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   OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23   

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OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23 (https://dejure.org/2023,31001)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.10.2023 - 12 U 484/23 (https://dejure.org/2023,31001)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. Oktober 2023 - 12 U 484/23 (https://dejure.org/2023,31001)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auslegung der Beitrittserklärung zu einer Wohnungsbaugenossenschaft hinsichtlich der Übernahme weiterer Anteile

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2024, 112
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (27)

  • OLG Dresden, 10.03.2022 - 13 U 2405/21
    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Dementsprechend impliziert die Stundung der Pflicht zur Einzahlung der weiteren Geschäftsanteile an sich, dass diese sofort übernommen werden, da die Einlagenschuld ihrerseits gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 GenG erst mit der schriftlichen Beitrittserklärung und der Zulassung durch die Genossenschaft entsteht (vgl. hierzu OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 2 f.; nicht veröffentlicht).

    Die Vollmachtserteilung kann auch nicht mit der Überlegung außer Acht gelassen werden, dass die für die Beteiligung an der Genossenschaft relevanten Erklärungen des Beitretenden bereits mit dem Ende der ersten Seite der streitgegenständlichen Beitrittserklärung abgeschlossen seien, sodass die Rubrik "Erklärung und Unterschrift" auf der zweiten Seite die zuvor abgegebene Beitrittserklärung nicht relativieren könne (so aber OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 3, nicht veröffentlicht, wobei aus der Entscheidung nicht ersichtlich ist, ob die Formulare vollständig gleich gestaltet waren. Der Prozessbevollmächtigte der Klägerin hat angegeben, dass das Formular im Laufe der Zeit mehreren Änderungen unterworfen worden ist.).

    Dabei stellt die Vorschrift des § 15 Abs. 2 GenG auch ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB dar (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 4 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 25, 41 ff., jeweils m.w.N.; a.A. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21.12.2022 - 9 U 8/22, juris Rn. 41, 47).

    [b] Die Unwirksamkeit der Stundungsvereinbarung hat wiederum gemäß § 139 BGB die Gesamtnichtigkeit des Genossenschaftsbeitritts der Beklagten zur Folge (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4 f.; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 44 f. m.w.N.).

    Daher wäre die Beklagte insbesondere zur Leistung ihrer Einlage verpflichtet, soweit sie diese noch nicht vollständig erbracht hat (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 5; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 46 ff. m.w.N.).

  • OLG Stuttgart, 12.10.2022 - 20 U 25/22

    Beitrittserklärung zu einer Genossenschaft; Anwendung der Grundsätze der

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Dabei stellt die Vorschrift des § 15 Abs. 2 GenG auch ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB dar (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 4 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 25, 41 ff., jeweils m.w.N.; a.A. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21.12.2022 - 9 U 8/22, juris Rn. 41, 47).

    [b] Die Unwirksamkeit der Stundungsvereinbarung hat wiederum gemäß § 139 BGB die Gesamtnichtigkeit des Genossenschaftsbeitritts der Beklagten zur Folge (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4 f.; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 44 f. m.w.N.).

    Daher wäre die Beklagte insbesondere zur Leistung ihrer Einlage verpflichtet, soweit sie diese noch nicht vollständig erbracht hat (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 5; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 46 ff. m.w.N.).

  • OLG Dresden, 21.04.2022 - 13 W 187/22
    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Dabei stellt die Vorschrift des § 15 Abs. 2 GenG auch ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB dar (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 4 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 25, 41 ff., jeweils m.w.N.; a.A. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21.12.2022 - 9 U 8/22, juris Rn. 41, 47).

    [b] Die Unwirksamkeit der Stundungsvereinbarung hat wiederum gemäß § 139 BGB die Gesamtnichtigkeit des Genossenschaftsbeitritts der Beklagten zur Folge (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 4 f.; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 44 f. m.w.N.).

    Daher wäre die Beklagte insbesondere zur Leistung ihrer Einlage verpflichtet, soweit sie diese noch nicht vollständig erbracht hat (OLG Dresden, Beschluss vom 21.04.2022 - 13 W 187/22, S. 5; OLG Dresden, Beschluss vom 10.03.2022 - 13 U 2405/21, S. 5 f.; jeweils nicht veröffentlicht; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.10.2022 - 20 U 25/22, juris Rn. 46 ff. m.w.N.).

  • BGH, 17.03.2011 - I ZR 93/09

    KD

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Im Zweifel ist der allgemeine Sprachgebrauch maßgebend (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 27.03.2001 - VI ZR 12/00, Rn. 13; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, BGB, 82. Aufl., § 133 Rn. 7, 14).

    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, a.a.O., § 133 Rn. 15, 18).

    Im Zweifel gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der wohlverstandenen Interessenlage der Vertragspartner entspricht (BGH, Urteil vom 09.02.2022 - IV ZR 291/20, Rn. 12; BGH, Urteil vom 21.07.2021 - IV ZR 191/20, Rn. 17; BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07, Rn. 11) und die Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts vermeidet (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 26; BGH, Urteil vom 26.09.2002 - I ZR 44/00, Rn. 35).

  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Nicht abstrakt klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage dann, wenn es nur auf die Umstände des konkret zu beurteilenden Einzelfalls ankommt (BGH, Beschluss vom 25.08.2020 - VIII ZR 59/20, Rn 9; BGH, Beschluss vom 27.03.2003 - V ZR 291/02, Rn. 5; Zöller/Heßler, a.a.O., § 543 Rn. 11).

    Dieser Zulassungsgrund ist insbesondere in den Fällen einer Divergenz gegeben, wenn also die Entscheidung von der Entscheidung eines höher- oder gleichrangigen Gerichts abweicht und auf dieser Abweichung beruht (BGH, Beschluss vom 27.03.2003 - V ZR 291/02, Rn. 11; Zöller/Heßler, a.a.O., § 543 Rn. 13).

  • BGH, 16.02.2016 - II ZR 348/14

    Gesellschaftsvertrag einer Publikumspersonengesellschaft: Auslegung der Regelung

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Die Beitretenden müssen sich darauf verlassen können, nur solche Leistungen erbringen zu müssen, die dem Vertragstext unmissverständlich zu entnehmen sind (BGH, Urteil vom 16.02.2016 - II ZR 348/14, Rn. 13, 15, für eine Kommanditgesellschaft).

    Hieraus folgt in Anlehnung an § 305c Abs. 2 BGB, dass Zweifel bei der Auslegung zu Lasten des Verwenders gehen (BGH, Urteil vom 16.02.2016 - II ZR 348/14, Rn. 14; BGH, Urteil vom 12.03.2013 - II ZR 73/11, Rn. 14, jeweils für eine Kommanditgesellschaft).

  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 58/09

    Hauptsacheerledigung: Erstmalige Erhebung der Verjährungseinrede im Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Im Zweifel ist der allgemeine Sprachgebrauch maßgebend (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 27.03.2001 - VI ZR 12/00, Rn. 13; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, BGB, 82. Aufl., § 133 Rn. 7, 14).

    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, a.a.O., § 133 Rn. 15, 18).

  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 275/98

    Auslegung einer Rechtswahlvereinbarung

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Im Zweifel ist der allgemeine Sprachgebrauch maßgebend (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 27.03.2001 - VI ZR 12/00, Rn. 13; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, BGB, 82. Aufl., § 133 Rn. 7, 14).

    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (BGH, Urteil vom 17.03.2011 - I ZR 93/09, Rn. 18; BGH, Urteil vom 27.01.2010 - VIII ZR 58/09, Rn. 33; BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, Rn. 20; Grüneberg/Ellenberger, a.a.O., § 133 Rn. 15, 18).

  • BGH, 12.03.2013 - II ZR 73/11

    Zur Rückforderung gewinnunabhängiger Ausschüttungen bei Kommanditbeteiligung an

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Hieraus folgt in Anlehnung an § 305c Abs. 2 BGB, dass Zweifel bei der Auslegung zu Lasten des Verwenders gehen (BGH, Urteil vom 16.02.2016 - II ZR 348/14, Rn. 14; BGH, Urteil vom 12.03.2013 - II ZR 73/11, Rn. 14, jeweils für eine Kommanditgesellschaft).
  • BGH, 25.08.2020 - VIII ZR 59/20

    Bei Störung des Hausfriedens muss Mieter die Wohnung räumen

    Auszug aus OLG Dresden, 18.10.2023 - 12 U 484/23
    Nicht abstrakt klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage dann, wenn es nur auf die Umstände des konkret zu beurteilenden Einzelfalls ankommt (BGH, Beschluss vom 25.08.2020 - VIII ZR 59/20, Rn 9; BGH, Beschluss vom 27.03.2003 - V ZR 291/02, Rn. 5; Zöller/Heßler, a.a.O., § 543 Rn. 11).
  • BGH, 16.03.2009 - II ZR 138/08

    Genossenschaft - Einzahlung der Pflichteinlage in Raten

  • BGH, 01.10.1999 - V ZR 168/98

    Bestätigung eines unwirksamen Rechtsgeschäfts

  • BGH, 07.03.2005 - II ZR 194/03

    Auslegung eines Steuerberater-Sozietätsvertrages bei widersprüchlichen

  • BGH, 01.12.2003 - II ZR 216/01

    Haftung des Vorstands und des Aufsichtsrats einer Genossenschaft für

  • OLG Schleswig, 21.12.2022 - 9 U 8/22

    Geltendmachung rückständiger Einlagezahlungen zugunsten einer Genossenschaft in

  • BayObLG, 28.04.2023 - 101 VA 162/22

    Akteneinsicht eines Genossenschaftsmitglieds in die Insolvenztabelle der

  • OLG Brandenburg, 07.12.2022 - 4 U 61/22

    Wirksamkeit des Beitritts zu einer Genossenschaft unter sukzessive zu

  • LG Karlsruhe, 28.04.2022 - 1 O 249/21

    Auslegung einer vorformulierten Beitrittserklärung zu einer Genossenschaft

  • OLG Dresden, 13.09.2022 - 13 U 1140/22
  • BGH, 21.07.2021 - IV ZR 191/20

    Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung

  • BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00

    Anwalts-Hotline

  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 244/07

    Rechtsschutzbedürfnis und Feststellungsbedürfnis der Klage eines Theaterverlags

  • BGH, 11.03.1999 - VII ZR 179/98

    Auslegung der Leistungsbeschreibung eines Bauvertrages

  • BGH, 27.03.2001 - VI ZR 12/00

    Verjährungsbeginn bei einem Teilungsabkommen

  • BGH, 25.03.1998 - VIII ZR 298/97

    Berücksichtigung von Vorfälligkeitszinsen bei der Wertberechnung

  • BGH, 09.02.2022 - IV ZR 291/20

    Klage gegen eine Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung: Auslegung

  • BGH, 13.07.2004 - XI ZR 12/03

    Auslegung von Darlehensbedingungen im Rahmen des Eigenkapitalhilfeprogramms der

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