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   VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20   

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https://dejure.org/2021,17268
VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20 (https://dejure.org/2021,17268)
VG Berlin, Entscheidung vom 16.06.2021 - 2 K 209.20 (https://dejure.org/2021,17268)
VG Berlin, Entscheidung vom 16. Juni 2021 - 2 K 209.20 (https://dejure.org/2021,17268)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    AfD verliert Parteispendenprozess

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die illegalen Parteispenden der AfD-Fraktionsvorsitzenden

  • lto.de (Kurzinformation)

    AfD verliert Prozess um Parteispendenaffäre

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    AfD verliert Parteispendenprozess

Sonstiges

  • berlin.de (Terminmitteilung)

    Terminhinweis und Akkreditierung: Parteienfinanzierung AfD

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 26.07.2006 - 6 C 20.05

    Anonyme Spende, Leistungsbescheid, Partei, Parteienfinanzierung, politische

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Außerdem soll die Öffentlichkeit Kenntnis über die Herkunft der Mittel der Parteien erhalten, damit ersichtlich ist, wer hinter einer politischen Partei steht (BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 90 m.w.N.).

    Für das Parteienrecht greift diese Abgrenzung indes schon aus Transparenzgründen zu kurz (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. April 1992 - 2 BvE 2/89 - BVerfGE 85, 264, 324; BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 87; BT-Drs.

    Die Zuwendungen sind auch im Verfügungsbereich der Klägerin geblieben und für Parteizwecke genutzt worden (vgl. zu diesem Kriterium BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 87).

  • VG Berlin, 09.01.2020 - 2 K 170.19

    Verstoß gegen ein Spendenannahmeverbot

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Die Feststellbarkeit bestimmt sich nach der Kenntnis der Partei, wobei auf diejenigen Personen abzustellen ist, die gemäß § 25 Abs. 1 Satz 4 PartG für die Entgegennahme von Spenden an die Partei zuständig sind (Urteil der Kammer vom 9. Januar 2020 - VG 2 K 170.19 - juris Rn. 36 m.w.N.).

    Dabei ist von einem auf die allgemeinen Verkehrsbedürfnisse ausgerichteten objektiven Fahrlässigkeitsmaßstab auszugehen (Urteil der Kammer vom 9. Januar 2020 - VG 2 K 170.19 - juris Rn. 40 m.w.N.).

  • BVerwG, 25.04.2013 - 6 C 5.12

    Politische Partei; Gewährung staatlicher Mittel; Rücknahme; Spendenannahmeverbot;

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Die Zurückleitung ist unverzüglich, wenn sie nach Ablauf einer gewissen Frist für die Prüfung der Zulässigkeit der Spende (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - BVerwG 6 C 5/12 - BVerwG 146, 224 Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Dezember 2014 - OVG 3 B 16.13 - juris Rn. 58) nach Eingang der Spende ohne schuldhaftes - das heißt vorsätzliches oder fahrlässiges - Zögern im Sinne des § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB erfolgt.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2014 - 3 B 16.13

    Partei; Parteienfinanzierung; Spende; Spendenannahmeverbot; Verstoß; rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Die Zurückleitung ist unverzüglich, wenn sie nach Ablauf einer gewissen Frist für die Prüfung der Zulässigkeit der Spende (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - BVerwG 6 C 5/12 - BVerwG 146, 224 Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Dezember 2014 - OVG 3 B 16.13 - juris Rn. 58) nach Eingang der Spende ohne schuldhaftes - das heißt vorsätzliches oder fahrlässiges - Zögern im Sinne des § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB erfolgt.
  • BGH, 28.10.2004 - 3 StR 301/03

    Zur Strafbarkeit von Wahlkampfspenden an Amtsträger

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Dieses sich aus dem Parteienrecht ergebende Auslegungsergebnis wird entgegen der Auffassung der Klägerin nicht durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Strafrecht (Urteil vom 28. Oktober 2004 - 3 StR 301/03 - juris Rn. 37) oder durch die steuerrechtliche Literatur (Hannes/Holtz, in: Meincke/Hannes/Holtz, ErbStG, 17. Auflage 2018, § 13 Rn. 81; Jülicher, in: Troll u.a., ErbStG, § 13 Rn. 237 [2020]) widerlegt.
  • BVerfG, 09.04.1992 - 2 BvE 2/89

    Parteienfinanzierung II

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Für das Parteienrecht greift diese Abgrenzung indes schon aus Transparenzgründen zu kurz (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. April 1992 - 2 BvE 2/89 - BVerfGE 85, 264, 324; BVerwG, Urteil vom 26. Juli 2006 - BVerwG 6 C 20/05 - BVerwGE 126, 254 Rn. 87; BT-Drs.
  • BVerwG, 13.05.2020 - 6 C 16.18

    Ausgaben; Bruttoprinzip; Einnahmen; Einnahmen aus Unternehmenstätigkeit;

    Auszug aus VG Berlin, 16.06.2021 - 2 K 209.20
    Die Regelung, soweit sie Geldleistungen erfasst, stellt auf erlangte Leistungen und damit auf das Zuflussprinzip ab (BVerwG, Urteil vom 13. Mai 2020 - BVerwG 6 C 16/18 - BVerwGE 168, 116 Rn. 13).
  • VG Berlin, 16.02.2022 - 2 K 213.20

    Die AfD - und das Spendenannahmeverbot des Parteiengesetzes

    Spenden gehören zu den Einnahmen einer Partei im Sinne von § 26 Abs. 1 Satz 1 PartG, wozu jede der Partei zufließende Geld- oder geldwerte Leistung zählt (Urteil der Kammer vom 16. Juni 2021 - VG 2 K 209/20 -, juris Rn. 24).
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