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   LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13   

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https://dejure.org/2014,25312
LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13 (https://dejure.org/2014,25312)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13 (https://dejure.org/2014,25312)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Juni 2014 - L 11 KR 4214/13 (https://dejure.org/2014,25312)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Beitragspflicht von Versorgungsbezügen - keine Minderung des Zahlbetrages der beitragspflichtigen Leistung durch Abtretung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beitragspflicht aus Kapitalzahlungen zur betrieblichen Altersversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Verminderung des Zahlbetrags durch Abtretung

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 229 Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 5, § 229 Abs 1 S 3 SGB 5, § 237 S 1 Nr 2 SGB 5, § 237 S 2 SGB 5, § 1 Abs 2 BetrAVG
    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Beitragspflicht von Versorgungsbezügen - keine Minderung des Zahlbetrages der beitragspflichtigen Leistung durch Abtretung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 134; BGB § 399; SGB VI § 229
    Beitragspflicht aus Kapitalzahlungen zur betrieblichen Altersversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Verminderung des Zahlbetrags durch Abtretung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 28.09.2010 - 1 BvR 1660/08

    Verletzung von Art 3 Abs 1 GG durch Statuierung einer Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Dies wurde auch vom BVerfG bestätigt, als es die ausschließliche Anknüpfung der Beitragspflichtigkeit an die Nutzung des institutionellen Rahmens der Direktversicherungen bzw der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des BetrAVG selbst dann für verfassungsrechtlich zulässig gehalten hat, wenn der Arbeitnehmer selbst in vollem Umfang die Beiträge gezahlt hat (BVerfG 07.04.2008, 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11).

    In beitragsrechtlicher Hinsicht ausschlaggebend ist (hier) allein die Nutzung des institutionellen Rahmens des Betriebsrentenrechts, bei Direktversicherungen (§ 1 b Abs. 2 BetrAVG), also der - wie hier - auf den Arbeitgeber als Versicherungsnehmer laufende Versicherungsvertrag zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung (vgl BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500, § 229 Nr. 11; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BSG 30.03.2011, B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13).

    Eine Aufteilung des Zahlbetrags ergibt sich schließlich auch nicht aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, juris), wonach eine Beitragspflicht auf Kapitalleistungen, die auf Prämien beruhen, die ein Arbeitnehmer nach dem Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, nicht besteht (vgl zu Berechnung BSG 30.03.2011, B 12 KR 16/10 R).

  • BSG, 21.12.1993 - 12 RK 28/93

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Versorgungsbezüge - Ehescheidung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Erhält demgegenüber der frühere Berechtigte das Stammrecht teilweise zurückübertragen, ist eine Wiederaufnahme oder Erhöhung des Leistungsbezugs ohne Überprüfung seiner Voraussetzungen nicht selbstverständlich (BSG 21.12.1993, 12 RK 28/93 mwN).

    Dieses Verständnis vom "Zahlbetrag" der Versorgungsbezüge (ohne Abtretung, Pfändung, Aufrechnung, Verrechnung und Abzweigung) ist nicht nur für das Recht der Leistungserbringung, sondern auch für das Beitragsrecht maßgebend (BSG 21.12.1993, 12 RK 28/93 mwN).

    Die Aufteilung unter eine Mehrheit von Gläubigern ist ihnen vielmehr fremd (BSG 21.12.1993, 12 RK 28/93).

  • BVerfG, 06.09.2010 - 1 BvR 739/08

    Zur Erhebung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner aus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Dies wurde auch vom BVerfG bestätigt, als es die ausschließliche Anknüpfung der Beitragspflichtigkeit an die Nutzung des institutionellen Rahmens der Direktversicherungen bzw der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des BetrAVG selbst dann für verfassungsrechtlich zulässig gehalten hat, wenn der Arbeitnehmer selbst in vollem Umfang die Beiträge gezahlt hat (BVerfG 07.04.2008, 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11).

    In beitragsrechtlicher Hinsicht ausschlaggebend ist (hier) allein die Nutzung des institutionellen Rahmens des Betriebsrentenrechts, bei Direktversicherungen (§ 1 b Abs. 2 BetrAVG), also der - wie hier - auf den Arbeitgeber als Versicherungsnehmer laufende Versicherungsvertrag zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung (vgl BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500, § 229 Nr. 11; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BSG 30.03.2011, B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13).

  • BSG, 28.01.1999 - B 12 KR 24/98 R

    KVdR - beitragspflichtige Einnahmen - Betriebsrente - Versorgungsbezug -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Deren Entscheidung für das Brutto- oder Nettoprinzip kann die Beitragspflicht nicht beeinflussen (BSG 28.01.1999, B 12 KR 24/98 R, juris).

    Der Senat sieht deshalb auch unter Beachtung des allgemeinen Gleichheitssatzes des Artikel 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) kein verfassungsrechtliches Gebot, Abtretungen bzw Weiterleitungen, die zur Durchführung des schuldrechtlichen Zugewinnausgleichs vor dem Familiengericht vereinbart werden, anders zu behandeln, als Abtretungen etwa zur Erfüllung von Unterhaltspflichten aus laufendem Arbeitsentgelt (BSG 28.01.1999, B 12 KR 24/98 R, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 KR 2421/09

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von als Einmalzahlung geleisteten

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Sie ist dann der betrieblichen Altersversorgung zuzurechnen, wenn sie die Versorgung des Arbeitnehmers oder seine Hinterbliebenen im Alter, bei Invalidität oder Tod bezweckt, also der Sicherung des Lebensstandards nach dem Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Erwerbsleben dienen soll (vgl Senatsurteil vom 01.03.2011, L 11 KR 2421/09, juris).

    Unerheblich ist, ob der Abschluss nach Auffassung aller Beteiligten allein zur Ausnutzung der steuerlich anerkannten begünstigenden Gestaltungsmöglichkeit der betrieblichen Altersversorgung erfolgt (Senatsurteil vom 01.03.2011, L 11 KR 2421/09).

  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 16/10 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Eine Aufteilung des Zahlbetrags ergibt sich schließlich auch nicht aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, juris), wonach eine Beitragspflicht auf Kapitalleistungen, die auf Prämien beruhen, die ein Arbeitnehmer nach dem Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, nicht besteht (vgl zu Berechnung BSG 30.03.2011, B 12 KR 16/10 R).
  • BVerfG, 07.04.2008 - 1 BvR 1924/07

    Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Dies wurde auch vom BVerfG bestätigt, als es die ausschließliche Anknüpfung der Beitragspflichtigkeit an die Nutzung des institutionellen Rahmens der Direktversicherungen bzw der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des BetrAVG selbst dann für verfassungsrechtlich zulässig gehalten hat, wenn der Arbeitnehmer selbst in vollem Umfang die Beiträge gezahlt hat (BVerfG 07.04.2008, 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11).
  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 24/09 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    In beitragsrechtlicher Hinsicht ausschlaggebend ist (hier) allein die Nutzung des institutionellen Rahmens des Betriebsrentenrechts, bei Direktversicherungen (§ 1 b Abs. 2 BetrAVG), also der - wie hier - auf den Arbeitgeber als Versicherungsnehmer laufende Versicherungsvertrag zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung (vgl BVerfG 28.09.2010, 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500, § 229 Nr. 11; BVerfG 06.09.2010, 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10; BSG 30.03.2011, B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 22/95

    Rentenüberleitung II

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Die mit der Auslegung von verallgemeinernden Regelungen unvermeidlich verbunden Härten sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn sie nur einen kleinen Personenkreis betreffen und der Verstoß gegen den Gleichheitssatz nicht sehr impulsiv ist (vgl BVerfGE 100, 59, 90).
  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 22/93

    Kleinbetriebsklausel II

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 KR 4214/13
    Der Gesetzgeber ist durch den Gleichheitssatz nicht verpflichtet, bei der Regelung von Massenerscheinungen jeden Einzelfall differenzierend zu berücksichtigen (vgl BVerfGE 97, 186, 195).
  • BSG, 17.03.2010 - B 12 KR 4/09 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - Beitragspflicht

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 9/08 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus der betrieblichen

  • BSG, 13.09.2006 - B 12 KR 5/06 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

  • OLG Koblenz, 12.10.2012 - 10 U 1151/11

    Betriebliche Altersversorgung durch Direktversicherung: Abtretung des Anspruchs

  • OLG Hamm, 16.10.2013 - 20 U 67/13

    Formularmäßige Vereinbarung eines Abtretungsverbots für künftige Rentenleistungen

  • LSG Baden-Württemberg, 05.06.2012 - L 5 KR 3041/11
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2010 - L 4 KR 4887/08
  • LSG Hessen, 22.03.2018 - L 1 KR 391/17

    Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung

    Insoweit nimmt die Kammer auf die folgenden Ausführungen im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 24.6.2014 (Az. L 11 KR 4214/13) Bezug und macht sich diese zu Eigen:.
  • SG Darmstadt, 21.08.2017 - S 8 KR 608/15
    Insoweit nimmt die Kammer auf die folgenden Ausführungen im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 24.6.2014 (Az. L 11 KR 4214/13) Bezug und macht sich diese zu Eigen:.
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