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   OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14   

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https://dejure.org/2014,56397
OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14 (https://dejure.org/2014,56397)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.09.2014 - 16 U 41/14 (https://dejure.org/2014,56397)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. September 2014 - 16 U 41/14 (https://dejure.org/2014,56397)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hessen

    Staatenimmunität als Prozesshindernis für Klage gegen Staat Griechenland im Zusammenhang mit Entnahme von Schuldverschreibungen aus Depot

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Staatenimmunität als Prozesshindernis für Klage gegen Staat Griechenland im Zusammenhang mit Entnahme von Schuldverschreibungen aus Depot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 3; BGB § 281; BGB § 823 Abs. 1
    Zulässigkeit der Klage gegen die Republik Griechenland wegen Nichterfüllung von Besitz- und Eigentumsansprüchen im Zusammenhang mit der Entnahme griechischer Schuldverschreibungen aus einem Wertpapierdepot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 06.12.2006 - 2 BvM 9/03

    Pauschaler Verzicht auf Staatenimmunität erfasst nicht die diplomatische

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Nach dieser Regelung genießen souveräne Staaten uneingeschränkte Immunität für den Bereich des hoheitlichen Handelns (acta [...] imperii; BGH Urteil v. 26.09.1978 - VI ZR 267/76, Rdnr. 11; BGH Urteil v. 25.06.2014 - VII ZB 24/13 - zitiert nach [...]; BverfG v. 30.04.1963 - BvM 1/62 Rdz. 26 ff; BverfG Beschluss v. 06.12.2006 - 2 BvM 9/03, Rdz. 26; BverfG v. 17.03.2014 - 2 BvM 736/13 - Rdnr. 22).

    Maßgeblich für die Einordnung einer Handlung als hoheitlich ist nämlich die Rechtsstellung, die der Handelnde inne hat, insbesondere ob die tatsächlich ausgeübten Befugnisse von den im Verhältnis zwischen Privatpersonen geltenden Regeln abweichen (BVerfG v. 06.12.2006 - 2 BvM 9/03 - Argentinienanleihen, Rdz. 34 ff; EuGH v. 15.02.2007 - C 292/05 - Lechouriton, Rdz. 36; BGHZ 155, 279; EuGH v. 15.05.2003 - C 266/01 Nr. 28 - TIARD).

    Zwar hatte das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 06.12.2006 - 2 BvM 9/03 - Argentinienanleihen, Rdz. 35 ausgeführt, dass eine Kapitalaufnahme durch Emission von Staatsanleihen zum Kreis des nicht hoheitlichen Handelns zu zählen habe.

  • BVerfG, 17.03.2014 - 2 BvR 736/13

    Griechenland immun; Völkerrechtlicher Grundsatz der Staatenimmunität; Anspruch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Wie das Landgericht Konstanz mit dem rechtskräftigen Urteil vom 19.11.2013 (Az. 2 O 132 /13 B; zitiert nach [...]) bereits entschieden hat, ist auch der Senat der Auffassung, dass sich die Beklagte auf den Grundsatz der Staatenimmunität berufen kann, da der Streitgegenstand der Klage im Zusammenhang mit der Ausübung hoheitlicher Befugnisse steht, also sich die von den Klägern zur Grundlage ihrer Ansprüche geltend gemachte Handlung als staatlicher Hoheitsakt darstellt (BVerfG v. 17.03.2014 - 2 BvR 736/13 Rz 22 -, BGH vom 25.06-2014 - VII ZB 24/13-Rz 13 ; BGHZ 123, 268 ).

    Hoheitliche Tätigkeit ist dann gegeben, wenn Rechtsbeziehungen einseitig gegenüber dem Betroffenen festgesetzt werden, ohne dass ein Moment der Freiwilligkeit des Gegenübers besteht und zwar unabhängig davon, in welche rechtliche Handlungsform der Akt gekleidet ist (BverfG v. 14.03.2014 - 2 BvR 736/13 - Rdz. 22; BGHZ 123, 268, EuGH v. 16.12.1980 814/79 Niederlande gegen Rüffer; Rauscher-Mankowski, EuZPR Artikel 1, EuGVVO Rdz. 3; Kropholler/von Hein aaO, Rz 9).

  • BGH, 16.09.1993 - IX ZB 82/90

    Amtshaftung eines Lehrers wegen Unfalltod eines Schülers im Ausland

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Wie das Landgericht Konstanz mit dem rechtskräftigen Urteil vom 19.11.2013 (Az. 2 O 132 /13 B; zitiert nach [...]) bereits entschieden hat, ist auch der Senat der Auffassung, dass sich die Beklagte auf den Grundsatz der Staatenimmunität berufen kann, da der Streitgegenstand der Klage im Zusammenhang mit der Ausübung hoheitlicher Befugnisse steht, also sich die von den Klägern zur Grundlage ihrer Ansprüche geltend gemachte Handlung als staatlicher Hoheitsakt darstellt (BVerfG v. 17.03.2014 - 2 BvR 736/13 Rz 22 -, BGH vom 25.06-2014 - VII ZB 24/13-Rz 13 ; BGHZ 123, 268 ).

    Hoheitliche Tätigkeit ist dann gegeben, wenn Rechtsbeziehungen einseitig gegenüber dem Betroffenen festgesetzt werden, ohne dass ein Moment der Freiwilligkeit des Gegenübers besteht und zwar unabhängig davon, in welche rechtliche Handlungsform der Akt gekleidet ist (BverfG v. 14.03.2014 - 2 BvR 736/13 - Rdz. 22; BGHZ 123, 268, EuGH v. 16.12.1980 814/79 Niederlande gegen Rüffer; Rauscher-Mankowski, EuZPR Artikel 1, EuGVVO Rdz. 3; Kropholler/von Hein aaO, Rz 9).

  • BGH, 25.06.2014 - VII ZB 24/13

    Vollstreckungsimmunität kultureller Einrichtungen ausländischer Staaten i.R.d.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Nach dieser Regelung genießen souveräne Staaten uneingeschränkte Immunität für den Bereich des hoheitlichen Handelns (acta [...] imperii; BGH Urteil v. 26.09.1978 - VI ZR 267/76, Rdnr. 11; BGH Urteil v. 25.06.2014 - VII ZB 24/13 - zitiert nach [...]; BverfG v. 30.04.1963 - BvM 1/62 Rdz. 26 ff; BverfG Beschluss v. 06.12.2006 - 2 BvM 9/03, Rdz. 26; BverfG v. 17.03.2014 - 2 BvM 736/13 - Rdnr. 22).

    Wie das Landgericht Konstanz mit dem rechtskräftigen Urteil vom 19.11.2013 (Az. 2 O 132 /13 B; zitiert nach [...]) bereits entschieden hat, ist auch der Senat der Auffassung, dass sich die Beklagte auf den Grundsatz der Staatenimmunität berufen kann, da der Streitgegenstand der Klage im Zusammenhang mit der Ausübung hoheitlicher Befugnisse steht, also sich die von den Klägern zur Grundlage ihrer Ansprüche geltend gemachte Handlung als staatlicher Hoheitsakt darstellt (BVerfG v. 17.03.2014 - 2 BvR 736/13 Rz 22 -, BGH vom 25.06-2014 - VII ZB 24/13-Rz 13 ; BGHZ 123, 268 ).

  • BGH, 16.01.2008 - XII ZR 216/05

    Umfang der Rechtskraft einer in einem Vorprozess zwischen den Parteien ergangenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Damit ist auch der Umfang einer Rechtskraft völlig unterschiedlich, da bei einer Abweisung der Klage als unzulässig diese neu erhoben werden könnte, während bei einer Abweisung als unbegründet einer neuen Klage der Umfang der Rechtskraft entgegenstehen würde (BGH vom 16.01.2008 XII ZR 216/05 Rz 15 ff. zitiert nach iuris).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZR 245/98

    Distomo-Prozeß vor dem BGH

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Maßgeblich für die Einordnung einer Handlung als hoheitlich ist nämlich die Rechtsstellung, die der Handelnde inne hat, insbesondere ob die tatsächlich ausgeübten Befugnisse von den im Verhältnis zwischen Privatpersonen geltenden Regeln abweichen (BVerfG v. 06.12.2006 - 2 BvM 9/03 - Argentinienanleihen, Rdz. 34 ff; EuGH v. 15.02.2007 - C 292/05 - Lechouriton, Rdz. 36; BGHZ 155, 279; EuGH v. 15.05.2003 - C 266/01 Nr. 28 - TIARD).
  • BGH, 27.10.2009 - VIII ZB 42/08

    Beweiserfordernis doppelrelevanter Tatsachen bei der Prüfung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Die Feststellung dieser Tatsachen ist erst zur Begründetheit der Klage erforderlich (BGH vom 10.06.2010 - I ZR 106/08 - Rz 22; BGH vom 27.08.2009 VIII ZB 42/08 - Rz 19 mwN; BGHZ 124, 237 (240)).
  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 32/93

    Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Die Feststellung dieser Tatsachen ist erst zur Begründetheit der Klage erforderlich (BGH vom 10.06.2010 - I ZR 106/08 - Rz 22; BGH vom 27.08.2009 VIII ZB 42/08 - Rz 19 mwN; BGHZ 124, 237 (240)).
  • BGH, 10.06.2010 - I ZR 106/08

    Frachtgeschäft: Gutgläubiger Erwerb eines Frachtführerpfandrechts an Drittgut

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Die Feststellung dieser Tatsachen ist erst zur Begründetheit der Klage erforderlich (BGH vom 10.06.2010 - I ZR 106/08 - Rz 22; BGH vom 27.08.2009 VIII ZB 42/08 - Rz 19 mwN; BGHZ 124, 237 (240)).
  • EuGH, 15.02.2007 - C-292/05

    DER GERICHTSHOF ÄUSSERT SICH ZUR ENTSCHÄDIGUNG DER OPFER DES VERHALTENS VON

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.09.2014 - 16 U 41/14
    Maßgeblich für die Einordnung einer Handlung als hoheitlich ist nämlich die Rechtsstellung, die der Handelnde inne hat, insbesondere ob die tatsächlich ausgeübten Befugnisse von den im Verhältnis zwischen Privatpersonen geltenden Regeln abweichen (BVerfG v. 06.12.2006 - 2 BvM 9/03 - Argentinienanleihen, Rdz. 34 ff; EuGH v. 15.02.2007 - C 292/05 - Lechouriton, Rdz. 36; BGHZ 155, 279; EuGH v. 15.05.2003 - C 266/01 Nr. 28 - TIARD).
  • BGH, 01.02.1988 - II ZR 152/87

    Rechtsschutzbedürfnis für negative Feststellungswiderklage; Pflichtenstellung des

  • BGH, 26.09.1978 - VI ZR 267/76

    Uneingeschränkte Immunität von souveränen Staaten nach Völkergewohnheitsrecht -

  • EuGH, 15.05.2003 - C-266/01

    Préservatrice Foncière TIARD

  • BGH, 08.03.2016 - VI ZR 516/14

    Klagen von Gläubigern griechischer Staatsanleihen gegen die Hellenische Republik

    Nach Auffassung des Berufungsgerichts (OLG Frankfurt, Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, juris) steht der Grundsatz der Staatenimmunität (§ 20 Abs. 2 GVG, Art. 25 GG) der Klage entgegen, weil sich die von den Klägern zur Grundlage ihrer Ansprüche geltend gemachte Handlung als staatlicher Hoheitsakt darstelle.
  • OLG Schleswig, 04.12.2014 - 5 U 89/14

    Staatenimmunität; Internationale Gerichtsbarkeit; Schuldenschnitt; hoheitliches

    Da sich die griechische Regierung und Zentralbank bei der Umsetzung des Gesetzes 4050/2012 im Rahmen der durch es geschaffenen Ermächtigungsgrundlage hielten, würde dies wiederum bedeuten, dass letztlich das Gesetz selbst zu überprüfen, nämlich an höherrangigem Recht (griechischem Verfassungsrecht und EU-Recht) zu messen und ggf. für unwirksam zu erklären, wäre (so auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 32/14, Anlage B 12; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, Anlage B 13; OLG München, Urteil vom 16. Oktober 2014 - 8 U 1308/14, Anlage B 14; LG Düsseldorf, Urteil vom 21. März 2013 - 11 O 397/12, Rn. 37 ff., 45 in [...]; LG Konstanz, Urteil vom 19. November 2013 - 2 O 132/13, Rn. 22, 26 f. in [...]).

    Auch die allgemeine Sanierung der Staatsfinanzen kann durch hoheitlichen Akt vorangetrieben werden, hier durch Gesetzgebung und Umsetzung des Gesetzes zur Ermöglichung eines Schuldenschnitts durch Änderung der Anleihebedingungen als öffentlich-rechtliche Maßnahme im Über-/ Unterordnungsverhältnis (OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 32/14, Anlage B 12; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, Anlage B 13).

    Die vom Kläger aufgeführten Teilakte sind letztlich insgesamt im Rahmen des Ziels der griechischen Regierung, die von ihr gegebenen Staatsanleihen im Wert zu berichtigen, also ihre Kreditlast zu verringern, zu würdigen (so OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 32/14, Anlage B 12; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, Anlage B 13).

    Da von dem Geltungsbereich des Art. 5 Nr. 3 EuGVVO nicht jeder Ort erfasst ist, an dem die nachteiligen Folgen eines Umstands spürbar werden können, der bereits einen - tatsächlich an einem anderen Ort entstandenen - Schaden verursacht hat, liegt ein Gerichtsstand in Deutschland nicht vor (so auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 32/14, Anlage B 12; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, Anlage B 13; OLG München, Urteil vom 16. Oktober 2014 - 8 U 1308/14, Anlage B 14).

  • BVerfG, 14.07.2020 - 2 BvR 1163/16

    Nichtannahmebeschluss: Parallelentscheidung

    Die Berufung der Beschwerdeführer wies das Oberlandesgericht Frankfurt am Main mit Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14 - zurück, da das Landgericht die Klage zu Recht als unzulässig abgewiesen habe.
  • OLG Oldenburg, 26.05.2017 - 6 U 1/17

    Zulässigkeit der Klage deutscher Anleger gegen die Hellenische Republik wegen der

    Es liegt nämlich keine entschädigungslose Enteignung vor und auch in der deutschen Gesetzgebung ist die Reduzierung von Überschuldungen zu Lasten der Gläubiger ausdrücklich vorgesehen (OLG Frankfurt, Urteil vom 18.09.2014 - 16 U 41/14 in juris Rn. 43).
  • LG Köln, 31.07.2015 - 32 O 70/14
    Da von dem Geltungsbereich des Art. 5 Nr. 3 EuGVVO nicht jeder Ort erfasst ist, an dem die nachteiligen Folgen eines Umstands spürbar werden können, der bereits einen - tatsächlich an einem anderen Ort entstandenen - Schaden verursacht hat, liegt ein Gerichtsstand in Deutschland nicht vor (so auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 32/14, Anlage B 12; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 18. September 2014 - 16 U 41/14, Anlage B 13; OLG München, Urteil vom 16. Oktober 2014 - 8 U 1308/14, Anlage B 14).
  • OLG Nürnberg, 13.02.2015 - 4 U 2450/14

    Staatliche Immunität aufgrund der Einführung von Umschuldungsklausel bei Anleihen

    Die Berufung gegen das vom Kläger zitierte (klageabweisende) Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 06.02.2014 (Az. 2-21 O 332/12) wurde vom OLG Frankfurt zurückgewiesen (16 U 41/14).
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