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   SG München, 05.05.2017 - S 29 KR 1910/15   

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https://dejure.org/2017,24665
SG München, 05.05.2017 - S 29 KR 1910/15 (https://dejure.org/2017,24665)
SG München, Entscheidung vom 05.05.2017 - S 29 KR 1910/15 (https://dejure.org/2017,24665)
SG München, Entscheidung vom 05. Mai 2017 - S 29 KR 1910/15 (https://dejure.org/2017,24665)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BGB § 426, § 677, § 812; VVG § 78; SGG § 13 Abs. 3, § 51 Abs. 1 Nr. 2, § 53 Abs. 1 Nr. 2; GVG § 17 Abs. 2 S. 1; EG VO Nr. 883/2004 Art. 19, Art. 25 Abs. 4
    Kein Auskunfts- und Zahlungsanspruch

  • rewis.io

    Kein Auskunfts- und Zahlungsanspruch

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 83 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Angelegenheiten der Krankenkassen | Erstattungsansprüche | Privatversicherung | Kein Kostenerstattungsanspruch einer privaten Auslands-Krankenversicherung

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • SG Aachen, 11.06.2013 - S 13 KR 192/12

    Übernahme der Kosten einer Krankenhausbehandlung in einer türkischen Privatklinik

    Auszug aus SG München, 05.05.2017 - S 29 KR 1910/15
    Sie stehen ihr einmal originär nicht zu, zum anderen hat sie sich entsprechende Erstattungsansprüche (denkbar wären etwa für das EG-Ausland Art. 19 EG VO 883/2004 und Art. 25 Abs. 4 ff EG VO 987/2009 oder gegebenenfalls entsprechende Ansprüche aus Art. 15 deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen [DTürkSVA]; und SG Aachen, U.v.11.6.2013, S 13 KR 192/12, S.5, sowie zum insoweit entsprechenden Deutsch- Tunesischen Sozialversicherungsabkommen [DT SVA], BSG, U.v. 24.5.2007, juris Rdnr.23) auch nicht wirksam abtreten lassen können, weil es dazu nach § 53 Abs. 2 Nr. 2 SGB I der Feststellung des zuständigen Leistungsträgers (also der Beklagten) dahingehend bedurft hätte, dass diese Übertragung (Abtretung) im wohlverstandenen Interesse des Berechtigten, also ihrer gesetzlich Versicherten, liegt.
  • SG München, 26.07.2017 - S 39 KR 1907/15

    Kein Erstattungsanspruch der privaten gegenüber der gesetzlichen

    Voraussetzung dieses Anspruchs ist eine Vermögensverschiebung in einem öffentlich-rechtlichen Leistungsverhältnis ohne Rechtsgrund und ohne Vertrauensschutz des Empfängers (vgl. Sozialgericht München, Gerichtsbescheid vom 05.05.2017, S 29 KR 1910/15; Hesse in Beck"scher Online Kommentar § 50 SGB X, Rn. 9, Kopp/Ramsauer VwVfG § 49a Rn. 28; BVerwG 12.3.1985 NJW 1985 2436).

    Rechtsbeziehungen zwischen Beteiligten dieser beiden Systeme können nur bei gesetzlicher oder vertraglicher Grundlage bestehen (vgl. BSG, Urteil vom 17.6.2008, B 1 KR 24/07R, Juris, Rn. 30; Sozialgericht München, Gerichtsbescheid vom 05.05.2017, S 29 KR 1910/15).

    Es besteht, anders als im Bereich der Kranken- und Unfallversicherung, keine grundsätzliche Subsidiarität der Leistung der Klägerin gegenüber der Leistung der Beklagten (vgl. AG Bielefeld, Urteil vom 04. April 2017 - 404 C-145/16 -, juris; Sozialgericht München, Gerichtsbescheid vom 05.05.2017, S 29 KR 1910/15).

    Insoweit wird auch auf die Ausführungen des SG München im Gerichtsbescheid 05.05.2017, S 29 KR 1910/15, verwiesen: "Letztendlich ist es nicht von Belang, aus welchen Finanzquellen die Versicherten Geldmittel als Ersatz für die Sachleistung der GKV bezogen haben (eigenes Vermögen, Kredit, private Versicherungsleistung).

    Die Klägerin als PKV lässt sich hierunter nicht subsumieren (vgl. SG München im Gerichtsbescheid 05.05.2017, S 29 KR 1910/15).

    Es ist nicht ersichtlich, dass diesbezüglich eine parallele Entscheidungskompetenz der klagenden PKV besteht (vgl. SG A-Stadt im Gerichtsbescheid 05.05.2017, S 29 KR 1910/15).

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