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   LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16   

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https://dejure.org/2016,50699
LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16 (https://dejure.org/2016,50699)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.12.2016 - L 6 U 1099/16 (https://dejure.org/2016,50699)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 (https://dejure.org/2016,50699)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 92 Abs 1 S 3 SGG, § 130 Abs 1 SGG, § 103 SGG, § 128 SGG, § 8 Abs 1 SGB 7
    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit: Grundurteil über "Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung" - gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Gesundheitserstschaden - haftungsbegründende Kausalität - Kausalitätsprüfung - erste Stufe: ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Nur wenn beide Zurechnungskriterien bejaht sind, erweist sich die versicherte Verrichtung als wesentliche Ursache (vgl. BSG, Urteil vom 24. Juli 2012 - B 2 U 9/11 R -, juris, Rz. 37; vgl. im Einzelnen Urteil des Senats vom 28. Juli 2016 - L 6 U 124/14 -, juris, Rz. 43).

    Dieses Urteil ist jedoch vom BSG aufgehoben worden, weil das LSG von den bekannten medizinischen Erfahrungssätzen abgewichen war, ohne dies ausreichend zu begründen (BSG, Urteil vom 24. Juli 2012 - B 2 U 9/11 R -, juris, Rz. 74).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.12.2010 - L 10 U 3840/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsbegründende Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Sie hat ferner - gestützt auf ein Urteil des LSG Baden-Württemberg (L 10 U 3840/10) - ausgeführt, es dürfe nicht gefordert werden, dass ein traumatischer BS-Vorfall mit knöchernen oder ligamentären Begleitverletzungen einhergehe.

    Diese Ansicht hat auch das LSG Baden-Württemberg in dem von der Klägerin genannten Urteil vom 22. Dezember 2010 (L 10 U 3840/10, juris, Rz. 30 ff.) vertreten.

  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2015 - L 10 U 221/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsbegründende Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass ein isolierter BS-Vorfall, insbesondere wenn nicht zugleich zumindest minimale knöcherne oder ligamentäre Verletzungen vorliegen, nur angenommen werden kann, wenn unmittelbar im zeitlichen Zusammenhang mit dem Ereignis eine entsprechende klinische Symptomatik vorliegt (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Juni 2015 - L 10 U 221/13 ZVW -, juris, Rz. 22).

    Das LSG hat sodann in dem wieder eröffneten Verfahren festgestellt, dass isolierte BS-Vorfälle ohne jegliche knöcherne oder ligamentäre Bandverletzungen allenfalls dann vorkommen können, wenn unmittelbar im zeitlichen Zusammenhang mit dem Ereignis eine entsprechende klinische Symptomatik vorliegt (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Juni 2015 - L 10 U 221/13 ZVW -, juris, Rz. 22).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2016 - L 6 U 4796/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs-, Verpflichtungs- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Einer solchen Verpflichtungsklage auf eine behördliche Feststellung liegt auch eine ausreichende Klagebefugnis im Sinne von § 54 Abs. 1 Satz 2 SGG zu Grunde (vgl. BSG, Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R -, juris, Rz. 9), weil das Unfallversicherungsrecht mit § 102 SGB VII (i.V.m. § 36a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Viertes Buch Sozialgesetzbuch [SGB IV]) eine Anspruchsgrundlage für derartige Feststellungen der Versicherungsträger bereithält (Urteil des Senats vom 17. März 2016 - L 6 U 4796/13 -, juris, Rz. 29).

    Es verbleibt - insoweit - ein nullum bzw. non liquet (Urteil des Senats vom 17. März 2016 - L 6 U 4796/13 -, juris, Rz. 44).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2015 - L 6 U 1053/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweiswürdigung - widersprüchliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Für die Nachweise der Ursachenzusammenhänge zwischen Verrichtung und Unfallereignis sowie zwischen Unfallereignis und Gesundheitserstschaden gilt der Beweismaßstab der (hinreichenden) Wahrscheinlichkeit; die bloße Möglichkeit genügt nicht (vgl. Urteil des Senats vom 21. Mai 2015 - L 6 U 1053/15 -, juris, Rz. 27).

    Gleichwohl kann das Gericht im Rahmen der Gesamtwürdigung den zeitlich früheren Aussagen aufgrund der Gesichtspunkte, dass die Erinnerung hierbei noch frischer war und sie von irgendwelchen Überlegungen, die darauf abzielen, das Klagebegehren zu begünstigen, noch unbeeinflusst waren, einen höheren Beweiswert als den späteren zumessen (Urteil des Senats vom 12. August 2014 - L 6 VH 5821/10 ZVW - juris, Rz. 144; Urteil des Senats vom 21. Mai 2015 - L 6 U 1053/15 -, juris, Rz. 34).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Zwar hat das BSG in dem auch vom SG zitierten Urteil vom 9. Mai 2006 (B 2 U 1/05 R -, juris, Rz. 15) ausgeführt, dass eine nicht annähernd gleichwertige, sondern rechnerisch verhältnismäßig niedriger zu bewertende Ursache für den Erfolg rechtlich wesentlich sein kann, solange die andere(n) Ursache(n) keine überragende Bedeutung hat oder haben.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2016 - L 6 VG 1927/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - Beweiserleichterung des § 15 KOVVfG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Der Beweisantrag kann abgelehnt werden, wenn das benannte Beweismittel ungeeignet und untauglich ist, die unter Beweis gestellte Tatsache zu beweisen oder wenn es auf die behauptete Tatsache nicht ankommt (Urteil des Senats vom 22. September 2016 - L 6 VG 1927/15 -, juris Rz. 62; vgl. auch Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rz. 8 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2014 - L 6 VU 2236/13

    Soziales Entschädigungsrecht - rechtsstaatswidrige Verfolgungsmaßnahmen in der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Der diesbezügliche Hilfsbeweisantrag der Klägerin ist abzulehnen, was - im Gegensatz zu § 86 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - auch erst im Urteil geschehen kann (BSG, Beschluss vom 6. März 2003 - B 11 AL 129/02 B -, juris, Rz. 13; Urteil des Senats vom 26. Juni 2014 - L 6 VU 2236/13 ZVW -, juris, Rz. 123).
  • BSG, 06.03.2003 - B 11 AL 129/02 B

    Bezeichnung des Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Der diesbezügliche Hilfsbeweisantrag der Klägerin ist abzulehnen, was - im Gegensatz zu § 86 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - auch erst im Urteil geschehen kann (BSG, Beschluss vom 6. März 2003 - B 11 AL 129/02 B -, juris, Rz. 13; Urteil des Senats vom 26. Juni 2014 - L 6 VU 2236/13 ZVW -, juris, Rz. 123).
  • BSG, 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - mittelbare Unfallfolge -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1099/16
    Er kann zwischen beiden Klagearten wählen (BSG, Urteil vom 5. Juli 2011 - B 2 U 17/10 R -, SozR 4-2700 § 11 Nr. 1; Beschluss des Senats vom 17. Februar 2016 - L 6 U 4089/15 -, juris, Rz. 28).
  • BSG, 15.05.2012 - B 2 U 16/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - versicherte Tätigkeit als

  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 23/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher

  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 35/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - Fernfahrer - Abweg

  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - L 6 VH 4633/14

    Soziales Entschädigungsrecht - strafrechtliche Rehabilitierung - DDR-Unrechtshaft

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 17/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anwendbarkeit der unechten Leistungsklage gem §

  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2016 - L 6 U 4089/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2301 -

  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2016 - L 6 U 1763/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Kostenerstattung bzw Kostenfreistellung für

  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2015 - L 8 U 1345/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsausfüllende Kausalität -

  • LSG Baden-Württemberg, 28.07.2016 - L 6 U 124/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - Feststellungsklage:

  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - L 6 VG 4400/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - tätlicher Angriff - Wurf mit einer

  • LSG Baden-Württemberg, 12.08.2014 - L 6 VH 5821/10
  • LSG Baden-Württemberg, 29.01.2016 - L 8 U 977/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Gesundheitserstschaden -

  • LSG Baden-Württemberg, 24.11.2011 - L 6 U 5773/09

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 28.11.1967 - 11 RA 152/67
  • LSG Baden-Württemberg, 09.03.2017 - L 6 U 2131/16

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Geschäftsreise - sachlicher

    Dies reicht aus der Sicht eines objektiven Erklärungsempfängers aus (vgl. auch Urteil des Senats vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 42).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.10.2017 - L 6 U 312/17
    Für einen Versicherten reicht es aus, zunächst die Feststellung des Versicherungsfalls (Arbeitsunfall oder Berufskrankheit) und darauf aufbauend die Feststellung bestimmter Gesundheitsstörungen zu begehren und erst im Anschluss Leistungen wie Heilbehandlung, Verletztengeld und/oder Verletztenrente zu beantragen (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2015 - B 2 U 17/14 R-, juris, Rz. 13; Urteil des Senats vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 38).

    Dies gilt nicht nur wegen der Gefahr einer Selbstsuggestion, die gerade bei anfänglicher Erinnerungslosigkeit, besteht, sondern auch deswegen, weil spätere Angaben unter Umständen davon beeinflusst sind, das Klagebegehren zu begünstigen (Urteil des Senats vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 56).

  • LSG Baden-Württemberg, 20.05.2022 - L 8 U 1273/21

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - weitere Unfallfolgen -

    Dies gilt auch für den weiteren Antrag des Klägers, "sämtliche bei ihm auf psychischem Fachgebiet vorliegenden Gesundheitsstörungen" anzuerkennen; dieser Antrag ist zusätzlich auch zu unbestimmt, um eine Verpflichtung der Beklagten zur Feststellung im Sinne von § 54 Abs. 1 SGG zuzulassen (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, Rn. 39, juris).
  • SG Dortmund, 17.06.2021 - S 18 U 609/16
    Die zulässige Verpflichtungsklage - die Anerkennung eines Arbeitsunfalls kann sowohl im Rahmen einer Feststellungs- als auch einer Verpflichtungsklage begehrt werden (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15.12.2016, L 6 U 1099/16) - ist begründet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 306/17

    Anspruch auf Feststellung weiterer Unfallfolgen aufgrund der Folgen eines

    Hessisches Landessozialgericht , Urteil vom 25. Oktober 2016 - Az.: L 3 U 186/12 - Rn. 28 sowie Landessozialgericht Baden-Württemberg , Urteil vom 15. Dezember 2016 - Az.: L 6 U 1099/16 - Rn. 54 - jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 16/3 U 181/12
    Maßgebend ist aber eine substantielle somatische oder psychische Verletzung im Sinne einer Regelwidrigkeit, die einen pathologischen Zustand herbeiführt (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16-).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2017 - L 14 U 188/16
    Einer weiteren Prüfung der "Wesentlichkeit" von Ursachen auf der so genannten "zweiten Prüfstufe", bei der es ausschließlich um die Rechtsfrage geht, ob die auf der ersten Stufe abschließend festzustellende faktische Mitverursachung des Gesundheitsschadens durch die versicherte Verrichtung/versicherte Einwirkung überhaupt ein versichertes Risiko der Beschäftigtenversicherung verwirklicht hat (BSG a.a.O.), bedurfte es damit nicht (siehe hierzu auch Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 25. Oktober 2016 - Az.: L 3 U 186/12 - Rn. 28 sowie Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2016 - Az.: L 6 U 1099/16 - Rn. 54 - jeweils zitiert nach juris; a.A. Bieresborn in "Der Sachverständigenbeweis im Sozialrecht",2. Auflage 2017, Rn. 20, Fußnote 50/51, der im Falle eines Achillessehnenrisses regelmäßig eine Prüfung auf der 2. Wertungs-Stufe anrät).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.01.2018 - L 6 U 1876/17
    Und soweit der Kläger eine Heilbehandlung erhalten möchte, müsste er zumindest die Art der begehrten Behandlung näher umschreiben, weil eine Klage auf Heilbehandlung allgemein selbst im Rahmen eines Grundurteils nach § 130 Abs. 1 SGG wegen Unbestimmtheit nach § 92 Abs. 1 SGG unzulässig ist (vgl. dazu Urteil des Senats vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 38).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.08.2017 - L 14 U 22/16
    Ein biomechanisches Gutachten kann keinen abschließenden Beweis über die Ursächlichkeit erbringen (so auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 65).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2020 - L 14 U 252/17
    Ein solches Gutachten kann keinen abschließenden Beweis über die Ursächlichkeit erbringen (so auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 1099/16 -, juris, Rz. 65).
  • SG Oldenburg, 26.02.2014 - S 7 U 90/10
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