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   VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17.MZ   

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VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17.MZ (https://dejure.org/2017,53297)
VG Mainz, Entscheidung vom 15.08.2017 - 1 L 786/17.MZ (https://dejure.org/2017,53297)
VG Mainz, Entscheidung vom 15. August 2017 - 1 L 786/17.MZ (https://dejure.org/2017,53297)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 15 Abs 2 GewO, § 33i GewO, Art 3 Abs 1 GG, § 1 S 1 GlüStVtr RP 2012, § 1 S 2 GlüStVtr RP 2012
    Stellung eines Abänderungsantrags nach VwGO § 80 Abs 7; Einzelfall einer Interessenabwägung im vorläufigen Rechtsschutzverfahren bezüglich der Schließung einer Spielhalle

  • rewis.io
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Zur Interessenabwägung im vorläufigen Rechtsschutz gemäß § 80 Abs. 5 VwGO anlässlich einer (gewerberechtlichen) Schließungsverfügung gemäß § 15 Abs. 2 GewO gegenüber einem Spielhallenbetreiber nach einer Aussetzung des Widerspruchsverfahrens im Hinblick auf eine erwartete bundesverfassungsgerichtliche Klärung offener Rechtsfragen (hier: BVerfG, Beschluss vom 7. März 2016 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111).

    Sie ist auch antragsbefugt, da mit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris) und des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7. März 2016 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111) bisher offene Rechtsfragen höchstrichterlich geklärt wurden, sodass zumindest die Möglichkeit einer Abänderung des Beschlusses vom 4. Februar 2015 besteht (vgl. Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 32. EL Oktober 2016, § 80, Rn. 575).

    Insbesondere mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111) haben sich die diesem Verfahren zugrundeliegenden bisher offenen Rechtsfragen geklärt und damit die rechtliche Ausgangslage wesentlich geändert.

    Hier spricht bereits viel dafür, dass sachliche Gründe für eine differenzierte Behandlung von Spielbanken und Spielhallen vorliegen, um die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV zu erreichen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris, Rn. 29 f.).

    Der Gesetzgeber und die ausführenden Behörden sind prinzipiell berechtigt, Maßnahmen unterschiedlicher Art gegenüber Spielbanken und Spielhallen vorzusehen, solange die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV damit hinreichend verwirklicht werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 6/15 -, juris, Rn. 51 f.).

    Ferner führt das Bundesverfassungsgericht aus, dass Eingriffe in Grundrechte der Spielhallenbetreiber durch die - hier faktisch gewährte - fünfjährige Übergangsfrist abgemildert werden (BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 183).

  • BVerfG - 1 BvR 1694/13 (anhängig)
    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Zur Interessenabwägung im vorläufigen Rechtsschutz gemäß § 80 Abs. 5 VwGO anlässlich einer (gewerberechtlichen) Schließungsverfügung gemäß § 15 Abs. 2 GewO gegenüber einem Spielhallenbetreiber nach einer Aussetzung des Widerspruchsverfahrens im Hinblick auf eine erwartete bundesverfassungsgerichtliche Klärung offener Rechtsfragen (hier: BVerfG, Beschluss vom 7. März 2016 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111).

    Sie ist auch antragsbefugt, da mit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris) und des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7. März 2016 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111) bisher offene Rechtsfragen höchstrichterlich geklärt wurden, sodass zumindest die Möglichkeit einer Abänderung des Beschlusses vom 4. Februar 2015 besteht (vgl. Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 32. EL Oktober 2016, § 80, Rn. 575).

    Insbesondere mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111) haben sich die diesem Verfahren zugrundeliegenden bisher offenen Rechtsfragen geklärt und damit die rechtliche Ausgangslage wesentlich geändert.

    Hier spricht bereits viel dafür, dass sachliche Gründe für eine differenzierte Behandlung von Spielbanken und Spielhallen vorliegen, um die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV zu erreichen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris, Rn. 29 f.).

    Der Gesetzgeber und die ausführenden Behörden sind prinzipiell berechtigt, Maßnahmen unterschiedlicher Art gegenüber Spielbanken und Spielhallen vorzusehen, solange die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV damit hinreichend verwirklicht werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 6/15 -, juris, Rn. 51 f.).

    Ferner führt das Bundesverfassungsgericht aus, dass Eingriffe in Grundrechte der Spielhallenbetreiber durch die - hier faktisch gewährte - fünfjährige Übergangsfrist abgemildert werden (BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 183).

  • BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 4.16

    Landesrechtliche Einschränkungen für Spielhallen in Berlin und Rheinland-Pfalz

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Sie ist auch antragsbefugt, da mit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris) und des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 7. März 2016 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111) bisher offene Rechtsfragen höchstrichterlich geklärt wurden, sodass zumindest die Möglichkeit einer Abänderung des Beschlusses vom 4. Februar 2015 besteht (vgl. Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 32. EL Oktober 2016, § 80, Rn. 575).

    Hier spricht bereits viel dafür, dass sachliche Gründe für eine differenzierte Behandlung von Spielbanken und Spielhallen vorliegen, um die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV zu erreichen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris, Rn. 29 f.).

    Es liegt nahe, dass ein sachlicher Grund für eine solche Differenzierung in den unterschiedlichen Rahmenbedingungen des Automatenangebots zu sehen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 4/16 -, juris, Rn. 29 f.).

  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Dabei gilt der Grundsatz, dass kein Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" besteht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, NJW 1979, 1445 [1448]; BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, NJW 1993, 2065 [2066]).

    Selbst wenn es sich im ein "strukturelles Vollzugsdefizit" handeln sollte, führt das nicht automatisch zu einem Anspruch auf Fehlerwiederholung oder Gleichbehandlung seitens der Behörde mit denjenigen Betreibern von Glücksspiel, die nach Ansicht des Antragstellers ebenfalls rechtswidrig handelten und gegen die Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrags verstießen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, NJW 1979, 1445 [1448]; BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, NJW 1993, 2065 [2066]; Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, 13. Auflage 2014, Art. 3, Rn. 36 m. w. N.).

    Willkürlich wäre ein Vorgehen gegen den Antragsteller nur dann, wenn ein sachlicher Bezug einer gegen ihn gerichteten Maßnahme insgesamt fehlte (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, NJW 1993, 2065 [2066]).

  • VG Mainz, 04.02.2015 - 1 L 1490/14

    Zweifel an Übergangsvorschrift zur Neuregelung des Spielhallenrechts

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Unter Aufhebung des Beschlusses des Verwaltungsgerichts Mainz vom 4. Februar 2015 (1 L 1490/14.MZ) wird der Antrag des Antragstellers vom 24. November 2014 auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs vom 20. Juni 2014 abgelehnt.

    Die Antragsgegnerin und Änderungsantragstellerin begehrt die Aufhebung des Beschlusses des Verwaltungsgerichts Mainz vom 4. Februar 2015 (1 L 1490/14.MZ), in dem die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs des Antragstellers und Änderungsantragsgegners vom 20. Juni 2014 gegen die für sofort vollziehbar erklärte Schließungsverfügung der Antragsgegnerin vom 30. Mai 2014 wiederhergestellt wurde.

    Das Verwaltungsgericht Mainz stellte daraufhin die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs mit Beschluss vom 4. Februar 2015 (1 L 1490/14.MZ) wieder her.

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Dabei gilt der Grundsatz, dass kein Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" besteht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, NJW 1979, 1445 [1448]; BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, NJW 1993, 2065 [2066]).

    Selbst wenn es sich im ein "strukturelles Vollzugsdefizit" handeln sollte, führt das nicht automatisch zu einem Anspruch auf Fehlerwiederholung oder Gleichbehandlung seitens der Behörde mit denjenigen Betreibern von Glücksspiel, die nach Ansicht des Antragstellers ebenfalls rechtswidrig handelten und gegen die Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrags verstießen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, NJW 1979, 1445 [1448]; BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, NJW 1993, 2065 [2066]; Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, 13. Auflage 2014, Art. 3, Rn. 36 m. w. N.).

  • OVG Saarland, 12.05.2016 - 1 B 199/15

    Einschreiten gegen Glücksspiel im Internet

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Die Festsetzung des Wertes des Verfahrensgegenstandes war nicht erforderlich, da der Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO und das Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO in derselben Instanz anhängig waren und damit in Bezug auf die Gerichtsgebühren eine Einheit bilden (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 12. Mai 2016 - 1 B 199/15 -, juris, Rn. 63; SächsOVG, Beschluss vom 5. Oktober 2015 - 5 B 248/15 -, juris, Rn. 15; Beschluss vom 10. Juli 2009 - 2 BS 369/07 -, juris, Rn. 7; Külpmann, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Auflage 2017, Rn. 1195).

    Dabei geht der Gesetzgeber typisierend davon aus, dass der Arbeitsaufwand in den meisten Fällen schon im vorhergehenden Verfahrensabschnitt entstanden und durch die bereits angefallene Gebühr abgegolten ist (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 12. Mai 2016 - 1 B 199/15 -, juris, Rn. 63 m. w. N.).

  • BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6.15

    Landesrechtliche Einschränkungen für Spielhallen in Berlin und Rheinland-Pfalz

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Der Gesetzgeber und die ausführenden Behörden sind prinzipiell berechtigt, Maßnahmen unterschiedlicher Art gegenüber Spielbanken und Spielhallen vorzusehen, solange die Ziele des § 1 Satz 1 GlüStV damit hinreichend verwirklicht werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1694/13 u.a. -, NVwZ 2017, 1111, Rn. 141 ff.; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 6/15 -, juris, Rn. 51 f.).
  • BVerwG, 16.05.2013 - 8 C 14.12

    Äquivalenzgebot; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung;

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Insoweit kommt es im Rahmen der Ermessensausübung bei einer Schließungsverfügung auch nicht auf die Möglichkeit einer zukünftigen Erlaubniserteilung an, da hier nach der gebotenen summarischen Prüfung weder offensichtlich eine materielle Legalität vorliegt noch eine solche evident alleine mit Nebenbestimmungen gesichert werden könnte (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2013 - 8 C 14/12 -, juris, Rn. 54 ff.; OVG RP, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - 6 B 10882/13.OVG).
  • BVerfG, 08.04.2010 - 1 BvR 2709/09

    Verletzung der Berufsfreiheit sowie des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz

    Auszug aus VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17
    Die bloße Rechtmäßigkeit des zu vollziehenden Veraltungsaktes rechtfertigt noch nicht dessen sofortige Vollziehung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. April 2010 - 1 BvR 2709/09 -, NJW 2010, 2268 [2269]; VGH BW, Beschluss vom 13. März 1997 - 13 S 1132/96 -, BeckRS 1997, 21475; OVG LSA, Beschluss vom 17. August 1999 - B 1 S 114/99 -, NJW 1999, 2982 [2984]; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 32. EL Oktober 2016, § 80, Rn. 387 m. w. N.; a. A. wohl OVG RP, Beschluss vom 22. September 2003 - 2 B 11357/03 -, NJW 2003, 3793 [3794]).
  • BVerwG, 22.04.1995 - 4 B 55.95

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Rechtssache grundsätzlicher Bedeutung -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.2003 - 2 B 11357/03

    Beamtenrecht, dienstliche Anordnung, dienstliche Weisung, Verwaltungsakt, Handeln

  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.1997 - 13 S 1132/96

    Behördlich angeordnete sofortige Vollziehung - besonderes Vollziehungsinteresse

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.08.1999 - B 1 S 114/99

    Erforderlichkeit eines Versorgungsinteresses für das zur Erteilung einer

  • VGH Bayern, 11.12.2013 - 10 CS 13.2296

    Rechtsgrundlage für die Untersagung des Betriebs einer ohne die erforderliche

  • OVG Sachsen, 05.10.2015 - 5 B 248/15

    Eilverfahren; vorläufiger Rechtsschutz; Abänderungsverfahren; Auslegung; Datum;

  • OVG Sachsen, 10.07.2009 - 2 BS 369/07

    Untersagung des Einsatzes einer Lehrkraft i.R.e. Wiederherstellung der

  • VG Mainz, 09.09.2013 - 6 L 815/13

    Untersagungsverfügung ggü. Spielhallenbetreiber ohne glücksspielrechtliche

  • StGH Baden-Württemberg, 17.06.2014 - 1 VB 15/13

    Spielhallen

  • BVerwG, 07.01.2016 - 4 VR 3.15

    Abänderungsverfahren; Beteiligtenstellung; Rubrum

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16

    Einstweiliger Rechtsschutz - Zur Bezeichnung der Beteiligten im

  • BVerwG, 30.06.2008 - 9 VR 16.08

    Veränderte Umstände, Abänderung, Anordnungsanspruch, Planfeststellungsbeschluss,

  • VG Mainz, 15.04.2020 - 1 K 230/19

    Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten glücksspielrechtlichen Erlaubnis;

    Aus dieser Konzeption des Gesetzgebers folgt, dass für eine parallele Anwendung der gewerberechtlichen Vorschrift zur Betriebsuntersagung aus § 15 Abs. 2 GewO kein Raum mehr ist (vgl. zum Vorrang glücksspielrechtlicher Untersagungsvorschriften: Ennuschat, in: Tettinger/Wank/Ennuschat, Gewerbeordnung, 8. Auflage 2011, § 15, Rn. 17, 40; siehe zur Rechtslage in Bayern: BayVGH, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - 10 CS 13.2300 -, ZfWG 2014, 60; anders noch VG Mainz, Beschluss vom 15. August 2017 - 1 L 786/17.MZ -, juris, Rn. 24 unter Verweis auf OVG RP, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - 6 B 10882/13.OVG -, n.v.), da sich das Zuständigkeitsgefüge in sich geschlossen präsentiert und die ADD als Fachbehörde für Aufsichtsmaßnahmen, zu denen auch die Betriebsschließung zählt, in den Mittelpunkt stellt.
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