalt, 02.08.2018 - 5 Ko 88/18

    Erinnerungsverfahren gegen den Kostenansatz - Beteiligung der Staatskasse als

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