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   LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17   

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https://dejure.org/2017,50599
LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17 (https://dejure.org/2017,50599)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.11.2017 - L 1 KR 197/17 (https://dejure.org/2017,50599)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. November 2017 - L 1 KR 197/17 (https://dejure.org/2017,50599)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 19 Abs 2 SGB 5, § 44 SGB 5, § 46 SGB 5, § 47 b SGB 5
    Krankengeld - Versicherungsverhältnis mit einem Anspruch auf Krankengeld - Ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit - Sozialrecht - Wiederherstellungsanspruch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Krankengeld; Beendigung der Mitgliedschaft in einer KV; Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch; Pflichtverletzung des Sozialleistungsträgers

  • sozialrechtsiegen.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB V § 44 Abs. 1 ; SGB I § 14 ; SGB I § 15
    Krankengeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Wenn auch im Wortlaut dieser Norm nicht ausdrücklich die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit erwähnt wird, liegt darin jedoch keine Abweichung von dem Grundsatz des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V. Wie bei allen anderen Krankenversicherungs-Verhältnissen ist aber auch hier die ärztlich "festgestellte" und nicht die "wirkliche" Arbeitsunfähigkeit gemeint (Urteile des BSG vom8. November 2015 - B 1 KR 30/04 R - und vom 19. September 2002 - B 1 KR 11/02 R -, m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Denn auch sofern sie die Rechtslage entgegen der im Gesetz normierten Voraussetzungen darstellen würden, besteht schon wegen der Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz) kein Anspruch auf Gleichheit im Unrecht (BVerfGE 50, 142 [166]; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1).
  • BSG, 19.09.2002 - B 1 KR 11/02 R

    Krankenversicherung - Arbeitsunfähigkeit - zuletzt ausgeübte Beschäftigung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Wenn auch im Wortlaut dieser Norm nicht ausdrücklich die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit erwähnt wird, liegt darin jedoch keine Abweichung von dem Grundsatz des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V. Wie bei allen anderen Krankenversicherungs-Verhältnissen ist aber auch hier die ärztlich "festgestellte" und nicht die "wirkliche" Arbeitsunfähigkeit gemeint (Urteile des BSG vom8. November 2015 - B 1 KR 30/04 R - und vom 19. September 2002 - B 1 KR 11/02 R -, m. w. Nachw.).
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Denn auch sofern sie die Rechtslage entgegen der im Gesetz normierten Voraussetzungen darstellen würden, besteht schon wegen der Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz) kein Anspruch auf Gleichheit im Unrecht (BVerfGE 50, 142 [166]; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 2/07 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Entstehenstatbestand - Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Eine solche Lücke ist gerade nicht gegeben, wenn entweder unmittelbar im Anschluss an die bisherige Pflichtmitgliedschaft oder zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb der Monatsfrist des § 19 Abs. 2 SGB V ein neues Versicherungsverhältnis begründet wird (Urteil des BSG vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 2/07 R -, zitiert nach juris; Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, § 19 RdNr. 60, Zieglmeier in Kasseler Kommentar, SGB V, § 19 RdNr. 33 ff. und Just/Schneider, a. a. O., RdNr. 727).
  • BSG, 08.03.1990 - 3 RK 9/89

    Krankengeld nach Zubilligung der Rente wegen Erwerbsunfähigkeit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - L 1 KR 197/17
    Der Herstellungsanspruch kann einen Sozialleistungsträger somit nur zu einem Tun oder Unterlassen verpflichten, das rechtlich zulässig ist (Urteil des BSG vom 8. März 1990 - 3 RK 9/89 - Juris RdNr. 13).
  • BSG, 12.04.2018 - B 3 KR 68/17 B

    Krankengeld

    LSG Berlin-Brandenburg 09.11.2017 - L 1 KR 197/17.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2018 - L 1 KR 278/18
    Ein etwaiger sogenannter sozialrechtlicher Herstellungsanspruch setzte voraus, dass der Beratungsfehler wesentliche Ursache für die ausgleichsbedürftige Situation, den sozialrechtlichen Schaden ist (vgl. bereits Urteil des Senats vom 9. November 2017 - L 1 KR 197/17 - juris-Rdnr. 21 mit Bezugnahme auf Seewald in: Kassler Kommentar Sozialversicherungsrecht (Stand 95 EL/Juli 2017, vor §§ 38 bis 47 Rdnr. 176 ff.).
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