Rechtsprechung
OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
§ 50 Abs. 5 FGG; § 1908 i BGB; § 67 Abs. 3 FGG; § 1835 Abs. 1 BGB; § 1835 Abs. 3 BGB
Bestimmung des Aufgabenbereichs eines Verfahrenspflegers; Umfang des Vergütungsanspruchs des Verfahrenspflegers aus der Staatskasse; Vergütungsanspruch eines Verfahrenspflegers für von ihm entfaltete Aktivitäten bei nicht weitergehendem gerichtlichen Auftrag - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Bestimmung des Aufgabenbereichs eines Verfahrenspflegers; Umfang des Vergütungsanspruchs des Verfahrenspflegers aus der Staatskasse; Vergütungsanspruch eines Verfahrenspflegers für von ihm entfaltete Aktivitäten bei nicht weitergehendem gerichtlichen Auftrag
- Judicialis
FGG § 50
Verfahrensgang
- AG Lingen, 17.11.2003 - 21 F 246/01
- AG Lingen, 17.11.2003 - 21 F 247/01
- OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
- OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (9)
- OLG Frankfurt, 24.06.1999 - 6 WF 96/99
Umgangsrechtsverfahren: Anfechtung der Verfahrenspflegerbestellung; Aufgaben des …
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52).Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl. 2002, 144; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293; FamRZ 2002, 335; OLG Stuttgart OLGR 2004, 48).
- OLG Frankfurt, 03.07.2001 - 2 WF 82/01
Bemessung der Aufwandsentschädigung eines Verfahrenspflegers; Aufgabenbereich und …
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52).Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl. 2002, 144; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293; FamRZ 2002, 335; OLG Stuttgart OLGR 2004, 48).
- OLG Brandenburg, 14.08.2001 - 9 WF 118/01
Aufgaben und Vergütung des Verfahrenspflegers eines Kindes
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl. 2002, 144; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293; FamRZ 2002, 335; OLG Stuttgart OLGR 2004, 48).
- OLG Brandenburg, 06.11.2001 - 9 WF 176/01
Verfahrenspfleger: Zuständigkeitsbereich und Aufwendungsersatz
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl. 2002, 144; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293; FamRZ 2002, 335; OLG Stuttgart OLGR 2004, 48). - OLG Braunschweig, 20.11.2000 - 1 WF 122/00
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl. 2002, 144; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293; FamRZ 2002, 335; OLG Stuttgart OLGR 2004, 48). - OLG Köln, 07.06.2000 - 16 Wx 82/00
Anfechtung der Genehmigung eines vom Betreuer abgeschlossenen Mietvertrages
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Er muss sich mit seinem Aufwand vielmehr an dem orientieren, was ein sorgfältig arbeitender, gewissenhafter Pfleger zur Wahrnehmung seiner Aufgaben als notwendig ansehen würde (Luthin FamRZ 2001, 1167). - OLG Koblenz, 23.07.2003 - 9 WF 532/03
Umfang und Geltendmachung der Vergütung eines Verfahrenspflegers, wenn der …
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52). - OLG Zweibrücken, 07.05.2001 - 6 WF 51/01
Verfahrenspflegschaft: Umfang und Prüfung der Vergütungsabrechnung
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Dabei ist dem Verfahrenspfleger bei der Wahrnehmung der ihm übertragenen Aufgaben grundsätzlich ein weiter Ermessenspielraum zuzubilligen, innerhalb dessen er aus der Situation heraus Art und Umfang seiner Tätigkeit selbst bestimmen kann (OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 627). - KG, 06.06.2000 - 19 WF 2735/00
Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 142/03
Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52).