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   OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2020 - 11 S 36.20   

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https://dejure.org/2020,8973
OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2020 - 11 S 36.20 (https://dejure.org/2020,8973)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.04.2020 - 11 S 36.20 (https://dejure.org/2020,8973)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. April 2020 - 11 S 36.20 (https://dejure.org/2020,8973)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 8 GG, § 32 IfSG
    Verbot eines Autokorsos aufgrund der Corona-Pandemie

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 8 GG, § 32 IfSG, § 4 SARS-CoV2-EindmaßnV Bln
    Nicht ortsfeste Versammlung; Autokorso; (vermeintlich erhöhtes) Infektionsrisiko; pauschale, jede Versammlung treffende Einwände nicht ausreichend; Konzept der konkret geplanten Veranstaltung; Auflagen

  • RA Kotz

    Corona-Pandemie - Verbot eines Autokorsos

  • rav-polizeirecht.de

    Autokorso - Ausnahmegenehmigung (Versammlungsverbot - Coronavirus)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Autokorso mit 20 Teilnehmern darf stattfinden

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Autokorso mit 20 Teilnehmern darf stattfinden - Corona-Virus

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Autokorso mit 20 Teilnehmern darf stattfinden

Verfahrensgang

Corona: Rechtsprechungsübersichten

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 17.04.2020 - 1 BvQ 37/20

    Erfolgreicher Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2020 - 11 S 36.20
    Der demgegenüber im Anschluss an die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. April 2020 (- 1 BvQ 37/20 -, juris Rn. 23) vertretenen Rechtauffassung des Verwaltungsgerichts, dass eine solche pauschale Einschätzung dem Grundrecht aus Art. 8 GG nicht gerecht werde und immer die Umstände des Einzelfalls maßgeblichen seien, tritt die Beschwerdebegründung nicht substantiiert entgegen.
  • BVerfG, 29.04.2020 - 1 BvQ 44/20

    Vorläufige Eröffnung der Möglichkeit, auf Antrag im Einzelfall Ausnahmen vom

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2020 - 11 S 36.20
    Im Übrigen hat das Bundesverfassungsgericht mittlerweile (Beschluss v. 29. April 2020 - 1 BvQ 44/20 -, Rn 9, 16) im Hinblick auf die durch Art. 4 GG geschützte Religionsfreiheit entschieden, dass nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnis und der Strategien zur Bekämpfung der epidemiologischen Gefahrenlage ein generelles Verbot ohne die Möglichkeit, im Einzelfall und gegebenenfalls in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Ausnahmen unter situationsgerechten Auflagen und Beschränkungen zulassen zu können, voraussichtlich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei.
  • VGH Hessen, 17.06.2020 - 2 E 1289/20

    Streitwert in versammlungsrechtlichen Verwaltungsstreitverfahren

    In der gerichtlichen Praxis findet die geänderte Empfehlung des Streitwertkatalogs 2013 vielfach keine Beachtung, sondern es wird der Auffangwert in voller Höhe von 5.000 Euro angesetzt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Mai 2020 - 1 S 1541/20 -, juris Rn. 20 und vom 28. April 2011 - 1 S 1250/11 -, juris Rn. 31; OVG Bremen, Beschluss vom 1. Mai 2020 - 1 B 137/20 -, juris Rn. 5; Sächsisches OVG, Beschluss vom 30. April 2020 - 3 B 167/20 -, juris Rn. 19 und vom 21. Juni 2019 - 3 B 177/19 -, juris Rn. 21; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2020 - OVG 11 S 36/20 -, juris Rn. 10; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2020 - 15 B 606/20 -, juris Rn. 58 und vom 13. September 2019 - 15 B 1251/19 -, juris Rn. 27; Thüringer OVG, Beschluss vom 10. April 2020 - 3 EN 248/20 -, juris Rn. 63; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 29. November 2019 - 11 ME 385/19 -, juris Rn. 14).
  • VG Berlin, 29.04.2020 - 1 L 147.20

    1. Mai 2020 und Corona: Autokorso mit 20 Teilnehmenden darf stattfinden,

    Entscheidung wird bestätigt und erweitert durch OVG 11 S 36/20 .
  • OVG Niedersachsen, 08.07.2022 - 11 OA 61/22

    Auffangwert; Auffangwert, halber; Empfehlung; Ermessen; Streitwertbeschwerde;

    So behält eine Vielzahl von Obergerichten ihre bisherige Praxis bei, in versammlungsrechtlichen Verfahren vom vollen Auffangwert auszugehen, allerdings überwiegend ohne sich mit der Frage der Heranziehung der in Ziffer 45.4 enthaltenen Empfehlung explizit bzw. argumentativ auseinanderzusetzen (vgl. VGH BW, Beschl. v. 16.5.2020 - 1 S 1541/20 - juris Rn. 20; OVG Bremen, Beschl. v. 1.3.2020 - 1 B 137/20 - juris Rn. 5; SächsOVG, Beschl. v. 30.4.2020 - 3 B 167/20 - juris Rn. 19; OVG BB, Beschl. v. 30.4.2020 - OVG 11 S 36/20 - juris Rn. 10; OVG NW, Beschl. v. 30.4.2020 - 15 B 606/20 - juris Rn. 58; ThürOVG, Beschl. v. 10.4.2020 - 3 EN 248/20 - juris Rn. 63; BayVGH, Beschl. v. 10.4.2014 - 10 C 14.512 - juris Rn. 8; OVG SA, Beschl. v. 21.9.2021 - 3 O 175/21 - juris Rn. 6).
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