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   OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11   

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OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11 (https://dejure.org/2014,73516)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.07.2014 - 10 U 1501/11 (https://dejure.org/2014,73516)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. Juli 2014 - 10 U 1501/11 (https://dejure.org/2014,73516)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Auch kommt die Anwendung der Grundsätze über die Anscheins- und Duldungsvollmacht in Betracht, freilich stets nur dann, wenn das jeweils zuständige Organe den Zustand geduldet bzw. nicht verhindert hat, durch den der Anschein der Vollmacht erweckt wurde (BGH, Urteil vom 02.03.1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940).

    In einem vergleichbaren Fall hat der BGH einen Anspruch aus GoA in Betracht gezogen (BGH, Urteil vom 02.03.1972 - VII ZR 143/70 - NJW 1972, 940).

  • OLG Düsseldorf, 19.06.2012 - 23 U 122/11

    Rechtsfolgen der Kündigung eines Werkvertrages in der Schwebephase vor Eintritt

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Mithin wäre die Bedingung für das Zustandekommen einer Beauftragung des Klägers in diesem Umfang nicht eingetreten, sodass auch ein vollwirksamer Vergütungsanspruch des Klägers nach § 649 S. 2 BGB nicht hätte entstehen können (so auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.06.2012 - 23 U 122/11 - BauR 2012, 1423 zu einem Fall der Kündigung des Werkvertrages vor Eintritt der auschiebenden Bedingung, dass "die beantragten Förder- und Finanzierungsgeldern gewährt werden").

    Wer sich auf § 162 BGB beruft, trägt die Darlegungs- und Beweislast für das treuwidrige Verhalten der anderen Partei und den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Einwirkung der anderen Partei und Ausfall der Bedingung (Baumgärtel/Laumen/Prütting, Handbuch der Beweislast, BGB-AT, 3. Aufl., § 162 Rn. 1 mwN.; Palandt-Ellenberger, BGB, aaO, § 162 Rn. 2 mwN; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.06.2012, aaO; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.07.1995 - 4 U 269/94 - NJW-RR 1996, 80).

  • BGH, 10.05.2001 - III ZR 111/99

    Haftung für unwirksame Erklärung eines Bürgermeisters

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn das nach der Gemeindeordnung für die Willensbildung zuständige Organ den Abschluss des Verpflichtungsgeschäfts gebilligt hat (BGH, Beschluss vom 24.02.1997 - II ZR 9/96 - DtZ 1997, 222; BGH, Urteil vom 20.01.1994 - VII ZR 174/92 - NJW 1994, 1528, BGH, Urteil vom 06.07.1995 - III ZR 176/94 - NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 10.05.2001 - III ZR 111/99 - NJW 2001, 2626; siehe auch Palandt-Ellenberger, aaO., § 125 Rn. 14 ff.).
  • BGH, 21.10.2003 - X ZR 66/01

    Ansprüche des Werkunternehmers gegen die Wohnungseigentümer bei Abschluß eines

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Es kann hier offen bleiben und bedarf daher auch nicht der weiteren Beweiserhebung (durch Vernehmung der Zeugin Z.), ob der Kläger die von ihm behaupteten Planungsleistungen für den Nebenplatz auf der Grundlage eines - unwirksamen - Planungsvertrages zwischen ihm und der Beklagten oder nur als Subunternehmer der S. GmbH im Rahmen eines zwischen dieser und der Beklagten bestehenden - umfassenden und damit ein Fremdgeschäft ausschließenden (siehe hierzu BGH, Urteil vom 21.10.2003 - X ZR 66/01 - BauR 2004, 333, Tz. 17) - Hauptauftragsverhältnisses erbracht hat.
  • BGH, 20.01.1994 - VII ZR 174/92

    Wirksamkeit von unter Verstoß gegen die Formvorschriften der Gemeindeordnung

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn das nach der Gemeindeordnung für die Willensbildung zuständige Organ den Abschluss des Verpflichtungsgeschäfts gebilligt hat (BGH, Beschluss vom 24.02.1997 - II ZR 9/96 - DtZ 1997, 222; BGH, Urteil vom 20.01.1994 - VII ZR 174/92 - NJW 1994, 1528, BGH, Urteil vom 06.07.1995 - III ZR 176/94 - NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 10.05.2001 - III ZR 111/99 - NJW 2001, 2626; siehe auch Palandt-Ellenberger, aaO., § 125 Rn. 14 ff.).
  • BGH, 06.07.1995 - III ZR 176/94

    Berufung einer Gemeinde auf Vertretungsmangel wegen Verletzung von

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn das nach der Gemeindeordnung für die Willensbildung zuständige Organ den Abschluss des Verpflichtungsgeschäfts gebilligt hat (BGH, Beschluss vom 24.02.1997 - II ZR 9/96 - DtZ 1997, 222; BGH, Urteil vom 20.01.1994 - VII ZR 174/92 - NJW 1994, 1528, BGH, Urteil vom 06.07.1995 - III ZR 176/94 - NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 10.05.2001 - III ZR 111/99 - NJW 2001, 2626; siehe auch Palandt-Ellenberger, aaO., § 125 Rn. 14 ff.).
  • BGH, 04.12.2003 - III ZR 30/02

    Haftung der Gemeinde aus einem mangels kommunalaufsichtlicher Genehmigung

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Seite22 Darunter fallen Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und zugleich nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der beteiligten Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind (BGH, Urteil vom 04.12.2003 - III ZR 30/02 - BGHZ 157, 168 m. w. N.).
  • BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91

    Culpa in contrahendo bei Mißachtung von Kompetenzvorschriften durch

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Als Aufwendungsersatz nach § 683 S. 1 BGB könne der Geschäftsführer die übliche Vergütung für die von ihm erbrachten Leistungen verlangen, wenn - wie hier im Falle von Architektenleistungen - die Geschäftsbesorgung in einer im Rahmen seines Gewerbebetriebs entfalteten Tätigkeit besteht (siehe hierzu: BGH, Urteil vom 11.06.1992 - VII ZR 110/91 - BauR 1992, 761; OLG Rostock, Urteil vom 19.06.2008 - 3 U 12/08 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 18.09.1986 - 1 U 194/85 - MDR 1987, 234).
  • OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08

    Formunwirksamer Bauvertrag mit der Gemeinde: Anspruch des Unternehmers aus

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Als Aufwendungsersatz nach § 683 S. 1 BGB könne der Geschäftsführer die übliche Vergütung für die von ihm erbrachten Leistungen verlangen, wenn - wie hier im Falle von Architektenleistungen - die Geschäftsbesorgung in einer im Rahmen seines Gewerbebetriebs entfalteten Tätigkeit besteht (siehe hierzu: BGH, Urteil vom 11.06.1992 - VII ZR 110/91 - BauR 1992, 761; OLG Rostock, Urteil vom 19.06.2008 - 3 U 12/08 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 18.09.1986 - 1 U 194/85 - MDR 1987, 234).
  • BGH, 24.02.1997 - II ZR 9/96

    Möglichkeit der Erledigungserklärung in der Hauptsache in der zulässigen Revision

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
    Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn das nach der Gemeindeordnung für die Willensbildung zuständige Organ den Abschluss des Verpflichtungsgeschäfts gebilligt hat (BGH, Beschluss vom 24.02.1997 - II ZR 9/96 - DtZ 1997, 222; BGH, Urteil vom 20.01.1994 - VII ZR 174/92 - NJW 1994, 1528, BGH, Urteil vom 06.07.1995 - III ZR 176/94 - NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 10.05.2001 - III ZR 111/99 - NJW 2001, 2626; siehe auch Palandt-Ellenberger, aaO., § 125 Rn. 14 ff.).
  • OLG Frankfurt, 18.09.1986 - 1 U 194/85
  • BGH, 24.06.2004 - VII ZR 259/02

    Honoraranspruch des Architekten bei teilweiser Nichterbringung der Leistung

  • BGH, 11.11.2004 - VII ZR 128/03

    Pflicht des Architekten zur Vornahme von Kostenschätzungen, -berechnungen und

  • BGH, 28.07.2011 - VII ZR 65/10

    Architektenvertrag: Pflicht des Architekten zur Führung eines Bautagebuchs;

  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 211/07

    Wirksamkeit einer bei stufenweiser Beauftragung eines Architekten schriftlich

  • BGH, 18.12.2008 - VII ZR 189/06

    Honorar für Architekten- und Ingenieurleistungen für ein Bauvorhaben; Wirksamkeit

  • OLG Karlsruhe, 06.07.1995 - 4 U 269/94

    Wann wird Grundstückskaufpreis fällig?

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