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   OLG Naumburg, 13.01.2006 - 3 UF 196/05   

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https://dejure.org/2006,10122
OLG Naumburg, 13.01.2006 - 3 UF 196/05 (https://dejure.org/2006,10122)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 13.01.2006 - 3 UF 196/05 (https://dejure.org/2006,10122)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 13. Januar 2006 - 3 UF 196/05 (https://dejure.org/2006,10122)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Teilentscheidungen im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

  • Judicialis

    ZPO § 301; ; ZPO § 543 Abs. 2; ; ZPO § 621 e; ; ZPO § 621 e Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; KostO § 16; ; KostO § 30; ; KostO § 131 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auch im FGG -Verfahren sind Teilentscheidungen zulässig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2006, 166
  • FamRZ 2006, 1279
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 16.03.2000 - 4 UF 78/00

    Zulässigkeit von Teilentscheidungen im FGG -Verfahren (hier: Umgangsrecht)

    Auszug aus OLG Naumburg, 13.01.2006 - 3 UF 196/05
    Die angefochtene Teilentscheidung ist demnach unzulässig, so dass das Verfahren an das Amtsgericht zurückzuverweisen ist (vgl. insoweit auch OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 1291; OLG Karlsruhe FamRZ 1996, 1092).
  • OLG Karlsruhe, 23.09.1994 - 16 UF 208/94
    Auszug aus OLG Naumburg, 13.01.2006 - 3 UF 196/05
    Die angefochtene Teilentscheidung ist demnach unzulässig, so dass das Verfahren an das Amtsgericht zurückzuverweisen ist (vgl. insoweit auch OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 1291; OLG Karlsruhe FamRZ 1996, 1092).
  • OLG Frankfurt, 29.01.2018 - 1 UF 133/15

    Versorgungsausgleich nach deutschem Recht nach vorheriger Scheidung in Österreich

    Hierfür spricht zudem, dass diese Analogie unter Geltung des FGG für Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit im Allgemeinen (OLG Sachsen-Anhalt FamRZ 2006, 1279) und für Versorgungsausgleichssachen im Besonderen (BGH FamRZ 1983, 38; BGH FamRZ 2009, 296) anerkannt war, ohne dass der Gesetzgeber bei Erlass des FamFG eine abweichende Intention bekundet hat.

    Die dargestellten Anforderungen an den Erlass einer Teilentscheidung nach § 301 ZPO gelten unterschiedslos auch in Familienstreitsachen (OLG Nürnberg FamRZ 1994, 1594; OLG Celle FamRZ 2013, 1752) sowie Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (OLG Sachsen-Anhalt, FamRZ 2006, 1279; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, § 38 Rn. 29; Schulte-Bunert/Oberheim, FamFG, § 38 Rn. 7; Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, § 38 Rn. 29).

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