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   VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13   

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VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13 (https://dejure.org/2014,31305)
VG Berlin, Entscheidung vom 03.09.2014 - 26 K 381.13 (https://dejure.org/2014,31305)
VG Berlin, Entscheidung vom 03. September 2014 - 26 K 381.13 (https://dejure.org/2014,31305)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.05.2013 - 2 C 68.11

    Lehrerin, Dienstunfähigkeit; Verweigerung der ärztlichen Begutachtung; formelle

    Auszug aus VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13
    Der Gesetzgeber hat mit § 47 BBG durch mehrere gegenüber dem allgemeinen Verwaltungsverfahrensrecht spezielle Regelungen, wie das zwingende Erfordernis einer Anhörung, die Schriftform und die Anhörungsfrist, deutlich gemacht, dass der Beamte vor der Entscheidung über seine Zurruhesetzung anzuhören ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 2 C 68/11 - BVerwGE 146, 347 [= juris, Rn. 30]).

    Die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung aufgrund einer Stellungnahme des Betroffenen zu diesen ärztlichen Feststellungen ist nicht auszuschließen (BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 2 C 68/11 -, BVerwGE 146, 347 [= juris, Rn. 30]).

  • BVerwG, 06.03.2012 - 2 A 5.10

    Versetzung eines dienstunfähigen Beamten in den Ruhestand; Grundsatz

    Auszug aus VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13
    Wie detailliert eine amtsärztliche Stellungnahme danach jeweils sein muss, kann allerdings nicht abstrakt beantwortet werden, sondern richtet sich nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 2011 - BVerwG 2 B 2.10 - juris, Rn. 5, vom 6. März 2012 - BVerwG 2 A 5/10 - juris, Rn. 2 und 13. März 2014 - BVerwG 2 B 49/12 -, juris Rn. 8 f.).
  • BVerwG, 20.01.2011 - 2 B 2.10

    Zwangspensionierungsverfahren; Anforderungen an amtsärztliches Gutachten

    Auszug aus VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13
    Wie detailliert eine amtsärztliche Stellungnahme danach jeweils sein muss, kann allerdings nicht abstrakt beantwortet werden, sondern richtet sich nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 2011 - BVerwG 2 B 2.10 - juris, Rn. 5, vom 6. März 2012 - BVerwG 2 A 5/10 - juris, Rn. 2 und 13. März 2014 - BVerwG 2 B 49/12 -, juris Rn. 8 f.).
  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 C 7.11

    Polizeivollzugsbeamter; Dienstunfähigkeit; Polizeidienstunfähigkeit;

    Auszug aus VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13
    Dies gilt auch hier, zumal die sozialmedizinische Stellungnahme vom 5. Februar 2013 ohne eine weitere amtsärztliche Untersuchung und ohne die Einholung schriftlicher Befunde nur auf der Grundlage einer telefonischen Auskunft einer mit den Anforderungen des Polizeivollzugsdienstes nicht weiter vertrauten Privatärztin erfolgte (vgl. zur Notwendigkeit einer amtsärztlichen Befunderhebung: BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - BVerwG 2 C 7/11 - juris, Rn. 24).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.09.2013 - 4 B 8.11

    Versetzung in den Ruhestand; Beschäftigungspflicht für funktionsbezogen

    Auszug aus VG Berlin, 03.09.2014 - 26 K 381.13
    Die Bezugnahme auf ein ärztliches Gutachten ist als Begründung dann ausreichend, wenn dem Beamten der Inhalt des Gutachtens in seinem vollen Wortlaut vorher oder als Beilage zu dem Schreiben bekannt gegeben worden ist (vgl. Summer, in: GKÖD Band I, L § 47 BBG Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. September 2013 - OVG 4 B 8.11 - juris, Rn. 19).
  • VG Arnsberg, 01.02.2022 - 2 L 844/21
    vgl. Verwaltungsgericht (VG) Arnsberg, Urteil vom 14. September 2016 - 2 K 4085/13 -, nicht veröffentlicht (S. 13 f. des amtlichen Urteilsabdrucks); vgl. zu § 47 Abs. 1 und Abs. 2 des Bundesbeamtengesetzes (BBG) in einer vergleichbaren Konstellation VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, juris.

    vgl. zu § 55 Satz 2 LBG BW a.F. BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 2 C 68.11 -, a.a.O. (Rn. 30); zu § 47 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 BBG VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, a.a.O. (Rn. 23), sowie Koch , a.a.O., Rn. 36 zu § 47; zu § 34 Abs. 1 LBG NRW VG Arnsberg, Urteil vom 14. September 2016 - 2 K 4085/13 - (S. 14 des amtlichen Urteilsabdrucks), sowie Brockhaus , in: Schütz/Maiwald, Beamtenrecht-Kommentar, Stand: Dezember 2021, Teil C, Rn. 23 zu § 34.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 2 C 68.11 -, a.a.O. (Rn. 31), m.w.N.; VG Arnsberg, Urteil vom 14. September 2016 - 2 K 4085/13 - (S. 15 des amtlichen Urteilsabdrucks); VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, a.a.O. (Rn. 24).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 2 C 68.11 -, a.a.O. (Rn. 32); VG Arnsberg, Urteil vom 14. September 2016 - 2 K 4085/13 - (S. 15 des amtlichen Urteilsabdrucks); VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, a.a.O. (Rn. 24).

  • VG Aachen, 11.04.2016 - 1 K 68/14

    Zurruhesetzung; Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand; Anhörung;

    vgl. zu einer ähnlichen Konstellation: VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, juris Rn. 21, das die Frage der rechtlichen Bewertung offen lässt.
  • VG Arnsberg, 14.09.2016 - 2 K 4085/13
    vgl. zu § 55 Satz 2 LBG BW in der vom 13. Mai 2005 bis 31. Dezember 2010 geltenden Fassung, wonach der Beamte Gelegenheit erhält, sich zu den für die Zurruhesetzung erheblichen Tatsachen innerhalb eines Monats schriftlich zu äußern: BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 2 C 68.11 -, juris Rn. 30; siehe auch VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, juris Rn. 23 zu § 47 Abs. 1 BBG; Brockhaus in Schütz / Maiwald, a.a.O., Teil C, Rn. 23 zu § 34 LBG NRW a. F., wonach eine Nachholung nach der Zurruhesetzungsentscheidung nicht möglich ist.

    VG Berlin, Urteil vom 3. September 2014 - 26 K 381.13 -, juris.

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