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   VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09 We   

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VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09 We (https://dejure.org/2010,23493)
VG Weimar, Entscheidung vom 13.07.2010 - 4 K 603/09 We (https://dejure.org/2010,23493)
VG Weimar, Entscheidung vom 13. Juli 2010 - 4 K 603/09 We (https://dejure.org/2010,23493)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    GG Art 3 Abs 1; GG Art 33 Abs 5; GG Art 74a; GG Art 98 Abs 3; GG Art 125a Abs 1; BBesG § 73; BBesG § 86; 2 BesÜV § 1; ThürBesG §§ 1 ff
    Recht der Landesbeamten; bundeseinheitliche Besoldung; Föderalismusreform I; Gesetzesbindung der Besoldung

  • Justiz Thüringen

    Art 3 Abs 1 GG, Art 33 Abs 5 GG, Art 74a GG, Art 98 Abs 3 GG, Art 125a Abs 1 GG
    Besoldung eines im Wege der Aufbauhilfe von Hessen nach Thüringen versetzten Richters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    So wie der Gesetzgeber die Struktur der Besoldungsordnung, die Struktur des Beamtengehalts und die Zahlungsmodalitäten innerhalb des Rahmens, den die verfassungsrechtlich garantierte Alimentierungspflicht zieht, pro futuro ändern darf (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.1999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf die st. Rspr. in BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]), kann der Verfassungsgesetzgeber die Kompetenz für die Besoldungsgesetzgebung ändern (wie nicht zuletzt auch die bisherigen Änderungen zu Art. 74a GG und Art. 98 Abs. 3 GG zeigen).

    spruch auf Erhaltung des erlangten Besitzstandes in Bezug auf ein einmal erreichtes Einkommen (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.19999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]).

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    So wie der Gesetzgeber die Struktur der Besoldungsordnung, die Struktur des Beamtengehalts und die Zahlungsmodalitäten innerhalb des Rahmens, den die verfassungsrechtlich garantierte Alimentierungspflicht zieht, pro futuro ändern darf (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.1999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf die st. Rspr. in BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]), kann der Verfassungsgesetzgeber die Kompetenz für die Besoldungsgesetzgebung ändern (wie nicht zuletzt auch die bisherigen Änderungen zu Art. 74a GG und Art. 98 Abs. 3 GG zeigen).

    spruch auf Erhaltung des erlangten Besitzstandes in Bezug auf ein einmal erreichtes Einkommen (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.19999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]).

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    So wie der Gesetzgeber die Struktur der Besoldungsordnung, die Struktur des Beamtengehalts und die Zahlungsmodalitäten innerhalb des Rahmens, den die verfassungsrechtlich garantierte Alimentierungspflicht zieht, pro futuro ändern darf (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.1999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf die st. Rspr. in BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]), kann der Verfassungsgesetzgeber die Kompetenz für die Besoldungsgesetzgebung ändern (wie nicht zuletzt auch die bisherigen Änderungen zu Art. 74a GG und Art. 98 Abs. 3 GG zeigen).

    spruch auf Erhaltung des erlangten Besitzstandes in Bezug auf ein einmal erreichtes Einkommen (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.19999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]).

  • BVerfG, 05.07.1983 - 2 BvR 460/80

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des baden-württembergischen Besoldungsrechts

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    So wie der Gesetzgeber die Struktur der Besoldungsordnung, die Struktur des Beamtengehalts und die Zahlungsmodalitäten innerhalb des Rahmens, den die verfassungsrechtlich garantierte Alimentierungspflicht zieht, pro futuro ändern darf (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.1999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf die st. Rspr. in BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]), kann der Verfassungsgesetzgeber die Kompetenz für die Besoldungsgesetzgebung ändern (wie nicht zuletzt auch die bisherigen Änderungen zu Art. 74a GG und Art. 98 Abs. 3 GG zeigen).

    spruch auf Erhaltung des erlangten Besitzstandes in Bezug auf ein einmal erreichtes Einkommen (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.19999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]).

  • BVerfG, 15.07.1999 - 2 BvR 544/97

    Neukonzeption der Besoldungstabelle der Besoldungsordnung A durch ReföDG Art 3 §

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    So wie der Gesetzgeber die Struktur der Besoldungsordnung, die Struktur des Beamtengehalts und die Zahlungsmodalitäten innerhalb des Rahmens, den die verfassungsrechtlich garantierte Alimentierungspflicht zieht, pro futuro ändern darf (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.1999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf die st. Rspr. in BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]), kann der Verfassungsgesetzgeber die Kompetenz für die Besoldungsgesetzgebung ändern (wie nicht zuletzt auch die bisherigen Änderungen zu Art. 74a GG und Art. 98 Abs. 3 GG zeigen).

    spruch auf Erhaltung des erlangten Besitzstandes in Bezug auf ein einmal erreichtes Einkommen (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. vom 15.07.19999 - 2 BvR 544/97 - in Juris, unter Hinweis auf BVerfGE 8, 332 [342]; 15, 167 [198]; 44, 249 [263]; 64, 367 [382 f., 384]; 76, 256 [310, 359 f.]).

  • BVerfG, 09.06.2004 - 1 BvR 636/02

    Ladenschlussgesetz III

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    Nachdem der Freistaat Thüringen das Bundesbesoldungsgesetz ab dem 01.07.2008 im Sinne des Art. 125a Abs. 1 Satz 2 GG "ersetzt" hat, d.h. sein Besoldungsrecht erkennbar in eigener Verantwortung geregelt hat (vgl. BVerfG, Urteil vom 09.06.2004 - 1 BvR 636/02- BVerfGE 111, 10 [30]), richtet sich die Besoldung aller Beamten und Richter des Freistaates Thüringen ab dem 01.07.2008 nach dem Thüringer Besoldungsgesetz (vgl. § 1 Abs. 1 ThürBesG).
  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    Wenn nunmehr ein Landesgesetzgeber - etwa der Hessische Besoldungsgesetzgeber - innerhalb seiner Gesetzgebungskompetenz tätig wird, betrifft dies nur die von dieser Regelung betroffenen Besoldungsempfänger (vgl. auch: BVerfG, Beschl. vom 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225 m.w.N.; vgl. auch: Verfassungsgerichtshof Berlin, Beschl. vom 02.04.2004 - 212/03 -, NVwZ-RR 2004, 625), zu denen der Kläger als Thüringer Richter nicht gehört.
  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    deren Erlass § 73 BBesG ermächtigte, von vorneherein nur auf begrenzte Zeit angelegt (vgl. auch Art. 143 GG und BVerfG vom 12.02.2003 - 2 BvR 3/00 - BVerfGE 107, 218 - 257).
  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale; Gesetzesvorbehalt für pauschale

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    Die Fortgeltungsklausel des Art. 125a Abs. 1 S. 1 GG verlängert aber nicht die Zuständigkeit des Bundesgesetzgebers, sondern soll lediglich eine Regelungslücke bis zum Inkrafttreten des Landesgesetzes vermeiden (vgl. nur: BVerwGE 131, 20 (27) - Juris Rd. 30 - 33 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.09.1999 - 2 B 53.99

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sog. Teilstatus; -,

    Auszug aus VG Weimar, 13.07.2010 - 4 K 603/09
    Im Anschluss an die Teilstatusrechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 13.09.1999 - 2 B 53/99 -, NVwZ-RR 2000, 188 ff., sowie speziell für die Klagen wegen der abgesenkten Besoldung im Beitrittsgebiet: BVerwG, Urt. v. 25.04.1996 - 2 C 27.95 -, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 101, 116 ff.) erfolgt die Streitwertbemessung gemäß § 52 Abs. 1 GKG.
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 27.95

    Beamtenrecht: Zuschuß zur abgesenkten Beamtenbesoldung im Beitrittsgebiet

  • BVerwG, 21.09.2006 - 2 C 22.05

    Hinterbliebenenversorgung; Zusammentreffen von Versorgungsanspruch und

  • BVerfG, 15.12.2009 - 2 BvR 1978/09

    Zur Vereinbarkeit der Ersetzung von freier Heilfürsorge durch ein Wahlrecht

  • BVerwG, 29.10.2009 - 2 C 82.08

    Fortgeltendes Bundesrecht; Grundgesetzänderung; Föderalismusreform I;

  • VerfGH Berlin, 02.04.2004 - VerfGH 212/03

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen

  • OVG Thüringen, 29.10.2009 - 2 KO 334/06

    Besoldung und Versorgung; Kürzung des sog. Urlaubs- und Weihnachtsgeldes in

  • BayObLG, 26.11.2003 - 3Z BR 206/03

    Wert der anwaltlichen Tätigkeit im Beschwerdeverfahren einer Betreuungssache

  • OVG Thüringen, 30.07.2007 - 2 KO 183/07

    Besoldung und Versorgung; Streitwertfestsetzung bei Teilstatusklagen von Beamten,

  • VG Weimar, 21.02.2006 - 4 K 5500/04

    Besoldung und Versorgung; Verfassungsrechtlich unbedenkliche Neuregelungen der

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