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   SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16 WA   

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https://dejure.org/2017,11049
SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16 WA (https://dejure.org/2017,11049)
SG Berlin, Entscheidung vom 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16 WA (https://dejure.org/2017,11049)
SG Berlin, Entscheidung vom 31. März 2017 - S 37 AS 4687/16 WA (https://dejure.org/2017,11049)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1 S 2 Nr 2 SGB 2 vom 13.05.2011, § 5 Abs 1 Nr 2a SGB 5, § 203a SGB 5, § 251 Abs 4 S 1 SGB 5, § 2 Abs 1 SGB 12
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei Aufenthalt zur Arbeitsuche - vorläufige Bewilligung von Leistungen für die Dauer eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld im einstweiligen Rechtsschutzverfahren - Verpflichtung des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2015 - L 20 AS 2197/15

    Leistungsbezug nach dem SGB III - Fortgeltende Arbeitnehmereigenschaft

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    bis zum 26.9.2013 Anspruch auf ergänzendes Alg II haben, hat das LSG Berlin-Brandenburg im Beschluss vom 27.10.2015 - L 20 AS 2197/15 B ER umfassend begründet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2013 - L 2 AS 991/13
    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    Auch eine Beschlussleistung nach § 86b Abs. 2 SGG gibt einen vorläufigen Anspruch auf Alg II mit einem KV-Pflichtversicherungsstatus, der die Beitragspflicht des Beklagten auslöst (SG Berlin vom 10.7.2014 - S 81 KR 1172/14; LSG NRW vom 27.8.2014 - L 2 AS 991/13 B).
  • SG Berlin, 10.07.2014 - S 81 KR 1172/14

    Krankenversicherung - Versicherungspflicht - Arbeitslosengeld II-Bezieher -

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    Auch eine Beschlussleistung nach § 86b Abs. 2 SGG gibt einen vorläufigen Anspruch auf Alg II mit einem KV-Pflichtversicherungsstatus, der die Beitragspflicht des Beklagten auslöst (SG Berlin vom 10.7.2014 - S 81 KR 1172/14; LSG NRW vom 27.8.2014 - L 2 AS 991/13 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2015 - L 6 AS 1480/15

    Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    Bis dahin ist der Verweis auf vorrangige Hilfen im Heimatland nicht mehr als eine "sozialpolitische Forderung ohne inhaltlich-argumentativen Bezug zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben" (so zutreffend LSG NRW vom 30.11.2015 - L 6 AS 1480/15 B ER).
  • BVerfG, 06.08.2014 - 1 BvR 1453/12

    Nichtannahmebeschluss: Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Bedürftigkeit im

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    "Bei der Prüfung der Hilfebedürftigkeit als Voraussetzung eines Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (§ 7 Abs. 1 S 1 Nr. 3, § 9 SGB 2) ist daher auf die gegenwärtige tatsächliche Situation der Antragsteller abzustellen." (BVerfG vom 6.8.2014 - 1 BvR 1453/12).
  • BSG, 24.04.2015 - B 4 AS 32/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Abgrenzung

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    Nach Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 24.4.2015 - B 4 AS 32/14 R), der das erkennende Gericht folgt, handelte es sich bei der Juli-Nachzahlung um laufendes Einkommen, das im August 2013 anzurechnen ist.
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus SG Berlin, 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16
    Das Grundrecht aus Art. 1 GG ist nur gewahrt, wenn der elementare Lebensbedarf eines Menschen in dem Augenblick befriedigt wird, in dem er entsteht (vgl BVerfG, 09.02.2010, 1 BvL 1/09, BVerfGE 125, 175 ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2019 - L 7 AS 2006/18

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Aus gerichtsbekannt gegebenem Anlass ist der Antragsgegner abschließend darauf hinzuweisen, dass er die Antragstellerin gem. § 203a SGB V bei der zuständigen Krankenkasse anzumelden hat und sich seine Verpflichtung zur Übernahme von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen der Antragstellerin auch ohne ausdrückliche Tenorierung aus §§ 5 Abs. 1 Nr. 2a, 251 Abs. 4 Satz 1 SGB V ergibt (so zutreffend auch SG Berlin Urteil vom 31.03.2017 - S 37 AS 4687/16 WA).
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