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   LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20 B ER   

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LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20 B ER (https://dejure.org/2021,1477)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04.01.2021 - L 1 KA 5/20 B ER (https://dejure.org/2021,1477)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04. Januar 2021 - L 1 KA 5/20 B ER (https://dejure.org/2021,1477)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 28.05.2003 - IXa ZB 51/03

    Feststellung des Umfangs einer Lohnpfändung

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Der Streitstoff falle typischerweise in den Zuständigkeitsbereich des Prozessgerichts (Verweis auf BGH, Urteil vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03).

    Diese Vorschrift ist zwar im Hinblick auf § 400 BGB bei Abtretungen entsprechend anwendbar (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 13 RJ 43/93 - juris Rn. 83 ff.; Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 46).

    Mangels Vollstreckungstitels fehlt bei Abtretungen aber ein sachgerechter Anknüpfungspunkt zur Begründung der Zuständigkeit der Vorstreckungsgerichte (Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 18.02.1998 - 12 W 4/98 - juris Rn. 7; BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 6).

    Dementsprechend fällt die Entscheidung über die Erhöhung des pfändungsfreien Betrages nach § 850f ZPO und damit über den Umfang der Abtretung in den Zuständigkeitsbereich des Prozessgerichts (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 6; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13) - und ist im (Zivil-)Prozess zwischen Zedent und Zessionar zu treffen (Roth/Kieninger in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2019, § 400 Rn. 5; Rosch in: jurisPK-BGB, 9. Aufl. 2020, § 400 Rn. 10; Lieder in: BeckOGK BGB, Stand 01.08.2020, § 400 Rn. 10; Martens in: Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 400 Rn. 4).

    Auf die Abtretung von Forderungen, die unter die §§ 850 ff. ZPO fallen, finden die genannten Schuldnerschutzvorschriften entsprechende Anwendung (BGH, Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5).

  • BSG, 29.06.1995 - 11 RAr 109/94

    Abtretung von Ansprüchen gemäß § 53 Abs. 3 SGB I, Urkunde über die Abtretung,

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Ob über die Höhe des unpfändbaren Betrags eine Behörde als Drittschuldnerin einen Verwaltungsakt zu erlassen hat, wird bei der Übertragung nach § 53 SGB I differenziert beurteilt: Während im Verhältnis zum Sozialleistungsberechtigten (Zedenten) es für erforderlich gehalten wird, den (noch) auszuzahlenden Betrag durch Verwaltungsakt zu regeln (BSG, Urteil vom 24.10.2013 - B 13 R 31/12 R - juris Rn. 16; Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 25; Urteil vom 25.10.1984 - 11 RA 42/83 - juris Rn. 8), soll ein Verwaltungsakt im Verhältnis zum Abtretungsempfänger (Zessionar) ausgeschlossen sein (BSG, Urteil vom 27.11.1991 - 4 RA 80/90 - juris Rn. 22); darüber hinaus soll in der bloßen Mitteilung des Leistungsträgers (Drittschuldners) über den nicht pfändbaren Betrag kein Verwaltungsakt liegen (BSG, Urteil vom 23.10.2003 - B 4 RA 25/03 R - juris Rn. 24).

    Diese Vorschrift ist zwar im Hinblick auf § 400 BGB bei Abtretungen entsprechend anwendbar (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 13 RJ 43/93 - juris Rn. 83 ff.; Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 46).

    Dem Drittschuldner die Entscheidung zuzuweisen, wäre indessen nicht systemgerecht (BSG, Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 46).

    Ohnehin verpflichtet § 372 BGB den Schuldner nicht zur Hinterlegung, sondern räumt ihm lediglich ein Recht dazu ein, auf dessen Wahrnehmung ein Gläubiger keinen Anspruch hat (BGH, Entscheidung vom 20.06.1969 - VI ZR 14/68 - juris Rn. 20; BSG, Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 39; Olzen in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2016, § 372 Rn. 7; Buck-Heeb in: Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 372 Rn. 6; Pflüger in: jurisPK-SGB I, 3. Aufl. 2018, § 53 Rn. 44).

    Denn § 372 BGB regelt nicht den Schutz des Leistungsberechtigten, sondern dient ausschließlich dazu, dass der Schuldner sich durch Hinterlegung von einer Schuld gegenüber den Leistungsberechtigten befreien kann, wenn über die Gläubigerstellung Streit besteht oder diese zweifelhaft ist (BSG, Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 39).

  • BSG, 27.06.2018 - B 6 KA 38/17 R

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Abtretungsvereinbarungen über

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Dementsprechend wäre auch die beigeladene Bank berechtigt, bei einem Streit über den ihr abgetretenen Honoraranspruch für die vertragsärztliche Tätigkeit der Antragstellerin den Sozialrechtsweg zu beschreiten (vgl. BSG, Urteil vom 27.06.2018 - B 6 KA 38/17 R - juris Rn. 16 mit Verweis auf BSG, Urteil vom 03.03.1999 - B 6 KA 10/98 R - juris Rn. 18 f.).

    Erst durch den Erlass des Honorarbescheides konkretisiert sich der bis dahin nur allgemeine Anspruch des Vertragsarztes auf Honorarteilhabe zu einem der Höhe nach individualisierten Honoraranspruch (BSG, Urteil vom 27.06.2018 - B 6 KA 38/17 R - juris Rn. 21; Urteil vom 10.12.2014 - B 6 KA 45/13 R - juris Rn. 32; Urteil vom 03.02.2010 - B 6 KA 30/08 R - juris Rn. 34; Urteil vom 29.11.2006 - B 6 KA 42/05 R - juris Rn. 15; Urteil vom 24.09.2003 - B 6 KA 41/02 R - juris Rn. 18).

    Dieser bescheidmäßig ausgewiesene Zahlungsanspruch sowie die Ansprüche auf Abschlagszahlungen für einzelne Monate gehen infolge der Abtretung auf den Zessionar über (BSG, Urteil vom 27.06.2018 - B 6 KA 38/17 R - juris Rn. 16).

  • BGH, 19.05.2009 - IX ZR 37/06

    Entsprechende Anwendung der vollstreckungsrechtlichen Vorschriften über die

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Diese Vorschrift ist zwar im Hinblick auf § 400 BGB bei Abtretungen entsprechend anwendbar (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 13 RJ 43/93 - juris Rn. 83 ff.; Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 46).

    Dementsprechend fällt die Entscheidung über die Erhöhung des pfändungsfreien Betrages nach § 850f ZPO und damit über den Umfang der Abtretung in den Zuständigkeitsbereich des Prozessgerichts (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 6; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13) - und ist im (Zivil-)Prozess zwischen Zedent und Zessionar zu treffen (Roth/Kieninger in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2019, § 400 Rn. 5; Rosch in: jurisPK-BGB, 9. Aufl. 2020, § 400 Rn. 10; Lieder in: BeckOGK BGB, Stand 01.08.2020, § 400 Rn. 10; Martens in: Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 400 Rn. 4).

    Auf die Abtretung von Forderungen, die unter die §§ 850 ff. ZPO fallen, finden die genannten Schuldnerschutzvorschriften entsprechende Anwendung (BGH, Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5).

  • BSG, 23.05.1995 - 13 RJ 43/93

    Abtrennung - Abtretung - Übertragung - Pfändungsfreigrenze

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Diese Vorschrift ist zwar im Hinblick auf § 400 BGB bei Abtretungen entsprechend anwendbar (BGH, Beschluss vom 28.05.2003 - IXa ZB 51/03 - juris Rn. 5; Versäumnisurteil vom 19.05.2009 - IX ZR 37/06 - juris Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 13 RJ 43/93 - juris Rn. 83 ff.; Urteil vom 29.06.1995 - 11 RAr 109/94 - juris Rn. 46).

    Für den Fall der Übertragung nach § 53 SGB I vertritt das BSG allerdings die Auffassung, dass der Sozialleistungsträger die Entscheidung nach § 850 Abs. 1 Buchst. a ZPO zu treffen hat, weil ihm das SGB den sozialen Schutz bei Abtretungen anvertraut hat (BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 13 RJ 43/93 - juris Rn. 91).

  • BGH, 19.09.2019 - IX ZB 2/18

    Entstehung einer Steuerschuld als ausreichender Grund für die Erhöhung des

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Die Vorschrift dient dazu, einen Ausgleich zu schaffen, wenn der individuelle Bedarf durch die pauschal unpfändbaren Einkommensteile aufgrund besonderer Umstände nicht gedeckt werden kann, wobei besondere Bedürfnisse aus beruflichen Gründen solche besonderen Aufwendungen des Schuldners sind, die seine Berufstätigkeit ermöglichen und für ihn unvermeidbar sind (BGH, Beschluss vom 19.09.2019 - IX ZB 2/18 - juris Rn. 17 ff. m.w.N.).
  • BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 45/13 R

    Vertrags(zahn)arzt - Honoraransprüche gegen die Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Erst durch den Erlass des Honorarbescheides konkretisiert sich der bis dahin nur allgemeine Anspruch des Vertragsarztes auf Honorarteilhabe zu einem der Höhe nach individualisierten Honoraranspruch (BSG, Urteil vom 27.06.2018 - B 6 KA 38/17 R - juris Rn. 21; Urteil vom 10.12.2014 - B 6 KA 45/13 R - juris Rn. 32; Urteil vom 03.02.2010 - B 6 KA 30/08 R - juris Rn. 34; Urteil vom 29.11.2006 - B 6 KA 42/05 R - juris Rn. 15; Urteil vom 24.09.2003 - B 6 KA 41/02 R - juris Rn. 18).
  • BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 13/18 R

    Vertragsärztliche Vergütung - Abschlagszahlungen (hier: für Teilnahme an

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Das vertragsärztliche Honorar ist indessen keine Sozialleistung (vgl. BSG, Urteil vom 11.09.2019 - B 6 KA 13/18 R - juris Rn. 13; Urteil vom 23.03.2011 - B 6 KA 14/10 R - juris Rn. 13; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 21/04 R - juris Rn. 8; Urteil vom 18.03.1998 - B 6 KA 16/97 R - juris Rn. 13) und die Antragsgegnerin ist dementsprechend auch kein Sozialleistungsträger.
  • BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 2/18 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Medizinisches Versorgungszentrum in Rechtsform

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Unabhängig von der - vom SG zutreffend beachteten - Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses (§ 17a Abs. 2 Satz 3 GVG) handelt es sich hier schon deshalb um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit i.S.d. § 51 Abs. 1 Nr. 2 SGG, weil um die Rechte aus dem Honorarbescheid einer Kassenärztlichen Vereinigung in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung gestritten wird; dies gilt nach § 51 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 SGG ausdrücklich auch, soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 11.09.2019 - B 6 KA 2/18 R - juris Rn. 20).
  • BSG, 29.01.2014 - B 5 R 36/12 R

    Befugnis der Tarifvertragsparteien hinsichtlich der Ausgestaltung

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 1 KA 5/20
    Aus diesem Grunde bedarf etwa in den Fällen des § 53 Abs. 2 Nr. 2 SGB I die Wirksamkeit der Abtretung einer hoheitlichen (Kontroll-)Entscheidung des Sozialleistungsträgers (BSG, Urteil vom 14.08.1984 - 10 RKg 19/83 - juris Rn. 12; Urteil vom 06.04.2000 - B 11 AL 47/99 R - juris Rn. 15; Urteil vom 29.01.2014 - B 5 R 36/12 R - juris Rn. 18).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 30/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Aufrechnung gegen Honoraransprüche - Bestimmung

  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - unrichtiger Honorarbescheid wegen Fehlern im Rahmen

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 21/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Rücknahme von bestandskräftigen

  • BGH, 13.12.2012 - IX ZB 7/12

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Sachliche Zuständigkeit für Änderung der

  • BSG, 24.10.2013 - B 13 R 31/12 R

    Abtretung einer Rentenleistung - Vorverfahren - Leistungsklage -

  • BSG, 30.09.2014 - B 8 SF 1/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg - Zulässigkeit des Sozialrechtswegs -

  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 14/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarberichtigung - keine Aufrechnung eines

  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 16/97 R

    Vertragsarzt - Honorar - keine Sozialleistung - Anwendung des § 44 Abs 2 SGB 10

  • BSG, 06.04.2000 - B 11 AL 47/99 R

    Wohlverstandenes Interesse bei Abtretung des Arbeitslosenhilfeanspruches

  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 10/98 R

    Psychologischer Psychotherapeut im Delegationsverfahren - Anfechtung -

  • BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 41/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Regelung über Vergütung bestimmter Leistungen mit

  • BSG, 27.11.1991 - 4 RA 80/90

    Ausführung eines öffentlich-rechtlichen Abtretungsvertrages kein Verwaltungsakt,

  • BGH, 19.04.2018 - IX ZB 27/17

    Zuständigkeit des Insolvenzgerichts für die Zusammenrechnung des in Geld

  • BGH, 25.07.2013 - III ZB 18/13

    Rechtswegabgrenzung: Klage des Zessionars eines beamtenrechtlichen

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 42/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Aufnahme von

  • BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 25/03 R

    Herabsetzung des Werts der monatlichen Einzelansprüche aus dem Stammrecht um die

  • BAG, 06.02.1991 - 4 AZR 348/90

    Erhöhung des pfändungsfreien Betrages bei Abtretungen

  • BSG, 12.02.1998 - B 6 SF 1/97 R

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Entscheidungen über Schadensersatzansprüche

  • BSG, 14.08.1984 - 10 RKg 19/83

    Wohlverstandenes Interesse - Zuständiger Leistungsträger - Entscheidung durch

  • OLG Köln, 18.02.1998 - 12 W 4/98

    Erhöhung des pfändungsfreien Betrags nach Abtretung der pfändbaren Anteile des

  • BSG, 25.10.1984 - 11 RA 42/83

    Zeitlicher Geltungsbereich einer Norm - Rentenabtretung - Rentenanspruch

  • BGH, 20.06.1969 - VI ZR 14/68

    Hemmung der Verjährung von Ersatzansprüchen eines Sozialversicherungsträgers bei

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