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   OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06   

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OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06 (https://dejure.org/2006,32319)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.11.2006 - 3 N 52.06 (https://dejure.org/2006,32319)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. November 2006 - 3 N 52.06 (https://dejure.org/2006,32319)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 1; AsylVfG § 73 Abs. 4 S. 1; AsylVfG § 73 Abs. 1; AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 3; VwGO § 138 Nr. 3; GG Art. 103 Abs. 1; GFK Art. 1 C Nr. 5
    Berufungszulassungsantrag, grundsätzliche Bedeutung, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Leiter des Bundesamtes, Anerkennungsrichtlinie, Wegfall-der-Umstände-Klausel, Genfer Flüchtlingskonvention, allgemeine Gefahr, Schutzfähigkeit, Verfahrensmangel, rechtliches Gehör

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 28.06.2006 - 1 B 136.05

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache im verwaltunggerichtlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Diese Frage ist - verneinend - in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 1. November 2005, NVwZ 2006, 707, 711 [Rz. 42]; Beschluss vom 28. Juni 2006 - 1 B 136.05 -, juris) geklärt.

    Mit diesem Urteil ist die Frage der Auslegung des § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG auch hinsichtlich der Qualifikationsrichtlinie und der Richtlinien des UNHCR vom 10. Februar 2003 nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts ausreichend geklärt (vgl. dazu Beschluss vom 28. Juni 2006, a.a.O.).

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Soweit der Kläger schließlich meint, das Verwaltungsgericht habe mit dem Unterlassen weiterer Sachaufklärung und der Überprüfung des vorgetragenen Sachverhalts zugleich entscheidungserheblichen Sachverhalt nicht gewürdigt, zielt dieser Vorwurf auf eine aus Sicht des Klägers unzulängliche rechtliche Würdigung durch das Verwaltungsgericht und betrifft damit das materielle Recht, ergibt mithin einen Verfahrensfehler nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. November 1995, NVwZ-RR 1996, 359).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs bedeutet indes nicht, dass jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen der Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden wäre (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992, DVBI 1992, 1215, 1217 = BVerfGE 86, 133; Beschluss vom 26. Oktober 2000, InfAusIR 2001, 89; BVerwG, Beschluss vom 11. April 2003 - 5 B 24.03 -, juris).
  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Diese Frage ist - verneinend - in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 1. November 2005, NVwZ 2006, 707, 711 [Rz. 42]; Beschluss vom 28. Juni 2006 - 1 B 136.05 -, juris) geklärt.
  • BVerfG, 30.10.1990 - 2 BvR 562/88

    Polizeigewahrsam

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Das Gericht ist aufgrund des Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und - soweit entscheidungserheblich - in Erwägung zu ziehen (BVerfG, st. Rspr., u.a. Beschluss vom 30. Oktober 1990, BVerfGE 83, 24, 35; Beschluss vom 22. Dezember 1994, NVwZ 1995, 1096).
  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 393/84

    Nichtladung von Zeugen trotz Beweisbeschluß und Zahlung des Vorschusses

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Dabei soll das Gebot des rechtlichen Gehörs als Prozessgrundrecht sicherstellen, dass die gerichtliche Entscheidung frei von Verfahrensfehlern ergeht, die ihren Grund in der Außerachtlassung von wesentlichem Vorbringen der Beteiligten haben (BVerfG, u.a. Beschluss vom 30. Januar 1985, BVerfGE 69, 141, 143; Beschluss vom 22. Januar 2001, NJW-RR 2001, 1006, 1007).
  • BVerfG, 22.01.2001 - 1 BvR 2075/98

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Nichtberücksichtigung eines Beweisantrags

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Dabei soll das Gebot des rechtlichen Gehörs als Prozessgrundrecht sicherstellen, dass die gerichtliche Entscheidung frei von Verfahrensfehlern ergeht, die ihren Grund in der Außerachtlassung von wesentlichem Vorbringen der Beteiligten haben (BVerfG, u.a. Beschluss vom 30. Januar 1985, BVerfGE 69, 141, 143; Beschluss vom 22. Januar 2001, NJW-RR 2001, 1006, 1007).
  • BVerfG, 10.02.1987 - 2 BvR 314/86

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Versagung einer angemessenen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (u.a. Beschluss vom 10. Februar 1987, BVerfGE 74, 220, 225) und des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 6. April 2004 - 9 B 21.04 -, Juris) sowie der Rechtsprechung des Senats (u.a. Beschluss vom 4. September 2006 - OVG 3 N 18.06 -) kann ein Verfahrens beteiligter einen Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs mit Erfolg nur rügen, wenn er zuvor alle ihm zu Gebote stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um sich Gehör zu verschaffen.
  • VG Köln, 10.06.2005 - 18 K 4074/04

    Irak, Widerruf, Gesetzesänderung, Zuwanderungsgesetz, Entscheidungszeitpunkt,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Die erforderlichen Darlegungen werden auch nicht durch die Wiedergabe einer erstinstanzlichen Entscheidung (VG Köln, Urteil vom 10. Juni 2005 - 18 K 4074/04.A -) ersetzt.
  • BVerfG, 22.12.1994 - 2 BvR 168/94

    Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2006 - 3 N 52.06
    Das Gericht ist aufgrund des Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und - soweit entscheidungserheblich - in Erwägung zu ziehen (BVerfG, st. Rspr., u.a. Beschluss vom 30. Oktober 1990, BVerfGE 83, 24, 35; Beschluss vom 22. Dezember 1994, NVwZ 1995, 1096).
  • BVerwG, 06.04.2004 - 9 B 21.04
  • BVerwG, 11.04.2003 - 5 B 24.03

    Revisionsrechtliche Zuordnung der Beweiswürdigung; Verstoß gegen die Denkgesetze;

  • VGH Bayern, 30.07.1998 - 25 ZB 98.33347
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